DE69920809T2 - Stützvorrichtung für Produkte in einem Brennofen - Google Patents
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Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Verbesserungen von Tragevorrichtungen für Produkte, die einen Brennofen durchlaufen sollen.
- Bestimmte trockene Produkte, wie z. B. Ziegel, weisen nach dem Trocknen keine ausreichende mechanische Festigkeit auf, um direkt auf die Mittel gestellt zu werden, die deren Förderung durch einen Ofen, in dem sie gebrannt werden, sicherstellen.
- Es ist bekannt, sie in U-förmigen Behältern aus feuerfester Keramik anzuordnen. Man ordnet in jedem U-förmigen Behälter eine gewisse Anzahl trockener Produkte an, stapelt dann die Behälter aufeinander auf Förderwagen, die durch den Brennofen laufen, woraufhin die U-förmigen Behälter von den Wagen und anschließend die gebrannten Ziegel von den U-förmigen Behältern abgeladen werden. Diese Art von Trägern für zu brennende Produkte ist insbesondere im französischen Patent Nr. 76.03691 beschrieben.
- Diese Art von Träger wurde verbessert, indem ihm allgemein die Form eines H, d.h. einer horizontalen Mittelplatte, die an ihren beiden Enden mit zwei Füßen versehen ist, verliehen wurde, derart, daß man die Träger aufeinander stapeln kann, wobei jede Platte ein einziges Produkt trägt und mit Erhöhungen versehen ist, die an die Form des zu brennenden Produktes angepaßt sind. Ein solcher Träger ist im Europäischen Patent Nr. 0 210 911 beschrieben.
- Eine weitere Verbesserung dieser Art von Träger erfolgte, indem seine Füße besondere Ausgestaltungen erhielten, die es gestatten, sie zu stapeln und zu wenden, um abhängig vom zu brennenden Produkt die eine oder die andere der Seiten zu verwenden.
- Die vorliegende Erfindung gehört zu diesem technischen Gebiet, aber sie setzt Träger ein, die aus Elementen gebildet sind, welche man zusammenfügt, damit sie die zu brennenden Produkte aufnehmen können.
- Der erfindungsgemäße Träger wird durch das Zusammenfügen von drei Elementen, nämlich von Füßen, von Längsstäben, die von den Füßen getragen werden, und von Querstangen, die auf den Stäben in Querrichtung zu diesen angeordnet sind und dazu dienen, die zu brennenden Produkte zu tragen, gebildet und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Füße aufeinander stapelbar derart ausgebildet sind, daß die Träger einzeln oder in Stapeln verwendet werden können.
- Der erfindungsgemäße Träger ist auch insofern bemerkenswert, als:
- – das Zusammenfügen von drei Elementen eine Einheit bildet, die von Handhabungsmitteln in einem einzigen Vorgang handhabbar ist;
- – die Querstangen die Aufstellebene für die zu brennenden Produkte bilden, wobei diese Querstangen so ausgebildet sind, daß sie die für verschiedene Arten von Produkten nötigen Stützen bilden, wobei die Anpassung der Aufstellebene des Trägers an die zu brennenden Produkte dadurch erfolgt, daß die Querstangen gewählt werden, welche die für die zu brennenden Produkte angepaßten Stützen bilden, und daß sie in geeigneter Ausrichtung und geeignetem Abstand auf den Stäben positioniert werden;
- – die Stäbe von den Füßen getragen werden, wobei sie in Lagerstellen derselben angeordnet sind;
- – die Lagerstellen Lagerstellen sind, die an der Oberseite der Füße münden und von Ausnehmungen gebildet sind;
- – die Lagerstellen Löcher sind, die in die Dicke des Fußes eingebracht sind;
- – die Querstangen Stäbe oder Platten sein können;
- – jeder Fuß Greifmittel umfaßt;
- – die Füße gleichzeitig an ihrer Oberseite wie auch an ihrer Unterseite Ausnehmungen aufweisen;
- – diese Ausnehmungen eine solche Tiefe aufweisen, daß die auf einem Fuß angeordneten Stäbe von der Oberfläche des Fußes nach oben überstehen und in die entsprechenden Ausnehmungen des Fußes, der auf den vorhergehenden gestellt ist, eingelassen sind;
- – die Füße zusätzliche Mittel umfassen, die verhindern, daß sie seitlich oder in Längsrichtung aufeinander gleiten;
- – die zusätzlichen Mittel Vorsprünge sind, die in zusätzliche Ausnehmungen mit entsprechenden Formen eingreifen, welche an und in den Füßen ausgebildet sind;
- – die Stäbe und die Füße Mittel umfassen, welche verhindern, daß die Stäbe auf den Füßen gleiten;
- – die Mittel durch eine zusätzliche am Boden der Ausnehmungen ausgebildete Ausnehmung gebildet sind, wobei die Stäbe mit Bünden versehen sind, deren Querschnitt dem der zusätzlichen Ausnehmungen entspricht, und
- – die Querstangen jeweils mit mindestens einer Ausnehmung versehen sind, die mit einem Stab in Eingriff steht.
