DE3010026A1 - Brenntischkonstruktion mittels multilochstuetzen fuer schnellbrandoefen zur herstellung flacher keramischer produkte - Google Patents

Brenntischkonstruktion mittels multilochstuetzen fuer schnellbrandoefen zur herstellung flacher keramischer produkte

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DE3010026A1
DE3010026A1 DE19803010026 DE3010026A DE3010026A1 DE 3010026 A1 DE3010026 A1 DE 3010026A1 DE 19803010026 DE19803010026 DE 19803010026 DE 3010026 A DE3010026 A DE 3010026A DE 3010026 A1 DE3010026 A1 DE 3010026A1
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flat surface
hole
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hole nozzles
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DE19803010026
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Munzert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Munzert Karl-Heinz Ing(grad) 8501 Schwanstett
Original Assignee
MUNZERT KARL HEINZ ING GRAD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge
    • F27D3/123Furnace cars

Description

  • Brenntischkonstruktion mittels Multilochstützen für
  • Schnellbrandöfen zur Herstellung flacher keramischer Produkte Die Erfindung betrifft eine Brenntischkonstruktion mittels Multilochstützen für Schnellbrandöfen zur Herstellunq flacher keramischer Produkte, z.B. Wand- und Bodenfliesen, Untertassen, Teller, Platten sowie diverser Formstücke der technischen Keramik.
  • Hierbei wird in der Gestaltung der Brennunterlage streng unterschieden, ob es sich um Brenngut handelt, das Höchstbrand erhält, oder um Brenngut, dem bereits ein Brand höherer Temperatur vorausging. Die dritte Variante ist, wenn das keramische Brenngut beim Brand an die Erweichungstemperatur herangeführt wird. Für die letztgenannte Variante gelten dann Bedingungen wie beim Brand von Keramikgegenständen, die noch keiner höheren Brenntemneratur ausgesetzt waren.
  • Nachstehend werden einige Beispiele aufgeführt: Gruppe 1: Wand- und Bodenplatten, die vorher einen Hochbrand bekamen, dann jedoch nur noch einen Glasur- oder Dekorbrand bekommen, Flachgeschirre, die einen niedrigeren Glasurbrand erfahren, z.B. Viteos China, Steingut usw. oder Flachgeschirre, die einen Dekorbrand erfahren: In- oder Aufglasurdekor (Weichporzellan -Flachgeschirr), Wandverkleidungsplatten mit besonders großen Abmessungen, jedoch geringer Stärke.
  • Gruppe 2: Wand- und Bodenplatten, Einmalbrand, oder Flachgeschirre, die entweder keinen oder nur einen Glühbrand vorher hatten, Wandverkleidungsplatten mit besonders großen Abmessungen, jedoch geringer Stärke.
  • Gruppe 3: Dichte Baukeramikplatten mit kleinem Sinterintervall und Druckfeuererweichung in der Hochtemperaturhaltezeit, Hartporzellanflachgeschirr, Wandverkleidungsplatten mit besonders großen Abmessungen, jedoch geringer Stärke.
  • Neben bereits bestehenden, zum Teil anwendbaren Systemen sollen Möglichkeiten geschaffen werden, flache keramische Produkte in Schnellbrandöfen sehr -variabel, angepaßt an das Brenngut, zu brennen.
  • Flexibilität, Energieeinsparung, Einsparung von Brennhilfsmitteln und Personal trieben die Entwicklung des Schnellbrandes von Keramikgegenständen in den letzten Jahren stark voran.
  • Brennöfen und keramische Werkstoffe gingen weitgehend mit der Entwicklung mit, jedoch ist in vielen Bereichen des Schnellbrandes ein endgültiger Stand, speziell für flache Produkte, noch nicht abgeschlossen. Die meisten Brennunterlagen in Form von Plattenmaterial verschiedener Art erreichen nur wenig Durchgänge durch die Öfen und wurden somit zum Unkostenfaktor Nr. 1.
  • Bisherige Bemühungen wurden dahingehend unternommen, auf eine plane Unterlage (Platte) ein oder mehrere Keramikflachteile zu legen. Diese Unterlage war dann meist unterstützt mit feuerfesten kleinen Stützen. Auch Brennunterlagen, die dem zu brennenden Gut angepaßt waren, gelangten zur Anwendung.
