DE962742C - Aus einzelnen Steinen bestehender Elektrofendeckel - Google Patents

Aus einzelnen Steinen bestehender Elektrofendeckel

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DE962742C
DE962742C DED20877A DED0020877A DE962742C DE 962742 C DE962742 C DE 962742C DE D20877 A DED20877 A DE D20877A DE D0020877 A DED0020877 A DE D0020877A DE 962742 C DE962742 C DE 962742C
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DE
Germany
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stones
lid
stone
electric furnace
ribs
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Expired
Application number
DED20877A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Kauth
Wilhelm Wiedenhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/145Assembling elements
    • F27D1/147Assembling elements for bricks
    • F27D1/148Means to suspend bricks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Aus einzelnen Steinen bestehender Elektroofendeckel Die Erfindung betrifft eine aus einzelnen feuerfesten Steinen bestehende Ausmauerung eines eine Kugelkappe bildenden Elektroofendeckels. Sie besteht .dahin, daß ein im Querschnitt regelmäßig sechseckiger, von außen mach innen gleichmäßig entsprechend den Kappenradien sich verjüngendk-x Gewölbestein als Zentralstein in den Mittelpunkt der Kappe gesetzt wird und um diesen, bis zum Dockelrand, dem Zentralstein in Gestalt und Größe gleiche Steine angeordnet werden, wobei adle Steine seitenflächig lückenlos aneinanderliegen. Die ganze Deckelausmanerung besteht daher aus Steinen. eines. einzigen Steinformates, welche je sechs gleich große und an sich kleine diruckaufnehmende Seitenflächen besitzen und daher einseitig nicht drucküberbelastet sind, trotzdem aber starke Drücke abfangen und weitergeben können. Die gleiche Entfernung der druckbelasteten Seitenflächen vom Steinmittelpunkt läßt die Drücke auch gleichmäßig von der Masse des Steines aufnehmen, so daß unterschiedliche Druckspannungen im Stein nicht entstehen, was z. B. bei im Querschnitt rechteckigen Steinen der Fall ist.
  • Die Sechseck-Forrm bewirkt eine gleichmäßige Verteilung des in Richtung vom Deckelmittelpunkt nach dem Deckelrand und in konzentrisch zum Deckelmittelpunkt liegeirden. Linsen verlaufenden Gewölbedruckes. Damit sind die bei Deckelausmanerungen mit Steinen anderen, Formates auftretenden ungleichen Druckspannungen sowohl im ganzen Gewölbe als auch. in dlen. einzelnen Steinen, völlig beseitigt, und die Deckelausmauerungen nach der Erfindung zeigen eine bedeutend längere Haltbarkeit, weil auch alle durch,den schroffen Temperaturwechsel auftretenden, zusätzlichen Wärmespannungen ebenso ausgeglichen werden wie die Gewölbedruckspann.ungen. Dabei ist der im Gewölbe erfolgende Druckausgleich bereits so groß, daß auf den Haltering ein bedeutend geringerer Druck zu lasten kommt als bei den bisher bekannten Ausmauerungen; daher kann der Haltering sowie dessen Verspannung schwächer ausgeführt werden..
  • Man hat bereits Gewölbe für Sieme`rns-Martinöfen aus wabenförmigen, sechseckigen. Steinen ausgeführt. Der Zweck war, durchgehende Steinfugen zu vermeiden. Bei solchen Gewölben, die nur Krümmungen in einer Richtung besitzen., treten die Druckspannungen: welche bei Kugelkappen vorhanden sind, nicht auf, vor allem aber fehlen, die durch schroffen Te@rnperaturwechsel hervorgerufenen Spannungen im Gewölbe und im Sterin, denn die bekannten: Gewölbe stehen unter ständiger gleichmäßiger Erhitzung, anders als. bei Elektraofendeckeln, die nachHöchs.terhitzung während der Abdeckung des Ofens beim und nach dem Abheben in schroffster Weise durch die Luft abgekühlt werden.
  • Die Elektrodenöffnungen werden in die Ausmauerungen: des Deckels nach. der Erfindung so eingesetzt, daß sie den vorhandenen Spannungs: ausgleich. im Deckel nicht behindern. Dies geschient dadurch, daß jede Elektrodenöffnung vorn Paßsteünen umschlossen wird., die mit einer Seitenfläche die Elektrodenöffnung umgrenzen, und das dieses Seite gegenüberliegende Steinende legt sich mit den Seritenfiächen lückenlos an die Deckelsteine. Die an. die, Deckelsteine anliegenden. Enden der PaßSteine greifen somit in die durch die Deckelsteine gebildeten Zacken, ein. Sie bekommen. da: durch nicht nur einen Halt gegen Verschiebung, sondern fügen sich, in das gesamte Druckausgleichssystem des Deckels ein. Damit liegen die Elektrodenumrandungen in gleichen. Spannungen wie die Deckelsteine und erleiden keine Verschiebung oder einseitige Druckbelastung-, die sich sonst bei den: üblichen Deckelausmauerungen und Elektrodenumrandungen bis zu einer wesentlichen und dann sehr nachteiligen: Verschiebung der Elektroden auswirkt.
  • Die Elektrodenöffnungen werden. ferner, erfindungsgemäß so in die Ausmauerung des Deckels gelegt, daß zwischen den die Elektrodenöffnung bildenden Paßs.teinen mindestens eine vom Zentralstein bis, zum Deckelrand reichende Steinseihe liegt, die aus in dieser Richtung immer seitenflächig aneinanderliegenden Deckelsteinen gebildet wird. Diese Steinreihen bilden. vom Zentralstein bis zum Deckelrand reichende Druckglieder. Die Steine liegen mit zur radialen Richtung senkrecht stehenden Seitenflächen aneinander und haben demnach eine große Druckfläche.
  • Diese Steinreihen können aus Steinen gebildet sein, die höher sind als die Deckelsteine. Es entstehen dann übern der Deckelfläche liegende Rippen, die sowohl eine bessere Kühlung (durch vermehrte Abstrahlung) herbeiführen als auch insbesondere Gurte ergeben, welche die Druckkräfte .ordnen, indem sich, seitliche Drücke an dem aus. mehreren solcher.- Rippen, gebildeten Druckgerüst (Traggerüst) des. Deckels anfegen. Die Rippen sind besonders vorteilhaft bei großen Deckeln und großen Eleküradenöffnungen anzuwenden.
  • Die seitlichen Druckkräfte im Deckel können ebenfalls in Rippen aufgefangen werden, die konzentrisch um den Zentralstein liegen. Solche Rippen zeigen die Form regelmäßiger Sechsecke. Sie bringen einen Ausgleich dies, Druckes, verbunden mit einer erhöhten Wärmeabstrahlung. Dabei können zwecks besserer Verteilung der Druckkräfte noch Rippen zwischen, den sechseckigen konzentrischen Lagern. gesetzt werden, die dann eine besonders vorteilhafte Abstützung ergeben, wenn die Eckpunkte der Sechsecke mit solchen Rippenreihen verbunden werden.
  • Für den Anschluß der sechseckigen: Deckelsteine an den Haltering werden, Paßsteine verwendet, die mit einer Seite dicht an dem Ring bzw. an den Widerlagersteinen anliegen und mixt dem dieser Seite gegenüberliegenden Ende seitenflächig an den Deckelsteinen lückenlos anliegen. Dadurch nehmen diese Paßs.teine vorn. allen Flächen der Randdeckelsteine den Gewölbedruck auf, und dieser wird gleichmäßig auf den Haltering übertragen;.
  • Der Ausdruck lückenlos, der wiederholt gebraucht wird, sagt, d:aß die Steine immer mit Flächen aneinanderliegen und niemals eine Ecke eines Steines an einer Fläche eines benachbartem. Steines anliegt. Im letzteren Falle würden sich Lücken. zwischen. einzelnen Steinen ergeben:. Solche sollen aber in der ganzen Deckelausmauerung, sowohl in der Decke an sich als. auch beim Anschluß der Elektrodenumfassungen an. die Deckelsteine und beim Anschluß der Deckelsteine an, den Haltering bzw. an das Widerlager nicht vorhanden sein. Der durch die Sechseckfonn bewirkte, nach. sechs Richtungen geleitete Druckausgleich ergibt eine für die Praxis besonders vorteilhafte Ausmauerung. Eine Deckelausmauerung, welche alle oder einen großen Teil der hier gebrachten Maßnahmen enthält, weist vor allem Stabilität in sich auf. Es treten Verwerfungen, insbesondere ein Emporheben der Ausmauerung oder Teile dieser über die obere Oberfläche der frisch eingemauerten Kugelkappe nicht ein. Die Zeichnung stellt eine Ausmauerung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar (Fig. I und II).
  • An dem Deckelhaltering >: liegen die Widerlagersteine a. An diese schließt sich. in Form einer Kugelkappe die eigentliche Ausmauerung 3 an. Diese besteht aus dem Zentralstein 4 und, den übrigen Deckelsteinen 5. Zentralstein 4 und Deckelstein. 5 sind im Querschnitt regelmäßig sechseckig, und sie verjüngen sich in der Höhe von außen nach innen gleichmäßig entsprechend den Kugelkappenradien. Außerdem sind Zentralstein .4 und. Deckelsteine 5 in Gestalt und Größe gleich. An den im Mittelpunkt der Kugelkappe liegenden Zentralstein 4 legen sich die gleich großen Deckelsteine 5 seitenflächig an, Der Zentralstein 4 ist von einer ersten Lage Deckelsteine 5 (5a, 5b, 50, 5a, 5e, 5f) unnrundat. Weitere Deckelsteine 5 (5g, 5h, 5f, 5k, 51, 5m usw.) schließen sich an die erste Umrundung des Zentralsteines 4 bis zum Deckelrand an.
  • Vom Zentralstein 4, der als überhöhter Stein ausgebildet ist, gehen aus überhöhten Deckelsteinern. gebildete Rippen 6, 7, 8" bis zum Deckelrand. An diesen schließen die Rippen 9, 10, 11, 12, 13, 14 an, die ein Sechseck bilden. Ein solches aus Rippen gebildetes. Sechseck 15, 16, 17, 18, 19, 20 liegt zwischen dem Sechseck g, 10, 11, 12, 13, 14 und dem Zentralstein 4. Die Ecken; des äußeren Sechseckes, 9, to, 1'1, 12, 13, 14 sind mit den Ecken des inneren Sechseckes, 15, 16y 17, 18, i9, 2o durch die Rippen 6, 7, 8 und 21, 22, 23 verbunden..
  • Die Elektrodenöffnungen werden von den Pa,ßsteinen 32 und 33 umrandet. Diese Stein: schließen sich mit den Seitenflächen 24, 25, 26 bzw. 27, 28 an, die umliegendem. Deckelseine 5 an. 29 sind die Paßsteine für den Anschluß des Deckels 3 an das Widerlager 2. Mit den Seitenflächen 30, 31 liegen sie in dem Verband der Deckelsteine 5. Die Länge der Paßsteine 29 wird auf der Baustelle durch Behauen angepaßt, wenn man nicht vorgeformte Steine verwenden will. Die Mittelpunkte der Elektrodenöffn.ungen liegen jeweü:ls. in den durch. den Zentralstein 4 und die Rippen 6, 7, 15, 16 bzw. 6, 8; 17, 18 b.zw. 7, 8, i9, 2o gebildetem: Feldern.
  • Die Ausmauerung kann aus beliebigen Arten feuerfester Steine bestehen, wenn sie nur insbesondere den Anforderungen auf Druckfeuerbeständigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit entsprechen. So können Silika-, Magnesit-, Magnesit-Chromerz-Steine usw. verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einzelnen feuerfesten Steinen bestehender Elektroofendeckel, gekennzeichnet durch einen im Mittelpunkt liegenden, im Owerschnitt ein; regelmäßiges Sechseck bildenden und von außen. nach innen sich gleichmäßig verjüngenden Zentralstein (4) und um diesen bis zum Deckelrand angeordnete, in. Gestalt und Größe dem Zentralstein (4) gleiche. Deckelsteine (5), wobei alle Steine seitenflächig lückenlos aneinanderliegen.
  2. 2. Elektroofendeckel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Paßsteine (32, 33), die mit einer Seitenfläche die Elektrodenöffnung umgrenzen und mit dem dieser Seite gegenüberliegenden Steinende sich mit Seitenflächen (24, 25, 26 bzw. 27, 28) lückenlos an die- Deckelsteine (5) anlegen.
  3. 3. Elektroofendockel nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet dturch zwischen den Elektrodenöfnungen liegende, vom Zentralstein (4) zum Deckelrand reichende Steinreihen (6, 7, 8), in der die Steine in der Reihenrichtung seiten,-flächng aneinanderliegen.
  4. 4. Elektroofendeeked nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch aus der äußeren Oberfläche des Deckels hervorragend, in Reihen angeordnete Steine gebildete Rippen.
  5. 5. Elektroofendeckel nach einem der Ansprüche i bis. 4, gekennzeichnet durch Rippen (9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15, 16, 17, 18, i9, 2o), die in Form eines regelmäßigen Sechseckes konzentrisch um den Zentralstein (4) liegen.
  6. 6. Elektroofendeckel nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch zwischen konzentrischen, Sechsecken und. zwischen einem solchen und dem Zentralstein liegende radial laufende Rippen (6, 7, 8 und 21, 22, 23).
  7. 7. Elektroo@endeckel nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch Rippen (6, 7, 8 und 21, 22, 23), die die Ecken der nach Anspruch 5 gebildeten. Sechsecke verbinden. B. Elektroofendeckel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Paßsteine (29) am Widerlager (2) des Gewölbes bzw. des Halteringes (i), die mit einer Seite dicht an dem Ring und mit dem dieser Seite gegenüberliegenden Ende seitenflächig (30, 31) an den, Deckelsteinen (5) lückenlos anliegen. 9. Elektroofendeckel nach einem der Ansprüche i bis. 8, gekennzeichnet durch einen Zentralstein (4), von diesem ausgehend radial bis zum Deckelrand reichende, zwischen den Elektrodenöffnungen liegende, miteinander ,gleiche Winkel bildende drei Steinreihen, (6, 7, 8), zwei in Form eines Sechseckes (9, io, i i, 12, 13, 14 bzw. 15, 16, 17, 18, i9, 2o) konzentrisch um den Zentralstein (4) angeordnete Steinreihen und radial gerichtete Steinreihen (6, 7, 8 bzw. 24 22, 23), welche die F-cleen dieser Sechsecke verbinden., wobei alle Steinreihen. und der Zentralstein (4) aus der Deckeloberfläche hervorragen und die Elektrodenöffnungen im Mittelpunkt der von einem Teil der inneren Sechseckrippe (15, 16 bzw. 17, 18 bzw. i9, 2o) und der inneren Teile zweier der vom Zentralstein (4) bis zum Deckelrand reichenden Rippen (6, 7 bzw. 7, 8 bzw. 8, 6) gebildeten, Felder liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629 484 825 298.
DED20877A 1955-07-16 1955-07-16 Aus einzelnen Steinen bestehender Elektrofendeckel Expired DE962742C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164446B (de) * 1958-07-30 1964-03-05 Silika Und Schamotte Fabriken Feuerfester, sich nach innen gleichmaessig verjuengender Stein fuer als Kugelkappengewoelbe ausgebildete Elektro-Ofendeckel
DE1283973B (de) * 1958-05-05 1968-11-28 Sigri Elektrographit Gmbh Aus Kohlenstoffsteinen zusammengefuegte Kernreaktor-Ummantelung mit kuppelfoermigem Abschlussteil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE629481C (de) * 1933-02-12 1936-05-02 Koppers Gmbh Heinrich Ausmauerung fuer Gewoelbe von Hochtemperaturoefen, wie Elektrostahl- oder Siemens-Martin-OEfen
DE825298C (de) * 1951-11-15 Didier-Werke A G , Wiesbaden Elektroofendeckel

Patent Citations (2)

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