- Als nicht einschränkende Beispiele und zum leichteren Verständnis der Erfindung zeigen in den beigefügten Zeichnungen:
-
1 : eine Perspektivdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; -
2 : eine Seitenansicht der Vorrichtung aus1 ; -
3 : eine Endansicht der Vorrichtung aus1 , die eine erste Art einer Querstange zeigt; -
4 : eine Endansicht der Vorrichtung aus1 , die eine zweite Art einer Querstange zeigt; -
5 eine Perspektivdarstellung einer Ausführungsvariante der Vorrichtung aus1 ; -
6 und7 : zwei Perspektivdarstellungen anderer Ausführungsvarianten; -
8 : eine Seitenansicht eines Stapels von Vorrichtungen gemäß5 in größerem Maßstab; - die
9 bis11 : drei Ausführungsbeispiele der Füße und ihres Stapelns; -
12 und13 : zwei Ausführungsvarianten der Füße; -
14 : eine Ansicht, die eine Art der seitlichen Arretierung der Füße darstellt; -
15 : eine Ansicht, die eine Art der Arretierung der Füße in Längsrichtung zeigt; -
16 : eine Seitenansicht der14 ; - die
17 bis19 : drei Ansichten, die drei verschiedene Arten der Arretierung der Stäbe auf den Füßen zeigen, und - die
20 bis23 : vier Ansichten, die vier verschiedene Arten der Arretierung der Querstangen darstellen. - Bezieht man sich auf die
1 bis5 , so ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Träger für zu brennende Produkte durch das Zusammenfügen von drei Elementen gebildet wird, nämlich von Füßen1 , von Längsstäben2 , die von den Füßen1 getragen werden, und von Querstangen3 , die quer zu den Stäben2 angeordnet sind. - Um den Träger zu bilden, sind mindestens zwei Füße
1 erforderlich, die entweder an den Enden der Stäbe2 , wie dies in1 dargestellt ist, oder in einem gewissen Abstand zu diesen Enden angeordnet sein können, wie dies in den5 und6 gezeigt ist. - Die Stäbe
2 werden von den Füßen1 getragen, indem sie in Lagerstellen derselben angeordnet sind. Bei den in den1 bis6 und8 bis17 dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Füße1 mit Lagerstellen versehen, die an der Oberseite der Füße münden und von Ausnehmungen10 gebildet sind, wobei die Stäbe2 dann in diesen Ausnehmungen10 angeordnet sind. - Die Lagerstellen können auch nicht an der Oberseite der Füße münden und in Form von Sacklöchern oder Durchgangslöchern vorliegen, die in die Dicke des Fußes eingebracht sind.