  • Starre, großflächige Unterlagsplatten haben jedoch eine zu geringe Temperaturwechselbeständigkeit. Leichte und weiche Materialien, in Form von Fasermatten und Faserplatten, haben eine nicht ausreichend plane Oberfläche. Außerdem sind diese oft nicht ausreichend beständig gegen reduzierende Ofenatmosphäre. Es soll daher das Optimum gefunden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Brenntischkonstruktion mittels Multilochstützen für Schnellbrandöfen zu schaffen, deren Materialien ein niederes Raumgewicht, eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit, bleibende Planizität- sowie wenig Wärmetransport aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brenntischkonstruktion aus starren, kleinen Multilochstützen besteht, die viele Kanäle aufweisen, und derart aneinandergestellt werden, daß trotzdem eine plane Ebene erzielt wird.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die Multilochstützen, wenn sie sich einmal verändert haben sollten, z.B. geringfügig geschrumpft oder gewachsen sind, oder aber Glasur darauf geflossen ist, millimeterweise kürzer geschnitten werden können, ohne daß sich danach die Ofenbedingungen stark ändern. Mit anderen Worten: die Brennunterlagen sind bis zu einem gewissen Grad reparabel. Sie sind auch einzeln leicht auswechselbar.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, gegenüber bekannten Bauarten, erst nach sehr vielen Ofenreisen gewisse Verschleißerscheinungen zu registrieren sind, und daß sie aus diesem Grunde kostengünstiger in bezug auf anfallende Reparaturen ist.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im einzelnen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Anordnung der Multilochstützen im Schnitt für Brenngut der Gruppe 1, Fig. 2 Anordnung der Multilochstützen in der Draufsicht für Brenngut der Gruppe 1, Fig. 3 Anordnung der Multilochstützen im Schnitt für Brenngut der Gruppe 2 und 3 Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3 Fig. 5 einen Schnitt durch kubische Multilochstützen Fig. 5a eine Seitenansicht von kubischen Multilochstützen, jedoch mit eingeschliffenen Rillen zur Rauchgasunterspülung des Brenngutes Fig. 6 eine Draufsicht auf eine kubische Multilochstütze mit hexagonalen Kanälen Fig. 6a einen Schnitt durch kubische Multilochstützen, jedoch mit horizontal angeordneten Kanälen, wobei die Kanalebene aufgeschnitten ist und dadurch die Rauchgasunterspülung des Brenngutes ermöglicht wird Fig. 7 eine Draufsicht auf eine hexagonale ntultilochstütze mit runden Kanälen Fig. 7a eine Seitenansicht von Fig. 7 Fig. 8 eine Draufsicht aut eine kubische Multilochstütze mit großen quadratischen Kanälen, die sich zum Ausschäumen mit mineralischen Faserprodukten eignen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht davon aus, daß eine ebene Fläche als Grundlage für die Multilochstützen 1 vorhanden ist. Diese ebene Fläche kann auf einem Schlitten oder Wagen aufgebracht sein, z.B.
  • Feuerleichtsteinplateau (geschliffen) 2 (Fig.1) planes Feuerleichtbetonplateau (plan gegossen)3 Brennhilfsmittel 4 (Fig.3) aus Cordierit oder Siliziumcarbid mit keramischer Bindung oder aus rekristallisiertem SiC.
  • Diese plane Fläche dient nicht als direkte Unterlage, sondern wird nach unten plaziert und die Multilochstützen 1 nach oben.
  • Diese speziellen Multilochstützen 1, die durch moderne Fertigungsmethoden erstellt werden, sind aus temperaturwechselbeständigem Material. Sie sind entweder stranggezoqen oder gepreßt. In jedem Fall weisen sie aber eine möglichst hohe Stückzahl von durchgehenden Kanälen 5 (Fig.4) auf. Aufgrund dieser Kanäle 5 ist das Raumgewicht sehr klein, sind die Wandstärken zwischen den einzelnen Kanälen 5 sehr gering und daher die Temperaturwechselbeständigkeit sehr groß.
  • Es werden hierfür nur Werkstoffe verwendet, die einen sehr geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, kein freies SiO2 enthalten, oder dessen Anteil nur sehr gering ist, nicht mit der planen Unterlage oder mit dem Brenngut reagieren.
  • Die Multilochstützen 1 können die verschiedensten geometrischen Formen aufweisen, z.B. viereckig, quadratisch, rechteckig, hexagonal, rund oder dreieckig (Fig.6,7,8).
  • Aus verschiedenen gestaltungsbedingten Gründen heraus werden aber vorrangig die ersten 4 Formen in Frage kommen.
  • Ebenfalls verschieden können die vielen durchgehenden Kanäle 5 sein, z.B. drei-, vier- oder sechseckig oder rund. Dabei muß ein Optimum zwischen Wandstärken und Heißdruckfestigkeit ermittelt sein. Je dünner die Wandstärken sind, umso höher wird die Temperaturwechselbeständigkeit sein. Die Wandstärken können dabei deutlich kg unter 1 mm liegen. Das Raumgewicht liegt unter 0t7 dkg3.
