DE3818854C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3818854C2
DE3818854C2 DE3818854A DE3818854A DE3818854C2 DE 3818854 C2 DE3818854 C2 DE 3818854C2 DE 3818854 A DE3818854 A DE 3818854A DE 3818854 A DE3818854 A DE 3818854A DE 3818854 C2 DE3818854 C2 DE 3818854C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
plates
individual
set plates
individual supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3818854A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3818854A1 (de
Inventor
Hans 8551 Roettenbach De Payr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norton Beteiligungs GmbH
Original Assignee
Norton GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norton GmbH filed Critical Norton GmbH
Priority to DE3818854A priority Critical patent/DE3818854A1/de
Priority to EP89108919A priority patent/EP0344525A1/de
Priority to US07/360,629 priority patent/US5222890A/en
Priority to JP1139342A priority patent/JPH02103396A/ja
Priority to BR898902545A priority patent/BR8902545A/pt
Publication of DE3818854A1 publication Critical patent/DE3818854A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3818854C2 publication Critical patent/DE3818854C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • F27D5/0006Composite supporting structures
    • F27D5/0025Composite supporting structures assembled to present a three-point support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kapsellosen Brennen von Geschirr, insbesondere Porzellan und Keramiktellern im Tunnelofen, Herdwagen- und Kammeröfen sowie in Schnellbrennöfen, bestehend aus mehreren, in einer Ebene angeordneten und abnehmbaren Setzplatten, die von Einzelstützen getragen werden, wie sie z. B. aus der DE 28 17 887 A1 bekannt ist.
Das Brennen von Flachgeschirr im Tunnelofen erfolgt heute in sogenannten Sparkapseln, in denen die Teller bei Temperaturen von ca. 1400°C gebrannt werden. Das Gewicht der Kapseln beträgt in der Regel das 5- bis 8fache des Gewichtes des zu brennenden Geschirrs. Dieses Gewicht ist eine wesentliche Ursache dafür, daß zum Brennen von Porzellantellern über 7000 kcal/kg benötigt werden, während der theoretische Wärmebedarf nur bei 10% dieses Wertes liegt. Hinzu kommt, daß das Be- und Entladen der Kapseln sehr arbeitsintensiv ist, da die Kapseln jeweils auseinandergestapelt und wieder aufgestapelt werden müssen.
Aus der DE-OS 28 17 887 sind Brennhilfsmittel bekannt, die aus Platten bestehen, die sich über Füße auf einer Auflage bzw. jeweils darunter befindlichen Platte abstützen und im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind. Aus diesen Brennhilfsmitteln hat man bisher nur relativ niedrige Stapel hergestellt, da sie in sogenannten Schnellbrennöfen zur Anwendung kommen, also nicht in Tunnelöfen, in denen viele Tellerkapseln zu erheblichen Stapeln aufgetürmt und auf den Tunnelofenwagen gesetzt werden. Nachteilig ist ferner das verhältnismäßig hohe Gewicht neben der erwähnten schlechten Raumausnutzung.
Aus den DE-OS 30 06 375 und 30 06 376 sind Brennhilfsmittel bekannt, in denen das Brenngut bis zur Höhe des Tunnelofenquerschnitts aufgestapelt werden kann. Hierbei werden Setzplatten verwendet, die aus paarweise nebeneinander angeordneten, im wesentlichen kreisförmigen Platten bestehen. Diese sind am Umfang zur Aufnahme von den Plattenabstand herstellenden Füßen mit Ansätzen versehen, die die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks besitzen, dessen Scheitelwinkel größer als 60° ist. Jeweils zwei Platten sind an dem am Dreiecksscheitel sitzenden Ansatz und je einem weiteren Ansatz miteinander verriegelt. Dieses System weist gegenüber den herkömmlichen Systemen einige Vorteile auf, jedoch ist die Raumausnutzung im Tunnelofen noch nicht optimal. Außerdem ist die Konstruktion noch relativ kompliziert und nicht ausreichend vereinfacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum kapsellosen Brennen von Geschirr zur Verfügung zu stellen, die eine weiter optimierte Raumausnutzung im Ofen erlaubt. Gleichzeitig soll das Gewicht der Vorrichtung minimiert werden. Schließlich soll durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht werden, daß das Be- und Entladen des Brennwagens beschleunigt und nach Möglichkeit sogar automatisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Aussparungen sind so ausgestaltet, daß die Setzplatten in ihrem thermischen Ausdehnungsverhalten nicht behindert werden. In ihrem Querschnitt können die Einzelstützen verschiedene geometrische Formen aufweisen. Hierbei können die Seitenflächen auch gebogen sein.