7 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der die Lagerstellen von Durchgangslöchern120 gebildet werden, die in die Füße101 eingebracht sind. - Da mindestens zwei Stäbe
2 erforderlich sind, um die Querstangen3 zu tragen, ergibt sich daraus, daß mindestens zwei Lagerstellen10 ,120 in jedem Fuß1 ,101 erforderlich sind, wobei jedoch auch mehr als zwei vorliegen können. Wenn die Füße mehr als zwei Lagerstellen10 ,120 aufweisen, ist es möglich, einen Träger zu bilden, der mehr als zwei Stäbe umfaßt, oder mehrere Zwischenräume vorzusehen, um den Abstand zwischen den Stäben an die zu brennenden Produkte anzupassen. - Wie aus
9 ersichtlich ist, sind die Füße1 derart aufeinander stapelbar ausgebildet, daß sie vertikale Stapel von Trägem bilden, die ebenso viele Lagen von Stäben2 und Querstangen3 umfassen, wie es aufeinandergestapelte Füße1 gibt. Auf den Querstangen3 werden die zu brennenden Produkte4 angeordnet, die bei dem in8 dargestellten Beispiel Falzziegel sind. - Der aus einer Anordnung von Füßen
1 , Stäben2 und Produkte4 tragenden Querstangen3 zusammengesetzte Träger kann auf die Sohle50 eines Förderwagens5 gestellt werden, der mit Rädern51 versehen ist, die auf Schienen52 laufen. - Die Ausführung der erfindungsgemäßen Träger gestattet es, Stapel von Trägern zu bilden, die so viele Lagen aufweisen wie gewünscht, und die Höhe des Stapels an den Querschnitt des Ofens anzupassen, oder nur einen einzigen Träger zu verwenden, wenn man einen einlagigen Ofen einsetzt, der einen Durchgangsquerschnitt geringer Höhe aufweist.
- Das Zusammenfügen von drei Elementen gemäß der Erfindung bildet Einheiten, die von bekannten Handhabungsmitteln in einem einzigen Vorgang handhabbar ist.
- Man kann an jedem Ende der Füße
1 Greifmittel11 so anordnen, daß automatische Handhabungszangen jeden Fuß1 erfassen können. - Diese Greifmittel
11 können, wie dargestellt, einen Teil aufweisen, der in der Mitte der Höhe eines Fußes1 vorsteht, wobei dieser vorstehende Teil ebenso gut am unteren wie am oberen Ende des Fußes1 angeordnet sein kann. Ebenso kann man anstelle eines vorstehenden Teils in der Masse des Fußes eine Aussparung einbringen, in die ein von einer Handhabungszange getragener Finger eingreifen kann. - Ebenso kann man in der Masse der Blöcke, welche die Füße
1 bilden, innere Aussparungen12 oder äußere Aussparungen13 ausbilden, um deren Masse und damit deren Wärmeleitwiderstand zu verringern. - Die
9 bis11 zeigen verschiedene Ausführungsvarianten der Füße1 . - Die in
9 gezeigten Füße sind aus den1 bis7 . Die Ausnehmungen10 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt und sind auf beiden Seiten jedes Fußes1 so angeordnet, daß, wenn die Füße1 aufeinandergestellt sind, die Ausnehmungen10 an der Oberseite eines Fußes1 zusammen mit den Ausnehmungen10 an der Unterseite des darauf gestellten Fußes1 einen Zylinder bilden, in dem der zylindrische Stab2 aufgenommen ist. - In
10 umfassen die Füße1 auf beiden Seiten, d.h. oben und unten, jeweils fünf Ausnehmungen10 . Somit werden fünf zylindrische Lagerstellen derart gebildet, daß man auf diesen Füßen bis zu fünf Stäbe2 anordnen kann. Diese fünf Lagerstellen werden vorzugsweise dazu verwendet, weniger als fünf Stäbe anzuordnen, um den Abstand zwischen den Stäben an die Abmessungen der zu brennenden Produkte anzupassen; in10 ist beispielshalber eine Anordnung dargestellt, bei der drei Stäbe2 verwendet werden. - Im Falle der
9 und10 sind die Füße1 dadurch, daß jeder Stab2 in zwei Ausnehmungen10 sitzt, deren einer im unteren Fuß1 und deren anderer im oberen Fuß1 ausgebildet ist, gegen jegliches seitliches Verrutschen lagefixiert. - Wie in
11 gezeigt, kann die Ausnehmung10 auch durch eine Nut mit einer Tiefe gebildet sein, die größer als der Außendurchmesser der Stäbe2 ist, so daß die Stäbe2 eines unteren Fußes1 nicht mehr in die Schlitze10 des oberen Fußes1 hineinragen und keine Anschläge mehr bilden, die das seitliche Verrutschen der aufeinandergestapelten Füße verhindern. - Die Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, in dem die Stäbe
