DE2132274C3 - Verfahren zur Herstellung von frostsicheren, insbesondere großformatigen Dachziegeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von frostsicheren, insbesondere großformatigen DachziegelnInfo
- Publication number
- DE2132274C3 DE2132274C3 DE19712132274 DE2132274A DE2132274C3 DE 2132274 C3 DE2132274 C3 DE 2132274C3 DE 19712132274 DE19712132274 DE 19712132274 DE 2132274 A DE2132274 A DE 2132274A DE 2132274 C3 DE2132274 C3 DE 2132274C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof tiles
- roof
- proof
- frost
- format
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/32—Burning methods
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/24—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
- B28B11/243—Setting, e.g. drying, dehydrating or firing ceramic articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/24—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
- B28B11/248—Supports for drying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von frostsicheren, insbesondere großformatigen, relativ
leichten Dachziegeln aus keramischem Material mit schlagwetterfest dichtender Überdeckung an den Seitenkanten.
In den letzten Jahren wird die Verwendung von Dachziegeln aus keramischen Werkstoffen durch andere
Werkstoffe, im wesentlichen Beton und Asbest-Zement zurückgedrängt. Dieser Rückgang der Verwendung
von Dachziegeln aus keramischen Materialien erfolgt trotz der unbestreitbaren Tatsache, daß Dachziegel
aus keramischem Material dauerhafter sind und ein weit besseres Aussehen aufweisen. Die Hauptursachen
für diesen Verfall liegen in den vergleichsweise hohen Kosten, der Maßungenauigkeit, dem schweren Gewicht
und schließlich der Tatsache, daß die Frostsicherheit beim Dachziegel nicht ohne weiteres gegeben ist.
Versuche, Dachziegel frostsicher zu machen, scheitern im wesentlichen daran, daß es zum wirtschaftlichen
Brennen erforderlich ist, die Dachziegel stehend in mehreren Reihen übereinander im Ofen anzuordnen.
Die dadurch bedingten Belastungen können nur so lange ohne Deformation ausgehalten werden, wenn der
Brand noch weit vom Dichtsinterungspunkt entfernt durchgeführt wird; deshalb ist aber der Scherben noch
porös und damit undicht. Ein Versuch, bis in das Sinterintervall hinein zu brennen, um damit den Dachziegel
dichter zu machen, führt zu unannehmbaren Deformationen. Ein weiteres Problem liegt darin, daß die schlagwettersichere
Verlegung eine dichte Überdeckung der Dachziegel an allen vier Außenkanten erforderlich
macht, wodurch die effektive Fläche des Dachziegels reduziert wird. Dieser wirtschaftliche Nachteil kann
durch Vergrößerung des Formats der Dachziegel und die damit verbundene Reduzierung der Verlustflächen
für die Überdeckung vermieden werden. Die Verwendung eines großformatigen und dabei relativ leichten
Dachziegels ermöglicht außerdem die kostensparende Verwendung einfacher leichter Dachkonstruktionen.
Eine rein formatmäßige Vergrößerung der Dachziegel zum Zwecke der Kosteneinsparung unter Beibehaltung
des üblichen Herstellungsverfahrens stößt jedoch ebenfalls auf Schwierigkeiten, weil dann die beim Brennen
eintretende Erweichung der Formlinge zu noch größeren Deformationen führt.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eine: Verfahrens zur Herstellung frostsicherer, insbeEonden
großformatiger, relativ leichter, einen schlagwetterfe sten dichtenden Überdeckungsteil an den Seitenkanter
aufweisender Dachziegel aus keramischem Material bei dem das keramische Material auf einer automati
sehen Presse zu Dachziegelformlingen gepreßt wire und die gepreßten Dachziegelfcrmlinge getrocknet unc
gebrannt werden.
Erfindungsgemäß werden die getrockneten Formlin ge auf entsprechend ihrer Unterseite profilierten Aufla
geflächen bis zur Dichtsinterung gebrannt.
Das Trocknen von Dachziegelformlingen auf Unter lagen, die entsprechend der Unterseite der Formlinge
profiliert sind, ist zwar bereits bekannt. Diese Art dei Trocknung verhindert aber nicht ein Verziehen dei
Formlinge infolge des Trockenvorgangs, weil diese Auflagerung nur die Aufgabe haben kann, die noch plu
stischen Formen vor einem Durchsacken zu schützen.