  • Die Höhe der Multilochstützen 1 soll a) einen maximalen Schutz für die Unterlage bilden und b) einen minimalen "Wärmetransport" bewirken, indem die Höhe der Multilochstützen 1 möglichst gering ist.
  • Dies resultiert auch aus möglichst dünnen Wandstärken.
  • Die Multilochstützen 1 können leicht mit einer Trennsäge auf das gewünschte Maß auf Zehntel bzw. sogar Hundertstel Millimeter, planparallel, geschnitten werden, bevor sie zum Einsatz gelangen. Falls erforderlich, ist auch das Einschleifen von Querrillen 6 (Fig.5a) auf der Fläche, auf der das Brenngut 7,8 (Fig. 1) ç eyn,Xqm8, problemlos.
  • Dabei wird die Unterspülung des Brenngutes 7,8 mit Temperatur und Ofenatmosphäre erreicht. Dies wird auch dadurch erzielt, indem die Multilochstützen 1 waagerecht gelegt werden, d. h. die Kanäle 5 waagerecht verlaufen. Der planparallele Schnitt muß dabei gerade durch die Kanalebene 9 (Fig.6a) geführt werden. Die Rauchgase haben dann die S{öglichkeit, das Brenngut 7,8 zu unterspülen. Außerdem können austretende Dämpfe aus dem Brenngut 7,8 gut abgeführt werden.
  • Die beschriebenen Maßnahmen sollen folgendes erreichen: Hohe Temperaturwechselbeständigkeit der Multilochstützen 1, wenig Wärmetransport durch geringe Masse, Schutz der sich unter den Multilochstützen 1 befindlichen planen Grundfläche, die Planizität der Grundfläche für tRultilochstützen 1 sowie Brenngut 7,8 soll möglichst lang erhalten bleiben, der gute Durchbrand des Brenngutes 7,8 muß gewährleistet sein.
  • Im weiteren folgen nähere Erläuterungen für die in der Anmeldung aufgeführten Gruppen 1,2 und 3 Gruppe 1: Hier können die Multilochstützen 1 so weit voneinander entfernt sein, daß das Brenngut 7X8 gerade noch gut eine 3- oder 4-punktförmige Auflage bekommt. Das Brenngut 7,8 ist vorgesintert und biegt sich daher bei Erwärmung nicht durch.
  • Gruppe 2: Bedingt durch ein großes Sinterintervall und geringe Druckfeuererweichung ist der Abstand der Multilochstützen 1 nur so groß, daß keine Deformierung des Brenngutes 7,8, bedingt durch Druck seines Eigengewichtes auf die Multilochstützen 1, auftritt. Der Abstand zwischen den Multilochstützen 1 muß empirisch ermittelt werden. Die "Straßen"-Abstände zwischen den Multilochstützen 1 werden mit Mattenstreifen 10, z.B.
  • aus Aluminiumsilikat oder reinem Al2 03 ausgelegt. Dies bezieht sich auch besonders auf die Besatzart des Brenngutes 7,8 der Gruppe 1.
  • Gruppe 3: Ab einem gewissen Abstand von Multilochstütze 1 zu Multilochstütze 1 ist die Auslegung der "Straße" mit Mattenstreifen 10 nicht mehr möglich. Der geringe Abstand, den die Druckfeuererweichung erfordert, wird dann Null, d.h.
  • die Multilochstützen 1 rücken abstandsfrei dicht an dicht.
  • Dabei entsteht ein kompaktes planes Brennplateau aus Multilochstützen 1, das für absolut planes Brenngut 7,8 beim Brand sorgt.
  • Die Brenntischkonstruktion ist somit abhängig vom Format des zu brennenden Gutes und dessen Abmessungen,z.B. verschieden große Wandverkleidungsplatten, Teller, Untertassen, Schüsseln usw. Die Besatzarten aller Gruppen bewirken, daß außer den bereits erwähnten Vorteilen kurze Ofenzeiten und damit Wirtschaftlichkeit und Energieeinsparung erreicht werden.
  • Eine weitere Variante ist, die Kanäle 5 in den Multilochstützen 1 größer zu machen, um sie danach mit Fasermaterial auszuschämen. Damit wird erreicht, daß noch weniger Temperatur auf die Grundfläche geführt wird.

Claims (1)

  1. P A T E N r A N S P R U C H Brenntischkonstruktion mittels Multilochstützen für Schnellbrandöfen zur llerstellung flacher keramischer Produkte, da du r c h gek e n n z e ich ne t, daß die Brenntischkonstruktion aus starren, kleinen Multilochstützen 1 besteht, die viele Kanäle 5 aufweisen,und derart aneinandergestellt werden, daß trotzdem eine plane Ebene erzielt wird.
DE19803010026 1980-03-15 1980-03-15 Brenntischkonstruktion mittels multilochstuetzen fuer schnellbrandoefen zur herstellung flacher keramischer produkte Withdrawn DE3010026A1 (de)

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