2 , wie auch die Böden der Ausnehmungen10 , einen kreisförmigen Querschnitt haben: wie in den12 und13 dargestellt, können die Stäbe2 jeden gewünschten Querschnitt, sei er quadratisch oder auch rechteckig oder sogar vieleckig, aufweisen. - Im Falle der
11 bis13 , in dem die auf einem Fuß1 angeordneten Stäbe2 nicht mehr in die Ausnehmungen10 des darüber angeordneten Fußes1 hineinragen, können die Füße1 relativ zueinander seitlich verrutschen. Um das seitliche Verrutschen und/oder das Verrutschen in Längsrichtung zu verhindern, kann man in der Unterseite jedes Fußes1 eine zusätzliche seitliche Ausnehmung13 und/oder eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung15 und in der Oberseite jedes Fußes1 eine Kante14 und/oder16 entsprechender Form vorsehen, wie dies in den14 bis16 gezeigt ist. - Es können auch Arretiermittel auf den Stäben
2 angeordnet werden, um zu verhindern, daß sie gegenüber den Füßen1 verrutschen und/oder daß die Querstangen3 verrutschen. - Diese Mittel sind in den
17 bis19 dargestellt. Aus17 ist ersichtlich, daß jeder Fuß1 am Boden der Ausnehmung10 , die den Stab2 aufnimmt, eine zusätzliche Ausnehmung110 aufweist, die einen Bund20 aufnimmt, dessen Querschnitt dem der zusätzlichen Ausnehmung110 entspricht, um darin gelagert zu werden. Der zusätzliche Schlitz110 weist vorzugsweise etwas größere Abmessungen auf als der Bund21 , um die Wirkungen der wärmebedingten Ausdehnung auszugleichen. - Die Querstangen
3 werden einfach auf den Stäben2 angeordnet und können jede Form aufweisen, die dazu geeignet ist, die zu brennenden Produkte4 wirksam zu stützen. Sie bilden die Aufstellebene für die zu brennenden Produkte und sind so geformt, daß sie für jede Art von Produkten die nötigen Stützen bilden. - In den
1 bis5 sowie7 und8 sind zwei Arten von Querstangen31 und32 oder131 und132 vorhanden. - Die Querstangen
31 und32 sind Stege mit U-förmigem Querschnitt, die mindestens eine Ausnehmung30 aufweisen, die auf dem oberen Teil eines Stabes2 zu liegen kommt, wobei die Ausnehmung30 eine Form aufweist, die der des Stabes2 entspricht. - Wie gezeigt, umfaßt jede Querstange
31 und32 vorzugsweise nur eine einzige Ausnehmung30 , die in Eingriff mit einem Stab2 tritt, wobei die Querstange31 /32 auf der anderen Seite glatt auf dem anderen Stab aufliegt, so daß sie im Falle einer wärmebedingten Ausdehnung leicht auf diesem gleiten kann. - Die Querstangen
32 der4 weisen eine größere Höhe als die Querstangen31 der3 auf, wodurch die Ziegel4 besser positioniert werden können, wie dies aus6 ersichtlich ist. - Die Querstangen müssen keine Stege sein, sondern können auch Platten
34 , sein, wie dies in6 dargestellt ist. Diese Platten34 können, wie in6 zu sehen ist, einen Querschnitt aufweisen, der dem der Stege31 entspricht, und können mit ihrem Ende an einem Steg32 befestigt sein. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Form einer Platte34 beschränkt; wichtig ist vielmehr, daß jede Platte mindestens eine Ausnehmung30 aufweist, die dazu eingerichtet ist, mit einem Stab2 zu dessen Ausrichtung in Eingriff zu treten. - Bei dem in
7 gezeigten Beispiel weisen die Querstangen131 und132 unterschiedliche Formen auf. Diese Querstangen131 ,132 können auf den Stäben102 so angeordnet sein, daß sie mehr oder weniger weit voneinander beabstandet sind, damit sie abhängig von den zu brennenden Produkten optional ausgerichtet werden können. Beispielsweise kann die links von einer Querstange oder Platte131 angeordnete Querstange132 weiter von dieser entfernt sein als die, die rechts von der Platte131 angeordnet ist, damit eine Wand hindurchlaufen kann, die sich vertikal bis zum zu brennenden Produkt hin erstreckt. Sobald die Querstangen auf den Stäben angeordnet sind, ist es leicht, sie relativ zu diesen zu verschieben, um sie neu anzuordnen und somit den Träger an die Form des zu brennenden Produktes anzupassen. - Um die Anpassung der Träger an die zu brennenden Produkte zu gestatten, ist auch vorgesehen, die Querstangen mit unterschiedlichen Seiten auszubilden, um sie abhängig vom zu tragenden Produkt mit ihrer einen oder ihrer anderen Seite nach oben anzuordnen. Ebenso ist es möglich, Stifte vorzusehen, die man nach Bedarf auf den Querstangen anordnet, um Stützen für die zu brennenden Produkte zu bilden.