Jeder keramische Rohstoff hat bekanntlich ein Sinterintervall, das als Intervall zwischen dem Beginn der
Sinterung und dem Schmelzpunkt zu definieren ist. Es
ist erklärlich, daß man bisher bestenfalls bis in den Be ginn dieses Intervalls hinein aufgeheizt hat. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird im grundsätzlichen Gegensatz dazu bis weit in dieses Intervall hinein hochgeheizt,
wobei die Deformation, die dadurch zwangsläufig auftreten muß, bewußt zum Ausgleich von vorher
entstandenen Verformungen ausgenutzt und gleichzeitig ein absolut dichter Scherben erzielt wird.
Hinzu kommt, daß auch Dachziegel, die sich beim Trocknen bereits verzogen haben, nicht mehr als Ausschuß
verworfen zu werden brauchen, sondern auf die Unterlage abgesetzt und in den Brennofen geführt werden
können, weil sich dort bei der mit der Sinterung verbundenen Erweichung die Formlinge zwangsläufig
auf ihrer Unterlage ausrichten können.
Da beim erfindungsgemäßen Verfahren jeder Dachziegel mit seiner gesamten Fläche gleichzeitig der Wärmequelle
ausgesetzt ist, ist auch eine gute Gleichmäßigkeit des Endproduktes gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, daß selbst Rohmaterialien, deren Sinter-
und Schmelztemperaturen dicht beieinander liegen, nunmehr zur Herstellung von Dachziegeln geeignet
sind, weil im Gegensatz zum Brennen im Paket, wie man es bei Dachziegeln bisher durchgeführt hat, jetzt
jeder Ziegel frei, aber gut abgestützt aufliegt und ein Temperaturintervall von maximal 5°C beim Garbrand
eingehalten werden kann.
Durch die erfindungsgemäße'Art des Brennens unter
Auflage des Brenngutes auf den entsprechend seiner Unterlage profilierten Auflageflächen werden bei Erreichen
der Sintertemperatur alle in vorangegangenen Verarbeitungsschritten irgendwie entstandene Maßungenauigkeiten
automatisch ausgeglichen, weil die Erweichung des Materials bei den gewählten Temperaturen
immer dafür sorgt, daß sich die großen Flächen satt an die entsprechende Unterlageflächen anlegen und
eventuell hochstehende Randteile, wie Stützleisten o. dgl., auf Formteilen auf der Unterlagefläche zur Auflage
kommen können.
Zusätzlich kann dieser Effekt noch dadurch unterstützt werden, daß die Anformung des Dachziegels an
die Unterlagefläche durch ein aufliegendes, feuerfestes, beschwerendes Formstück verstärkt wird.
Selbstverständlich gehört es zum Stande der Technik, Brennunterlagen aus einer feuerfesten Masse, bei-
spielsweise zum Brennen von Tellern zu verwenden (US-PS 25 50 147). Auch sind bereits Brenngestelle aus
feuerfester Masse zum Brennen von Keramikspiralen bekannt (DT-PSl 32099).
Es war aber nicht nahelieger, i, Dachziegel bis zur
Erweichung zu erhitzen und eine Deformation in diesem Bereich durch entsprechende Abstützung zu verhindern.
Man war offenbar nicht fähig einzusehen, daß der erfindungsgemäß erforderliche höhere Brennaufwand
durch die damit erzielbaren Vorteile mehr als ausgeglichen wird.
Überlegt man nämlich, daß von der jährlichen Gesamtproduktion an Dachziegeln die Hälfte zur Reparatur
beschädigter Dächer verwendet werden muß, weil die bisherigen Dachziegel den winterlichen Beanspruchungen
nur schlecht standhalten, dann erbringt ein Vorschlag, wie der nach der Erfindung, gemäß dem
frostsichere Dachziegel herstellbar si..d, einen erheblichen technischen Fortschritt, weil die Um- und Ersatzdeckarbeiten
auf ein Minimum herabgesetzt werden, ganz abgesehen von den volkswirtschaftlichen Vorteilen,
die durch den Wegfall solcher unproduktiver Um- und Ersatzdeckarbeilen erzielt werden.
