DE19728740C2 - Brennwagen für Ziegel, insbesondere Dachziegel - Google Patents

Brennwagen für Ziegel, insbesondere Dachziegel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Brennwagen für Ziegel, insbesondere Dachziegel, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und findet vorrangig Anwendung in der Industrie beim Brennen keramischer Produkte.
Bekannt sind Brennwagen für Dachziegel, mit einem auf dem Brennwagentisch variabel aufsteckbaren Gestellaufbau, z. B. aus der DE 40 16 227 A1, der mehrere, lösbare Säulen mit variabel und paarweise an den Säulen angeordneten Etagenkonsolen aufweist.
Ein etwa gleichartiger Brennwagentisch ist aus der DE 31 23 896 A1 bekannt, welcher ebenfalls einen variabel aufsteckbaren Gestellaufbau aufweist, mit mehreren lösbaren Säulen. Durch Anordnung von Säulenschüssen an besagten Säulen, sowie Zuordnung von Längs- und Querträgern werden Plateauplatten gehalten, auf denen in nicht weiter beschriebener Weise Brenngut aufgenommen wird.
Weiterhin ist aus der DE 44 46 086 A1 ein mehrlagiger Gestellaufbau eines Ofenwagens zum Brennen von Keramikteilen bekannt, bei dem an variabel steckbaren Säulen, paarweise einander zugeordnet Prismenträger angeordnet sind, welche der Aufnahme von Prismen dienen, auf denen wiederum Brennhilfsmittel abgesetzt werden können, die auch hier nicht weiter beschrieben sind.
Aus der DE 32 44 184 A1 und der DE 34 25 625 A1 sind zudem Vorrichtungen zur Aufnahme von zu trocknenden bzw. zu brennenden Ziegeln bekannt, bei denen die Ziegel beabstandet zueinander von im Wesentlichen vertikal gerichteten Hilfsmitteln gestützt werden. Bei der Vorrichtung nach der DE 32 44 184 ist im Speziellen vorgesehen, daß die plattenförmigen keramischen Formlinge von bügel- oder stabförmigen Halterungen gestützt werden, welche im Plateau des Ofenwagens befestigt sind.
Gemäß der Vorrichtung nach der DE 34 25 625 A1 werden die Ziegel auf steckbaren Rähmchen gelagert, welche in geneigter Lage in Rähmchenträger eingesteckt werden; die Tragorgane (Paletten, Traglatten) sind im Wesentlichen in horizontaler Ebene im Trockenraum einlagig angeordnet.
Seitens der Industrie bestehen permanente Forderungen an die Hersteller von Brennanlagen zur weiteren Senkung des Anlagenaufwandes an sich und bezüglich der Erhöhung der Produktivität von Brennanlagen einschließlich der Qualitätsparameter. Mit dem benannten bekannten Brennwagen sind diese geforderten Verbesserungen jedoch nicht mehr erreichbar.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ausgehend von einem eingangs beschriebenen Brennwagen Mittel und Maßnahmen an einem Brennwagen, insbesondere am Gestellaufbau für einen solchen, vorzusehen, die die Qualität des Brennens erhöhen, eine Senkung der Brennzeiten sichern, den anlagentechnischen Aufwand senken bzw. die Variabilität des Gestellaufbaues eines Brennwagens erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch einen Brennwagen für Ziegel, insbesondere Dachziegel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst; die nachgeordneten Patentansprüche 2 bis 5 zeigen Weiterbildungen bzw. Ausführungsvarianten der erfinderischen Grundlehre auf. Durch den erfinderisch neu gestalteten Gestell­ aufbau für einen Brennwagen, insbesondere der neuen Gestaltung der Brennhilfsmittel, ist der Brennwagen schneller auf Produkte mit verschiedenen Dimensionen umrüstbar; der anlagentechnische Aufwand für einen Brennwagen wurde bei gleichzeitiger Verbesserung der Variabilität gesenkt; die Produkte werden besser von den Brenngasen bzw. der Brennluft umspült, die Temperaturverteilung im Brennofen und speziell an der Oberfläche der zu brennenden Produkte ist genauer regelbar und das Handling beim Be- und Entladen des Brennwagens kann präziser und schonender erfolgen.
Folgend wird die Erfindung anhand eines in Zeichnungen schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungs­ beispieles näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht den auf dem Brenn­ wagentisch eines Brennwagens auf­ sitzenden erfinderischen Gestellaufbau,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 u 3a die neue Gestaltung des Brennhilfs­ mittels, einen Tragbalken mit Rippen,
Fig. 4 einen Schnitt A-A durch die Fig. 3,
Fig. 5 u 5a die neugestaltete Stütze, eine Stützgabel und
Fig. 6 eine in einen neuen Tragbalken ein­ gesteckte Stützgabel in Seitenansicht.
Die Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, einen Brennwagen für Ziegel, insbesondere Dachziegel u. dgl., mit einem auf dem Brennwagen­ tisch 1 variabel aufsteckbaren Gestellaufbau 10, der aus mehreren, lösbaren Säulen 2a ..., 2m mit variabel und paarweise an letzteren 2a ..., 2m ange­ ordneten Etagenbalken 3a ..., 3n besteht, wobei die Etagenbalken 3a ..., 3n zur Halterung von die Ziegel Z tragenden Brennhilfsmitteln ausgebildet sind und wobei besagte Brennhilfsmittel eine Vielzahl von im wesentlichen vertikal gerichteten Stützen zur Beabstandung der einzelnen Ziegel Z aufweisen.
Im speziellen ist hier nun vorgesehen, daß die Brenn­ hilfsmittel Tragbalken 4 mit jeweils mehreren, steck­ bar auf diesen 4 aufsitzenden Stützgabeln 7 sind, und daß in jeder Etage E1 ..., En des Gestellauf­ baues 10 mehrere Tragbalken 4 nebeneinander auf je­ weils zwei zueinander ausgerichteten Etagenbalken 3a ..., 3n auswechselbar gehaltert werden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist zudem noch vorgesehen, daß die Tragbalken 4, wie in den Fig. 3 bis 4 gezeigt, an ihren gegenüberliegenden, seitlichen Längsseiten eine Vielzahl paarweise ange­ ordneter und in Längsrichtung beabstandeter a Rippen 5 aufweisen, wobei die in Längsrichtung benachbarten Rippen 5 des jeweiligen Tragbalkens 4 jeweils eine Nut 6 bilden, daß jede Stützgabel 7 aus einem schlanken Oberteil 8 und einem gabelartig, zwei Zinken 9a auf­ weisenden Unterteil 9 besteht, wobei die Zinken 9a in die Nuten 6 einsteckbar sind und die von den Zinken 9a gebildete Ausnehmung 9b am Unterteil 9 der Stützgabel 7 den betreffenden jeweiligen Bereich des Tragbalkens 4 dreiseitig umschließt, siehe hierzu Fig. 5a bis 6.
In Weiterbildung ist bei diesem Ausführungsbeispiel nun noch vorgesehen, daß die Nuten 6 und somit auch die eingesteckten Stützen 7 geneigt zur Vertikalen angeordnet sind, wodurch eine bessere Lagestabilität für die Ziegel im Gestellaufbau erzielt wird.
Die Tragbalken 4 bestehen vorzugsweise aus keramischem Material, wie z. B. Siliziumcarbid, und sind zur Gewichts- und Materialreduzierung als Hohlprofil mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt ausge­ bildet.
Für schwere Produkte kann der Querschnitt der Trag­ balken 4 entsprechend stärker dimensioniert werden, wobei bei Bedarf, statt der Rippen 5, im Tragbalken 4 in Längsrichtung eine Vielzahl paarweise angeordneter, vertikaler Grund- oder Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Zinken 9a der Stützgabeln 7 eingearbeitet werden.
BEZUGSZIFFERNVERZEICHNIS
1
Brennwagentisch
2
a ...,
2
m Säulen
3
a ...,
3
n Etagenbalken
4
Tragbalken
5
Rippen (zur Senkrechten geneigt)
6
Nuten
7
Stützgabeln
8
Oberteil
9
Unterteil
9
a Zinken
9
b Ausnehmung
10
Gestellaufbau (des Brennwagens)
a Abstand
d Dicke
E1
..., En Etagen des Gestellaufbaues
S Senkrechte (Vertikale)
Z Ziegel

Claims (5)

1. Brennwagen für Ziegel, insbesondere Dachziegel, mit einem auf dem Brennwagentisch (1) variabel aufsteckbaren Gestellaufbau (10), der aus mehreren, lösbaren Säulen (2a ..., 2m) mit variabel und paarweise an letzteren (2a ..., 2m) angeordneten Etagenbalken (3a ..., 3n) besteht, wobei die Etagenbalken (3a ..., 3n) zur Halterung von die Ziegel (Z) tragenden Brennhilfsmitteln ausgebildet sind und wobei besagte Brennhilfsmittel eine Vielzahl von im wesentlichen vertikal gerichteten Stützen zur Beabstandung der einzelnen Ziegel (Z) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennhilfsmittel Tragbalken (4) mit jeweils mehreren, steckbar auf diesen (4) aufsitzenden Stützgabeln (7) sind und dass in jeder Etage (E1 ..., En) des Gestellaufbaues (10) mehrere Tragbalken (4) nebeneinander auf jeweils zwei zueinander ausgerichteten Etagenbalken (3a ..., 3n) auswechselbar gehaltert werden.
2. Brennwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (4) an ihren gegenüberliegenden, seitlichen Längsseiten eine Vielzahl paarweise angeordneter und in Längsrichtung beabstandeter Rippen (5) aufweisen, wobei die in Längsrichtung benachbarten Rippen (5) des jeweiligen Tragbalkens (4) jeweils eine Nut (6) bilden, daß jede Stützgabel (7) aus einem schlanken Oberteil (8) und einem gabelartig, zwei Zinken (9a) aufweisenden Unterteil (9) besteht, wobei die Zinken (9a) in die Nuten (6) einsteckbar sind und die von den Zinken (9a) gebildete Ausnehmung (9b) am Unterteil (9) der Stützgabel (7) den betreffenden jeweiligen Bereich des Tragbalkens (4) dreiseitig umschließt.
3. Brennwagen nach Anspruch 1 und teilweise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (4) in Längsrichtung eine Vielzahl paarweise angeordneter, vertikaler Grund- oder Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Zinken (9a) der jeweiligen Stützgabel (7) aufweisen.
4. Brennwagen nach einem der voranstehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6) oder die Bohrungen geneigt zur Vertikalen angeordnet sind.
5. Brennwagen nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (4) ein Hohlprofil ist und aus keramischem Material besteht.
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