- Es ist auch möglich, eine Verwendung der Querstangen
3 vorzusehen, bei der sie um eine ihrer drei Achsen gewendet werden. - Die Anpassung der Aufstellebene des Trägers an die zu brennenden Produkte erfolgt dadurch, daß die Querstangen, welche die an die zu brennenden Produkte angepaßten Stützen bilden, ausgewählt und mit entsprechender Ausrichtung und entsprechendem Abstand auf den Stäben angeordnet werden. Zu diesem Zweck kann man entweder die zuvor eingesetzten Querstangen behalten, indem man sie voneinander weg oder zueinander hin bewegt, gegebenenfalls, nachdem man sie um eine ihrer drei Achsen X, Y, Z gedreht hat, um sie so anzuordnen, daß ihre nach oben gedrehte Seite die an die zu brennenden Produkte angepaßten Stützen aufweist. Ebenso ist es aber auch möglich, die Querstangen durch andere Querstangen zu ersetzen, welche die nötigen Stützen bilden.
- Die
20 bis23 zeigen als nicht einschränkende Beispiele verschiedene Ausführungsvarianten der Querstangen3 und/oder die Platten34 . - In
20 umfaßt die Querstange3 , die auf drei Stäben aufliegen soll, eine mittlere Ausnehmung30 und liegt auf jeder Seite glatt auf den beiden anderen Stäben2 auf. - In
21 entspricht die Querstange3 derjenigen der1 bis6 , wobei jedoch die Ausnehmung30 , da die Stäbe2 einen quadratischen Querschnitt aufweisen, ebenfalls einen quadratischen Querschnitt hat. - Aus den
22 und23 ist ersichtlich, daß, da die Stäbe2 wie in21 einen quadratischen Querschnitt aufweisen, die beiden Seiten33 der Ausnehmung30 mit quadratischem Querschnitt innere Anschläge (22 ) oder äußere Anschläge (23 ) bilden können. - Die vorliegende Anordnung bietet sehr viele Vorteile:
- – Die vollständigen,
d.h. durch das Zusammenfügen
der drei Elemente Füße
1 , Stäbe2 , Querstangen3 , gebildeten Träger, die gegebenenfalls zu brennende Produkte4 tragen, sind mittels üblicher Handhabungsmittel in einem Block handhabbar. - – Die Träger können einzeln oder gestapelt derart verwendet werden, daß man die Ladung an jeden Ofenquerschnitt anpassen kann.
- – Die verschiedenen Elemente werden aufeinander angeordnet und können sich somit unter der Wirkung der Ausdehnung relativ zueinander bewegen. Es sei darauf hingewiesen, daß die zuvor beschriebenen Mittel, die verhindern, daß sie relativ zueinander verrutschen, keine Mittel sind, die eine feste Verriegelung verwirklichen, sondern insbesondere dazu bestimmt sind, das Ausmaß des Verrutschens zu begrenzen und gleichzeitig eine korrekte Anordnung der Elemente zueinander zu erleichtern.
- – Die
zusammengefügten
Elemente sind leicht demontierbar und an die Form der zu behandelnden
Produkte anpaßbar,
wobei beim Ändern
der Form der Produkte nur die Querstangen und nicht die Füße
1 oder die Stäbe2 umzuorganisieren und gegebenenfalls auszuwechseln sind. - – Es
ist leicht, eine gute Abstützung
der Produkte
4 zu erhalten, indem man den Querstangen3 die gewünschte Anordnung gibt. - – Das
Brennen und/oder Emaillieren der Produkte
4 ist erleichtert. - – Der Anteil der Masse an feuerfesten Materialien relativ zur Masse der Produkte ist merklich verringert (etwa 50 % relativ zum bekannten H-Träger), wodurch der Energieverbrauch verringert und die für die Zyklen des Erwärmens und des Abkühlens erforderlichen Zeiten verkürzt werden können.
- – Die Belastung der Wagen oder der Rollen ist verringert.
- – Es
ist möglich,
Produkte
4 unterschiedlicher Formen zu brennen, indem die Höhen der Füße sowie die Anordnung der Querstangen demgemäß angepaßt werden. - – Die Zustandskontrolle der unterschiedlichen Elemente des Trägers zwischen jedem Durchlauf ist vereinfacht.
- Die verschiedenen Elemente Füße
1 , Stäbe2 und Querstangen3 bestehen aus hitzebeständigen oder feuerfesten Materialien. - Vorzugsweise sind die Querstangen
3 aus Cordierit, aus Siliciumcarbid oder auch aus Stahl und die Stäbe2 aus einem feuerfesten Material mit hoher mechanischer Festigkeit, wie z. B. Siliciumcarbid, gebildet, wobei die Füße1 aus einem feuerfesten Material gebildet sein können, das von geringerer Qualität und somit kostengünstiger ist.
Claims (15)
- Träger für Produkte, die in das Innere eines Brennofens verbracht werden sollen, wobei der Träger durch das Zusammenfügen von drei Elementen gebildet wird, nämlich von Füßen (
1 ,101 ), von Längsstäben (2 ,102 ), die von den Füßen (1 ,101 ) getragen werden, und von Querstangen (3 ), die auf den Stäben (2 ,102 ) in Querrichtung zu diesen angeordnet sind und dazu dienen, die zu brennenden Produkte (4 ) zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (1 ,101 ) aufeinander stapelbar derart ausgebildet sind, daß die Träger einzeln oder in Stapeln verwendet werden können. - Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenfügen von drei Elementen eine Einheit bildet, die von Handhabungsmitteln in einem einzigen Vorgang handhabbar ist.
- Träger nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (
3 ) die Aufstellebene für die zu brennenden Produkte (4 ) bilden, wobei diese Querstangen so ausgebildet sind, daß sie die für verschiedene Arten von Produkten nötigen Stützen bilden, und daß die Anpassung der Aufstellebene des Trägers an die zu brennenden Produkte dadurch erfolgt, daß die Querstangen (3 ) ausgewählt werden, welche die für die zu brennenden Produkte angepaßten Stützen bilden, und daß sie in geeigneter Ausrichtung und geeignetem Abstand auf den Stäben (2 ) positioniert werden. - Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (
2 ,102 ) von den Füßen (1 ,101 ) getragen werden, wobei sie in Aufnahmen (10 ,120 ) derselben angeordnet sind. - Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (
10 ) solche Aufnahmen sind, die an der Oberseite der Füße (1 ) münden und von Ausnehmungen (10 ) gebildet sind. - Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (
120 ) Löcher sind, die in die Dicke des Fußes (101 ) eingebracht sind. - Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (
3 ) Stege (31 ,32 ,132 ) oder Platten (34 ,131 ) sein können. - Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (
1 ) Greifmittel (11 ) umfaßt. - Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (
1 ) gleichzeitig an ihrer Oberseite wie auch an ihrer Unterseite Ausnehmungen aufweisen. - Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausnehmungen eine Tiefe aufweisen, die dergestalt ist, daß die auf einem Fuß (
1 ) angeordneten Stäbe (2 ) von der Oberfläche des Fußes (1 ) nach oben überstehen und in die entsprechenden Ausnehmungen (10 ) des Fußes (1 ), der auf den vorhergehenden gestellt ist, eingesteckt werden können. - Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (
1 ) zusätzliche Mittel umfassen, die verhindern, daß sie seitlich oder in Längsrichtung aufeinander gleiten. - Träger nach Anspruch 11, bei dem die zusätzlichen Mittel Vorsprünge (
13 ,15 ) sind, die in zusätzliche Ausnehmungen (14 ,16 ) mit entsprechenden Formen eingreifen, welche an und in den Füßen (1 ) ausgebildet sind. - Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (
2 ) und die Füße (1 ) Mittel umfassen, welche verhindern, daß die Stäbe (2 ) auf den Füßen (1 ) gleiten. - Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch eine zusätzliche am Boden der Ausnehmungen (
10 ) ausgebildete Ausnehmung (110 ) gebildet sind, wobei die Stäbe (2 ) mit Bünden (20 ) versehen sind, deren Querschnitt dem der zusätzlichen Ausnehmungen (110 ) entspricht. - Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (
3 ) jeweils mit mindestens einer Ausnehmung (30 ) versehen sind, die mit einem Stab (2 ) in Eingriff steht.
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