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen fertiggebrannten Dachziegel gemäß der Erfindung, wobei die möglichen,
wesentlich vergrößerten Flächenabmessungen durch strichpunktiert gezeichnete Bruchlinien angedeutet
sind,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Dachziegel nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Unteransicht des Dachziegels nach F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung der durch die Überdeckung verlorengehenden
Flächenteile einzelner Dachziegel,
F i g. 5 den Gewinn an effektiver Eindeckungsfläche durch Vergrößerung des Formats,
Fig.6 einen Schnitt durch einen auf eine Brennunterlage
gesetzten, getrockneten und gegebenenfalls noch maßungenauen Dachziegel,
F i g. 7 einen Schnitt durch den fertiggebrannlen Dachziegel und in
F i g. 8 einen Schnitt nach F i g. 6 mit einem auf dem Dachziegel aufgelegten, feuerfesten, beschwerenden
Formstück.
Bei dem in F i g. 1 bis 3 als Beispiel wiedergegebenen Dachziegel 1 handelt es sich um eine entsprechend dem
Prinzip nach der Erfindung in ihren Flächenabmessungen wesentlich vergrößerte Flachdachpfanne, deren
Kopffalzteil 2 die Kopffalzrippen 3 aufweist, zwischen denen sich die Kopffalznut 4 befindet. Der Fußfalzteil 5
weist die beiden Fußfalzrippen 6 und die Fußfalznut 7 auf. Außerdem erkennt man den Seiienfalzteil 8 mit
den Seitenfal/rippen 9 und der Seitenfalznut 10. Bei 11 in F i g. 3 erkennt man den Deckfalzieil mit den Deckfalzrippen
12 und den Deckfalznuten 13 sowie schließlich die Aufhängenase 14. Die gegenüber einer normalen
Flachdachpfanne erfindungsgemäß wesentlich vergrößerten Flächenabmessungen sind jeweils durch die
strichpunktierten Bruchlinien angedeutet.
Die F i g. 6, 7 und 8 lassen erkennen, wie durch Änderung des Brennverfahrens im Sinne der Erfindung nicht
nur bei Dachziegeln normaler Abmessungen, sondern insbesondere auch bei solchen mit wesentlich vergrößerten
Abmessungen ein Endprodukt erzielt wird, das nicht nur durch Steigerung der Brenntemperatur weit
in den Sinterbereich hinein wesentlich dichter, sondern insbesondere auch bedeutend großflächiger gemacht
werden kann.
Fig. 6 zeigt einen getrockneten Dachziege! 21 auf
einer Brennauflage 22. Man erkennt deutlich, daß weder der Seitenfalzteil mit seinen Seitenfalzrippen 9
noch die Rippen 23 auf der Fläche 24 der Brennauflage 22 bzw. auf deren Stufen 25 aufliegen. Beim Brennen
bis weit in das Sinterintervall hinein senken sich jedoch infolge der auftretenden Erweichung gerade die durch
die Rippen 9 und 23 etwas schwereren Kanten des Dachziegels auf die Brennunterlage 22 bzw. auf deren
Stufen 25, was zu einem formgetreuen Dachziegel führt, wie er im Endzustand in F i g. 7 dargestellt ist.
Der Anpassungseffekt im Erweichungsintervall hängt von der Zusammensetzung des Rohstoffes ab.
Falls die Anpassungsfähigkeit des Ziegels an die Brennunterlage bei der Erweichung allein durch das Eigengewicht
nicht ausreicht, kann ein feuerfester Körper 28 (vgl. F i g. 8) auf den Dachziegel 21 aufgesetzt werden,
um derart die Scitenkanten mit den Rirjpen 9 und 23 auf die Fläche 24 bzw. die Stufen 25 aufzudrücken.
Die F i g. 4 und 5 lassen schließlich erkennen, welche
erheblichen Einsparungen an LJberlappungsbereichen
erzielbar sind, wenn man einmal zur Eindeckung einer vorgegebenen Fläche die üblichen Dachziegel verwendet,
zum anderen Dachziegel einsetzt, die nach dem erfindungsgemäßer. Verfahren als großformatige Dachziegel
erstellt sind.
Die schraffierten Flächenleile deuten dabei jeweils diejenigen Bereiche an, wo zwei benachbarte Dachziegel
einander überlappen. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 reduziert sich
die Überlappungsfläche praktisch auf ein Drittel.