Der Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen ist, daß statt drei Stützen nur noch zwei Stützen je Setzfläche erforderlich sind. Demzufolge sind für vier Setzflächen nur noch vier Stützen bzw. für drei Setzflächen nur noch drei Stützen erforderlich, während im angegebenen Stand der Technik zwölf bzw. neun Stützen vorhanden sind. Die Folge hiervon ist eine erhebliche Gewichtsersparnis gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen. Die Gewichtsersparnis nimmt mit der Zahl der in den Ofen eingesetzten Setzplatten zu. Dadurch daß die Einzelstützen so ausgeformt sind, daß sie übereinander gefügt werden können, lassen sich meherere Setzetagen übereinander anordnen. Für den Aufbau von zwei Setzetagen für je vier Teller werden acht Stützen gebraucht. Bei dem in den DE-OS 30 06 375 und 30 06 376 angegebenen Stand der Technik werden hier jedoch bereits vierundzwanzig Stützen benötigt. So daß auch beim Aufbau mehrerer Setzetagen es zu erheblichen Gewichtseinsparungen bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommt.
Die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im wesentlichen aus rekristallisierten SiC, nitridgebundenem SiC sowie mullitgebundenem SiC und Al₂O₃ hergestellt. Diese Produkte sind im Handel unter den Namen Crystar®, Cryston® und Mulnorite® erhältlich. Zu den für die vorliegende Erfindung geeigneten technischen Keramikgüten mit besonderen Eigenschaften zählen noch herkömmliches gebundenes Siliziumkarbid und siliziuminfiltrierte Siliziumkarbid-Güten.
Die geometrische Ausformung der Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die Wahl der geeigneten technischen Keramikgüte ermöglichen eine optimierte Brennraumausnützung und eine variable Setzraumgestaltung. Von besonderem Vorteil ist erfindungsgemäß die Möglichkeit, mit minimal möglichen Brennhilfsmittelgewichten zu arbeiten. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Schnellbrandbedingungen geeignet. Die Setzplattendicken entsprechen annähernd den Dicken des Brenngutes. Hierdurch wird eine gleichmäßige Temperaturverteilung über dem Brenngutquerschnitt und eine Erhöhung der Oberflächengüte des Brenngutes gewährleistet. Durch eine entsprechende Anordnung des Brenngutes im System kann die Brennraumkapazität optimal genutzt werden. Die einzelnen Elemente des Systems sind variabel und können stets den Erfordernissen des Brenngutes angepaßt werden. Insbesondere können ohne großen Aufwand die Setzflächen ausgetauscht werden, so daß nur solche zum Einsatz kommen, die der jeweiligen Größe des Brenngutes angepaßt sind. Das System kann darüber hinaus über Stellgerüste und diverse Stellflächen auf verschiedene Brennwagen aufgebaut werden. Der vorhandene Brennraum kann so in der Höhe mehrfach genutzt werden. Das Brenngut ist von verschiedenen Seiten einsetzbar und entleerbar. Die geometrische Ausgestaltung der Setzplatten hat schließlich den Vorteil, daß die Plattendurchbiegung auf der Setzfläche auch bei minimalen Plattendicken weitgehend vermieden wird. Sie verhindert zugleich eine Veränderung der Planimetrie im Stellbereich des Brenngutes. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in den verschiedensten Ofensystemen eingesetzt werden. Je nach Verwendung und Auswahl der Keramikmaterialien für die Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist diese bei Temperaturen bis zu 1700°C einsetzbar. Da das Brenngut leicht einsetzbar und entleerbar ist, erfüllt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch die Voraussetzungen für ein automatisiertes Einsetzen und Entleeren.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine aus vier Einzelstützen und vier Setzplatten bestehende Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine aus drei Stützen und drei Setzplatten bestehende Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine dreiecksförmige Stütze im Querschnitt.
Fig. 3a zeigt Ausgestaltungsformen der Oberflächen der Ober- und Unterseite der Stütze.
Fig. 3b zeigt eine weitere Ausgestaltungsform der Ober- und Unterseitenfläche der Stütze.
Fig. 4 zeigt verschiedene geometrische Formen von Stützen.
Fig. 6 und 7 zeigen geometrische Formen von Setzflächen.
Fig. 8 zeigt den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Ofen mit mehreren Setzflächen übereinander.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der auf vier Einzelstützen 1 vier Setzplatten 2 ruhen. Auf den Setzplatten 2 befinden sich die zu brennenden Teller 3. Der Mittelteil 9 entspricht in seiner Breite dem Durchmesser der Auflagefläche der Teller 3. Zu den beiden Enden hin verjüngt sich die Breite der Setzplatten 2. Die Entnahme der Teller 3 ist an den Seiten 4 möglich.
Fig. 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der auf drei Einzelstützen 1 drei Setzplatten 2 ruhen. Die Form der Setzplatten 2 und der Teller 3 entspricht der in Fig. 1 dargelegten Ausgestaltung.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäß bevorzugte Ausgestaltung einer Stütze im Querschnitt dargestellt. Diese Stütze hat die Form eines Dreiecks. Die Arretierungen 5 und die Einlassungen 6 dienen dem formschlüssigen, verschiebungsfesten Übereinandersetzen der Stützen beim Aufbau mehrerer Setzplatten. So ist die Arretierungsnocke 6 genau der Aussparung 6 c angepaßt. Gleiches gilt für die Arretierungsnocke 5 und die Aussparung 5 a. Durch diese Form der Ausgestaltung können die Ober- (6 b) und Unterfläche (6 a) so aufeinander gesetzt werden, daß sie als verschiebungsfeste Verbindungsfläche wirken. Hierdurch können mehrere Stützen übereinander gesetzt werden, ohne daß die Gefahr des Verrutschens oder sonstiger Instabilitäten besteht. Mit den in die Aussparungen 7 eingesetzten Setzplatten 2 lassen sich viele Setzetagen übereinander anordnen, ohne daß die Gefahr von Instabilitäten besteht. Grundsätzlich können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung die heute üblichen Brennöfen in ihrem gesamten Querschnitt gefüllt werden.
In Fig. 4 sind unterschiedliche geometrische Formen der Stützen 1 im Querschnitt gezeichnet. Besonders bevorzugt werden die dreieckigen, kreisförmigen, quadratischen und rechteckigen Formen 1 a, 1 b, 1 c. Auch die an den Seitenflächen abgerundeten Formen 1 d und 1 f können eingesetzt werden.
In den Fig. 6 und 7 sind die geometrischen Formen der erfindungsgemäßen Setzplatten 2 dargestellt. Besonders bevorzugt wird die in Fig. 6 dargestellte Form, da hier einerseits Setzplatte 2 und Größe des Brenngutes optimal aufeinander abgestimmt sind und andererseits das Setzplattendurchbiegen verhindert wird. Eine optimale Gewichtsersparnis wird bei der in Fig. 7 dargestellten Form erreicht. Bei beiden Formen sind die Enden 8, die in die Aussparungen 7 der Stützen 1 eingesetzt werden, erheblich schmaler als die an das Brenngut angepaßte Setzfläche 9.
In Fig. 8 wird schließlich der Querschnitt eines Ofens gezeigt, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung untergebracht ist. Die Anzahl der Setzplatten 2 wird lediglich durch die Setzhöhe 11 bestimmt. Die Setzhöhe 11 hängt wiederum von der Höhe des Brenngutes ab. Die Stützen 1 lassen sich je nach Brennguthöhe ggf. variieren. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich der Ofen in seiner vollen Breite und Höhe mit Brenngut füllen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum kapsellosen Brennen von Geschirr bestehend aus mehreren, in einer Ebene angeordneten und abnehmbaren Setzplatten (2), die von Einzelstützen (1) getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Setzplatte (2) von zwei Einzelstützen (1) getragen wird, das Verhältnis der Setzplatten zur Anzahl der Einzelstützen pro Lage 1 : 1 beträgt und die einzelnen Setzplatten einer Lage über die Einzelstützen in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstützen (1) mit Aussparungen (7) für die Setzplatten (2) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstützen (1) in ihrem Querschnitt dreickförmig (1a), kreisförmig (1b), winkelförmig, quadratisch oder rechteckförmig (1c) ausgestaltet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei Setzplatten (2) mit drei Stützen bis sechs Setzplatten (2) mit sechs Stützen in einer Ebene besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier Einzelstützen (1) und vier Setzplatten (2) in einer Ebene besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei Einzelstützen (1) und drei Setzplatten (2) in einer Ebene besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelstützen und Setzplatten in mehreren Setzetagen (11) übereinander angeordnet sind, wobei die Einzelstützen (1) an den Verbindungsflächen (6a, 6b) zu­ sammengefügt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen auf der Ober- (6b) und Unterseite (6a) der Einzelstützen (1) mit Arretierungsnocken (6) und Vertiefungen (6c, 5a) versehen sind, die als verschiebungsfeste Verbindungsfläche der aufeinandergesetzten Einzelstücke (1) wirken.
DE3818854A 1988-06-03 1988-06-03 Vorrichtung zum kapsellosen brennen von geschirr Granted DE3818854A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3818854A DE3818854A1 (de) 1988-06-03 1988-06-03 Vorrichtung zum kapsellosen brennen von geschirr
EP89108919A EP0344525A1 (de) 1988-06-03 1989-05-18 Vorrichtung zum kapsellosen Brennen von Geschirr
US07/360,629 US5222890A (en) 1988-06-03 1989-06-01 Device for the sagger-less burning of crockery
JP1139342A JPH02103396A (ja) 1988-06-03 1989-06-02 陶器のさや無し燃焼装置
BR898902545A BR8902545A (pt) 1988-06-03 1989-06-02 Dispositivo para cozedura sem capsula de louca

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3818854A DE3818854A1 (de) 1988-06-03 1988-06-03 Vorrichtung zum kapsellosen brennen von geschirr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3818854A1 DE3818854A1 (de) 1990-01-11
DE3818854C2 true DE3818854C2 (de) 1990-12-20

Family

ID=6355747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3818854A Granted DE3818854A1 (de) 1988-06-03 1988-06-03 Vorrichtung zum kapsellosen brennen von geschirr

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5222890A (de)
EP (1) EP0344525A1 (de)
JP (1) JPH02103396A (de)
BR (1) BR8902545A (de)
DE (1) DE3818854A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304646C2 (de) * 1993-02-16 1997-01-30 Norton Htk Gmbh Brennwagenaufbau für Flachgeschirr
DE19821635B4 (de) * 1998-04-15 2006-09-21 Saint-Gobain Industriekeramik Rödental GmbH Ofenwagen-Brennregal
JP2004263888A (ja) * 2003-02-17 2004-09-24 Mitsui Mining & Smelting Co Ltd 焼成用セッター
DE10326543B4 (de) * 2003-06-12 2010-05-12 Saint-Gobain Industriekeramik Rödental GmbH Variable Vorrichtung zum Tragen und Transportieren von Brenngut beim Brennen von Keramik

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US46109A (en) * 1865-01-31 Safe-guard for protecting pottery-ware
US1941941A (en) * 1931-04-22 1934-01-02 William W Irwin Ware support for kilns
US2208734A (en) * 1938-05-03 1940-07-23 Armin L Schreiber Pottery support for glaze firing
US2263212A (en) * 1940-10-16 1941-11-18 Potters Supply Company Saggar pin
GB1297391A (de) * 1969-03-22 1972-11-22
GB1328823A (en) * 1971-10-26 1973-09-05 Hewitt Son Fenton Ltd J Kiln furniture
US3861867A (en) * 1973-08-29 1975-01-21 Kenneth R Ouhl Tray for oven-firing porcelain dental bridges and like dental appliances
DE2351691A1 (de) * 1973-10-15 1975-04-17 Annawerk Gmbh Brennhilfsmittel zum brennen von flachgeschirr
IT1020342B (it) * 1974-08-30 1977-12-20 Ginori Ceramica Ital Spa Metodo per il sostegno di tonderia o simili semilavorati ceramici in corso di cottura entro forni median te una struttura a caselle e strut tura a caselle realizzante tale me todo
DE2817887C2 (de) * 1978-04-24 1983-11-17 Annawerk Keramische Betriebe GmbH, 8633 Rödental Brennhilfsmittel
DE3006375A1 (de) * 1980-02-20 1981-10-15 Annawerk Keramische Betriebe GmbH, 8633 Rödental Verfahren zum ent- und beladen von tunnelofenbrennwagen, insbesondere beim brennen von flachgeschirrteilen, wie porzellantellern o.dgl.
DE3006376A1 (de) * 1980-02-20 1981-10-22 Annawerk Keramische Betriebe GmbH, 8633 Rödental Brennhilfsmittel zum brennen von flachgeschirr im tunnelofen
US4362507A (en) * 1981-04-17 1982-12-07 Buffalo China, Inc. Support for ceramic ware article during firing
DE3148028A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-09 Karl Dieter Ing.(grad.) 5000 Köln Kehl Traggestell fuer einen tunnelofenwagen zur aufnahme von flachgeschirr
CN85102032B (zh) * 1985-04-01 1987-11-11 潘代明 火炕型加热炉及其使用方法
US4636170A (en) * 1986-03-13 1987-01-13 David Stupka Kiln furniture setter
JPH0521876Y2 (de) * 1987-05-30 1993-06-04

Also Published As

Publication number Publication date
DE3818854A1 (de) 1990-01-11
JPH02103396A (ja) 1990-04-16
BR8902545A (pt) 1990-01-23
US5222890A (en) 1993-06-29
EP0344525A1 (de) 1989-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3818854C2 (de)
DE2249194C3 (de) Vorrichtung zum Drucksintern plattenförmiger Teile
DE202009015250U1 (de) Kassette für Brennöfen
DE3425732C2 (de) Ofen zum Brennen keramischer Materialien
DE4322099C1 (de) Brennregal
DE2528158A1 (de) Ofenwagen
DE2817887C2 (de) Brennhilfsmittel
EP2414761B1 (de) Kassette
EP0330866A1 (de) Aufsatz für Brennwagen
DE8321679U1 (de) Platte aus feuerfestem material
DE60205607T2 (de) Wandkonstruktion zur verwendung in einem ofen
WO2009112154A2 (de) Brenntisch für einen ofen
DE19728740C2 (de) Brennwagen für Ziegel, insbesondere Dachziegel
DE2939437A1 (de) Brennwagenaufbau
DE4435690C1 (de) Brennhilfsmittelsystem
DE4329468C1 (de) Traggestell für Ofenwagen zum Brennen feuerfester oder keramischer Gegenstände
DE962742C (de) Aus einzelnen Steinen bestehender Elektrofendeckel
DE202012103521U1 (de) Brennofenausstattungsaufbau
DE4040406C2 (de)
DE3438384C1 (de) Glühgutträger
DE3006376A1 (de) Brennhilfsmittel zum brennen von flachgeschirr im tunnelofen
DE2025074A1 (en) Kiln trolley building elements - for kiln construction - with max operational flexibility
WO2001050077A1 (de) Tragende struktur für brennöfen mit sehr hoher brenntemperatur
DE2202187A1 (de) Brennhilfsmittel, insbesondere tragplatten
DE2351691A1 (de) Brennhilfsmittel zum brennen von flachgeschirr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee