DE825298C - Elektroofendeckel - Google Patents

Elektroofendeckel

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Publication number
DE825298C
DE825298C DENDAT825298D DE825298DA DE825298C DE 825298 C DE825298 C DE 825298C DE NDAT825298 D DENDAT825298 D DE NDAT825298D DE 825298D A DE825298D A DE 825298DA DE 825298 C DE825298 C DE 825298C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vault
electrode
lid
stones
electric furnace
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT825298D
Other languages
English (en)
Inventor
Bonn Christian Bruchhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE825298C publication Critical patent/DE825298C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/18Door frames; Doors, lids, removable covers
    • F27D1/1808Removable covers
    • F27D1/1816Removable covers specially adapted for arc furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • An die Stelle der bisherigen Beschreibung und Patentansprüche ist folgende Fassung getreten: 1)ie Erfindung I)ezieht sich auf Elektroofendeckel in Form eines Kugelkappengewölbes mit drei in Kreislinie nahe um den Gewölbescheitel liegenden I?lektrodeneinfassungen und in geraden Reihen an-(reordneten Steinschichten des Deckelgewölbes. Bilden die Einfassungen gleichzeitig das Auflager für die l?lektroder)kühlringe, so sind sie mit in Höhe des Gewölbescheitels liegender ebener Oberfläche versehen. Dadurch ragen sie an ihren äußeren Begrenzungen ein Stück weit über die Gewölbeoberfläche hit)aus.
  • Bisher wurden die 1?lektrodeneinfassungen solcher Deckel ringf<irmig, üblicherweise aus Radialsteinen bestehend, ausgebildet. Die geraden Steinreihen lehrten sich an die kreisförmige Umfangsfläche der Einfassungen an. Bei dieser Bauweise zeigte sich aber in der um die Einfassungsringe laufenden Berührungsfuge mit dem Gewölbemauerwerk ein vorzeitiger Verschleiß des Deckels. Die Ursache hierfür liegt in der Schwierigkeit, die Gewölhesteine der geraden Steinreihen der Kreisform der Einfassungen gut anzupassen. Die Angleichung wurde grob und ungenau. Eine wesentlicl)c Anzahl der Steinreihen stützt sich mit sehr spitzeln Winkel an den Elektrodeneinfassungen ab. Ragen außerdem die Einfassungsringe über die Gewö lbeoberfläche hinaus, so tritt infolge des ungleichen Wärinedehnungsverhaltens zwischen den in der Berührungsfuge benachbart liegenden langen Einfassungssteinen und den kürzeren Gewölbesteinen eine vorzeitige Lockerung ein.
  • Zum Vermeiden dieser Nachteile wird vorgeschlagen, bei Elektroofendeckeln mit drei in lireislit)ie nahe um den Scheitel eines Kugelkappengewölbes liegenden 1?lektrodeneinfassungen und in geraden Reihen angeordneten Steinschichten des 1)ec celgewölhes erfindungsgemäß die an das Deckelgewölbe angrenzenden Umfangsflächen der Elektrodeneinfassungen als gerade, ein Sechseck bildende Begrenzungsflächen auszubilden.
  • Mit dieser Sechseckform fügen sich die drei Einfassungen gut aneinander. Sie können auch, da alle deichen Punkte der einzelnen Einfassungen, insbesondere ihre gleichen Eckpunkte, in der gleichen, um den Gewölbescheitel geführten Kreislinie liegen, in wenige, untereinander gleiche Steinformen, zweckmäßig mit für die einzelne Einfassung radial gerichteten Fugen, unterteilt sein. Insbesondere schließen die in geraden Reihen angeordneten Gewölhesteinschichten nunmehr mit für die einzelnen Steinschichten gleichgerichteter, durch Anformen oder Behauen leicht herzustellender Abschrägung vollflächig und eng an die geraden Begrenzungsflächen der Einfassungen an. Damit ist für den Elektroofendeckel mit drei in Kreislinie nahe um den Scheitel eines Kugelkappengewölbes liegenden Elektrodeneinfassungen und in geraden Reihen angeordneten Steinschichten des Deckelgewöll)es eine Ausmauerung geschaffen, bei der das aus den Einfassungen bestehende Herzstück sich symmetrisch in das Deckelgewölbe hinein erstreckt und von den in geraden Reihen der Gewölbesteinschichten mit gleichgerichteter, vollflächiger Anlage eingespannt bzw. abgestützt wird. Durch die mit dieser Bauweise erzielte statisch gleichmäßige Druckverteilung bei Ofendeckeln mit drei Elektrodeneinfassungen wird ein Durchsinken des Herzstückes infolge von während des Ofenbetriebes auftretenden. gegebenenfalls über die Deckelfläche ungleichmäßig verteilten Wärmespannungen vermieden.
  • Man hat bei Ofendeckeln mit drei in Kreislinie nahe um den Scheitel eines Kugelkappengewölbes liegenden Elektrodeneinfas-angen diese zwar schon nach Art von Sechsecken im Gewölbescheitel aneinanderstoßen lassen, jedoch wurde das Deckelgewölbe von Ringschichten gebildet, wobei die an das Deckelgewölbe angrenzenden Umfangsflächen der Einfassungen kreisbogenförmig ausgebildet waren. Deckelausmauerungen mit ringförmig verlaufenden Gewölbesteinreihen und kreisbogenförmig begrenzten Elektrodeneinfassungen bilden aber gegenüber Ausmauerungen mit in geraden Reihen angeordneten, die Einfassungen im Gewölbebogen abstützenden Steinschichten eine andersartige Deckelbauweise, bei der auch das Problem der Anlagerung der stützenden Gewölbe-Steinschichten an den _Efiektrtfdeneinfassungen nicht vorhanden ist.
  • Bekannt ist auch ein kugelkappenförmiges Gewölbe über einem Elektroofen mit nur einer im Gewölbescheitel liegenden Elektrodendurchgangsöffnung, deren Einfassung quadratisch begrenzt ist, wobei die Gewölbeausmauerung in geraden Steinreihen verläuft. Bei Anordnung von drei solchen quadratisch begrenzten, im Gewölbescheitel aneinanderstoßenden Einfassungen würde eine der Einfassungen stets außerhalb der um den Gewölbescheitel geführte Kreislinie liegen. Dadurch würde sich eine unsymmetrische Verteilung des Herzstückes itu Deckelgewölbe, infolgedessen auch eine ungleichmäßige Druckverteilung im Gewölbe und für die einzelnen Einfassungen zueinander unterschiedliche Steinformen ergeben. Den quadratischen Einfassungen gegenüber bietet der erfindungsgemäße Ofendeckel demgemäß die bereits aufgezeigten Vorteile.
  • Soweit man schon eine Deckelausmauerung mit nebeneinanderliegenden Flachbögen und drei im Gewölbescheitel aneinanderstoßenden Elektrodeneinfassungen mit quadratischer Begrenzung vorgeschlagen hat, gilt für diese Form der Einfassungen das Vorhergesagte.
  • Schließlich hat man schon bei kugelkappenförmigen Deckelausmauerungen mit in Kreislinie um den Gewölbescheitel angeordneten drei Elektrodeneinfassungen und in Ringschichten angeordnetem Deckelmauerwerk die Elektrodeneinfassungen auf ihren dem Deckelmauerwerk zugewandten Außenflächen ringförmig ausgebildet und den zwischen den Elektrodeneinfassungen liegenden Raum mit geradflächig aneinanderstoßenden Einfassungssteinen ausgefüllt. In seinem wesentlichen, der Abstützung des Herzstückes durch das Deckelgewölbemauerwerk dienenden Teil bleibt diese Deckelausmauerung aber ein in Ringschichten ausgebildetes Gewölbe mit ringförmigen Einfassungen.
  • Sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Elektrodeneinfassungen mit in Höhe des Gewölbe-Scheitels liegender ebener Oberfläche versehen, die an ihrer äußeren Begrenzung ein Stück weit über die Gewölbeoberfläche hinausragt, so erhalten die Einfassungen bzw. ihre einzelnen Formsteine in Weiterausbildung des Erfindungsgegenstandes an ihrer an das Gewölbe angrenzenden Steinfläche einen in Gewölbestärke ausgebildeten, in das Gewölbemauerwerk hineinragenden Steinteil, an dessen Außenfläche dann die vorgeschlagene, zum Gewölbe hin gerade Begrenzungsfläche der Einfassungen verläuft. Mit dieser Ausbildung ist die bisher zwischen dem höher liegenden Teil der Einfassungen und dem Gewölbe vorhanden gewesene Berührungsfuge in das Gewölbemauerwerk hinein verlegt, so daß auf beiden Seiten der Berührungsfuge Steine gleicher Höhe und gleichen Ausdehnungsverhaltens liegen. Die äußere Begrenzung der ebenen Oberfläche der Einfassungen kann nunmehr unabhängig von der Berührungsfuge, beispielsweise den aufliegenden Kühlringen entsprechend, kreisförmig ausgebildet sein. Die Übergangsstelle zwisehen Gewölbeoberteil und Oberfläche der Einfassungen ist als Hohlkehle mit möglichst großem Radius ausgebildet. Dadurch wird das Einreißen der aus einem langen und einem kurzen Steinteil bestehenden Einfassungen bzw. der Einfassungssteine an dieser Übergangsstelle vermieden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht an Hand eines Ausführungsbeispiels die erfindungsgemäße Ausbildung des Elektroofendeckels.
  • Abb. i zeigt eine Draufsicht auf den Deckel, Abb.2 einen senkrechten Schnitt durch den Deckel nach der Linie a-b der Abt). i.
  • Nahe um den Scheitel des in Form eines Kugelkappengewölbes ausgebildeten Elektroofendeckels sind die drei Elektrodeneinfassungen i in Kreislinie um den Gewölbescheitel angeordnet. Die Einfassungen sind mit in Höhe des Gewölbe-Scheitels liegender ebener Oberfläche versehen, die an ihrem äußeren Rand ein Stück weit über die Oberfläche des Deckelgewölbes hinausragt. Das Deckelgewölbe wird aus in geraden Reihen angeordneten, sich gegen die Elektrodeneinfassungen t abstützenden Steinschichten gebildet.
  • Vorschlagsgemäß sind die an das Deckelgewölbe angrenzenden Umfangsflächen der Einfassungen i als gerade, ein Sechseck bildende Begrenzungsflächen 2 ausgebildet. An den Begrenzungsflächen 2 stützen sich die in geraden Reihen angeordneten Steinschichten des Deckelgewölbes mit gleichgerichteter, für die einzelnen Steinschichten gleichbleibender Abschrägung vollflächig ab. Mit diesem Verlauf der Begrenzungsflächen 2 ergeben sich hei der Anordnung von drei Einfassungen nur wenig Paßsteine für die geraden Steinreihen. Das Abstützen und Tragen des aus drei Einfassungen bestehenden Herzstückes durch die geraden Steinreihen wird wesentlich verbessert.
  • Die Einfassungen i bzw. die sie bildenden Steine 3 sind an ihrer an das Gewölbe angrenzenden Steinfläche mit dem in Gewölbestärke ausgebildeten, in das Gewölheniauerwerk hineinragenden Steinteil 3 a versehen, an dessen Außenfläche die zum Gewölbe hin gerade Begrenzungsfläche 2 verläuft. Die ebene Oberfläche der Einfassungen i ist an ihrem Außenrand kreisförmig ausgebildet und dabei an den Berührungsstellen der drei Einfassungen zu einer Fläche vereinigt. Die Übergangsstelle zwischen der Oberfläche des ringförmigen Teiles der Einfassungen i und der Gewölbeoberfläche ist als Hohlkehle mit möglichst großem Radius ausgebildet.
  • Das von den drei Einfassungen t gebildete Herzstück des Deckels kann an seiner Unterfläche ebenflächig, ebenso aber auch dem Gewölbestich folgend, ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Elektroofendeckel mit drei in Kreislinie nahe um den Scheitel eines Kugelkappengewölbes liegenden Elektrodeneinfassungen und in geraden Reihen angeordneten Steinschichten des Deckelgewölbes, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Deckelgewölbe angrenzenden Um- Elektroofendeckel Elektroofendeckel haben die Form eines Kugelgewölbes. In ihrem Gewölbescheitel sind üblicherweise drei nahe beieinanderliegende Elektrodeneinfassungen angeordnet. Bilden die Elektrodeneinfassungen gleichzeitig die Auflagerfläche für Elektrodenkühlringe, so sind sie mit im Gewölbescheitel liegender ebener Oberfläche ausgebildet und ragen demzufolge mit ihren äußeren Begrenzungsflächen ein Stück weit über die Gewölbeoberfläche hinaus. Bisher wurden die Elektrodeneinfassungen ringförmig, im allgemeinen mittels Radialsteinen, ausgebildet, wobei sich die einzelnen Steinschichten des Deckelgewölbes an die kreisförmige Außenbegrenzung der' Einfassungen anlegt. Bei dieser Bauweise hat sich aber in der um die Einfassungsringe herumlaufenden Berührungsfuge ein vorzeitiger Verschleiß des Deckelgewölbes gezeigt. Die Ursache hierfür liegt darin, daß die kreisförmig verlaufende Berührungsfuge infolge der Schwierigkeit, die Gewölbesteine den Einfassungen gut anzupassen, grob und ungenau wurde. Ragen außerdem die Einfassungsringe über die Gewölbeoberfläche hinaus, so trat infolge des ungleichen Ausdehnungsverhaltens zwischen den in der Berührungsfuge benachbart liegenden langen Einfassungssteinen und den kürzeren Gewölbesteinen eine Lockerung ein. Zum Vermeiden dieser Nachteile wird vorgeschlagen, bei Elektroofendeckeln mit im Gewölbescheitel angeordneten Elektrodeneinfassungen erfindungsgemäß die an das Deckelgewölbe angrenzenden Umfangsflächen der Elektrodeneinfassungen als gerade, zweckmäßig in Form eines Vielecks verlaufende Begrenzungsflächen auszubilden. Vorteilhaft wird hierfür die Sechseckform gewählt, mit der die drei Einfassungen sich gut aneinanderfügen. Die so ausgebildeten Ein-
DENDAT825298D Elektroofendeckel Expired DE825298C (de)

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DENDAT825298D Expired DE825298C (de) Elektroofendeckel

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DE (1) DE825298C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962742C (de) * 1955-07-16 1957-04-25 Didier Werke Ag Aus einzelnen Steinen bestehender Elektrofendeckel
DE1164446B (de) * 1958-07-30 1964-03-05 Silika Und Schamotte Fabriken Feuerfester, sich nach innen gleichmaessig verjuengender Stein fuer als Kugelkappengewoelbe ausgebildete Elektro-Ofendeckel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962742C (de) * 1955-07-16 1957-04-25 Didier Werke Ag Aus einzelnen Steinen bestehender Elektrofendeckel
DE1164446B (de) * 1958-07-30 1964-03-05 Silika Und Schamotte Fabriken Feuerfester, sich nach innen gleichmaessig verjuengender Stein fuer als Kugelkappengewoelbe ausgebildete Elektro-Ofendeckel

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