Nach dem Erfindungsprinzip 'assen sich selbstverständlich
unter entsprechender Anpassung der Brennauflagen alle denkbaren Ausführungsformen von Dachziegeln
herstellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung frostsicherer, insbesondere
großformatiger, relativ leichter, einen schlagwetterfesten dichtenden Überdeckungsteil ?n
den Kanten aufweisender Dachziegel aus keramischem Material, bei dem das keramische Material
auf einer automatischen Presse zu Dachziegelformlingen gepreßt wird und die gepreßten Dachziegelformlinge
getrocknet und gebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die getrockneten
Formlinge auf entsprechend ihrer Unterseite profilierten Auflageflächen bis zur Dichtsinterung
gebrannt werden. '5
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anformung des Formlings an seine Auflagefläche durch ein aufliegendes, feuerfestes,
beschwerendes Formstück verstärkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132274 DE2132274C3 (de) | 1971-06-29 | 1971-06-29 | Verfahren zur Herstellung von frostsicheren, insbesondere großformatigen Dachziegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132274 DE2132274C3 (de) | 1971-06-29 | 1971-06-29 | Verfahren zur Herstellung von frostsicheren, insbesondere großformatigen Dachziegeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132274A1 DE2132274A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2132274B2 DE2132274B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2132274C3 true DE2132274C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=5812122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132274 Expired DE2132274C3 (de) | 1971-06-29 | 1971-06-29 | Verfahren zur Herstellung von frostsicheren, insbesondere großformatigen Dachziegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2132274C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120264A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Ceric Keramik Vertriebs Gmbh | Verfahren zur herstellung von dachziegeln sowie nach diesem verfahren hergestellte dachziegel |
DE4200012C2 (de) * | 1992-01-02 | 1999-04-15 | Erlus Baustoffwerke | Verfahren zum Brennen von Dach-Falzziegeln |
DE29802631U1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-06-18 | Keller GmbH, 49479 Ibbenbüren | Anlage zur Herstellung von Dachziegeln |
-
1971
- 1971-06-29 DE DE19712132274 patent/DE2132274C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2132274A1 (de) | 1973-01-25 |
DE2132274B2 (de) | 1975-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2032673A1 (de) | Bodenkonstruktion für horizontale koksöfen | |
DE3321064A1 (de) | Ofenwand-konstruktion fuer die industrielle anwendung | |
DE2132274C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von frostsicheren, insbesondere großformatigen Dachziegeln | |
DE60304337T2 (de) | Verfahren zum modellieren von keramikfliesen | |
DE908466C (de) | Feuerfester Stein und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4200012C2 (de) | Verfahren zum Brennen von Dach-Falzziegeln | |
DE4133711C1 (en) | Wall for lining glass melting furnace - has ceramic bricks facing furnace interior and outer bricks supporting structure | |
DE2851237A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wand- oder dachplatten in art von biberschwanzziegeln | |
DE920505C (de) | Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile | |
DE2855565C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von zu brenndenden Dachziegeln auf einen Tunnelofenwagen | |
DE3620257A1 (de) | Aus schmelzgut gegossene, feuerfeste gewoelbeformsteine auf metalloxydbasis und daraus gefertigte gewoelbe | |
EP1701122A2 (de) | Feuerfestplatte sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE813705C (de) | Heizwand fuer waagerechte Koksofenkammern | |
AT231335B (de) | Verfahren zur Herstellung von gebrannten Körpern | |
DE811866C (de) | Decke aus Beton | |
AT112433B (de) | Flachglastafel für Glasbedachungen und andere Glaskonstruktionen. | |
EP2269964B1 (de) | Backofen zur Herstellung von Brot, Brötchen usw. | |
DE3010026A1 (de) | Brenntischkonstruktion mittels multilochstuetzen fuer schnellbrandoefen zur herstellung flacher keramischer produkte | |
DE4037853A1 (de) | Formkoerper aus keramischer masse | |
DE8805436U1 (de) | Einsatz für Trocken- und/oder Brennöfen | |
DE19610874A1 (de) | Isolierformteil, gepreßt aus Dämmstoffmaterial | |
DE2235480C3 (de) | Verfahren und Klinkerplatte zum Herstellen eines zusammensetzbaren Einbau-Heizkamins | |
AT149381B (de) | Verfahren zur Herstellung glasierter keramischer Wandplatten. | |
AT275823B (de) | Fliesenanordnung an einer Wand | |
DE2739722B1 (de) | Verfahren zum Brennen grossformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DACHZIEGELWERK MEYER-HOLSEN GMBH, 4971 HUELLHORST, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |