DE1164446B - Feuerfester, sich nach innen gleichmaessig verjuengender Stein fuer als Kugelkappengewoelbe ausgebildete Elektro-Ofendeckel - Google Patents

Feuerfester, sich nach innen gleichmaessig verjuengender Stein fuer als Kugelkappengewoelbe ausgebildete Elektro-Ofendeckel

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DE1164446B
DE1164446B DES59220A DES0059220A DE1164446B DE 1164446 B DE1164446 B DE 1164446B DE S59220 A DES59220 A DE S59220A DE S0059220 A DES0059220 A DE S0059220A DE 1164446 B DE1164446 B DE 1164446B
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DE
Germany
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spherical cap
stones
stone
vaults
electric furnace
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Pending
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DES59220A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Cronert
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SILIKA und SCHAMOTTE FABRIKEN
Original Assignee
SILIKA und SCHAMOTTE FABRIKEN
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Feuerfester, sich nach innen gleichmäßig verjüngender Stein für als Kugelkappengewölbe ausgebildete Elektro-Ofendeckel Die Erfindung betrifft einen feuerfesten, sich nach innen gleichmäßig verjüngenden Stein für Elektro-Ofendeckel und einen kugelkappenförmigen Ofendeckel.
  • Es sind Kugelkappengewölbe aus feuerfesten Steinen für Elektro-Ofendeckel und ähnliche Verwendungszwecke in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Diese Steine verjüngen sich dem Mittelpunkt der Kugel zu, von der das Gewölbe einen Teil darstellt.
  • Wesentliches Anliegen bei den Steinen für diese Gewölbe ist es, eine gute Passung mit der ganzen Fläche der Steine zu erzielen, um ein einwandfreies Tragen des Gewölbes sowie eine vorteilhafte Druckübertragung durch die Steine zu gewährleisten. Dabei sollen möglichst einfache und einheitliche Formen Verwendung finden, und die Behauarbeiten auf der Baustelle sollen auf ein Minimum reduziert werden. Bei den Elektrodeneinführungsöffnungen treten insofern schwierige Verhältnisse und komplizierte Steinformen auf, als die Außenseiten der Einfaßsteine zum Mittelpunkt des Gewölbes konvergieren, während die Innenseiten der Steine einen Zylindermantel mit senkrechter Achse bilden müssen.
  • Es ist bereits versucht worden, Kugelkappengewölbe so auszuführen, daß im Mittelpunkt ein Zentralstein angeordnet ist, der ein regelmäßiges Sechseck bildet und um diesen Stein gleichfalls sechseckige Steine das Hauptgewölbe bilden. Dabei müssen die Außenflächen der Elektrodeneinfaßsteine dieser Formgebung Rechnung tragen, und die Randsteine müssen gleichfalls mit entsprechenden, gegeneinander geneigten, nach innen weisenden Flächen ausgerüstet sein.
  • Der Sechseckstein muß stets mit zwei Seitenflächen an der Elektrodeneinfassung bzw. der Randausmauerung anliegen, also dieser genau entsprechen. Ein wesentliches Anliegen der Erfindung ist daher darin zu sehen, diese Abhängigkeit aufzuheben.
  • Weiterhin sind Deckel und Rippendeckel aus Kugelwölbern mit rechteckigem Querschnitt bekannt, die sowohl am Rand als auch an den Elektrodeneinfassungen einzeln angepaßt werden müssen, was eine ganz erhebliche Mehrarbeit bedeutet. So ist es ein Anliegen der Erfindung, diese Mehrarbeit in Wegfall zu bringen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Enden der Steineinlagen zum Deckelwiderlager und zu den Elektrodeneinfassungen hin an einem aus Stampfmasse hergestellten Gewölbeteil anliegen zu lassen oder an diese einzubetten. Dieser Vorschlag konnte sich nicht durchsetzen, da die Stampfmasse weniger haltbar ist als der Stein und in Fachkreisen erhebliche Bedenken gegen die Verwendung solcher Massen bestehen. Die Festigkeit eines Bauelementes, das zum Teil aus Stampfmasse besteht, ist abhängig davon, daß das Gemisch a) richtig gewählt und gemischt wird, daß b) der genaue Feuchtigkeitsgehalt eingehalten wird und daß c) die Masse einwandfrei festgestampft wird.
  • Sind nicht alle diese Bedingungen mit größter Genauigkeit erfüllt, so wird die Stampfmasse nicht geeignet sein, Teil eines tragenden Deckels zu bilden. Schließlich muß die Stampfmasse nach Einbringen erst vortrocknen, bevor der Deckel, bei dem dann die Stampfmasse während des Betriebes einbrennt, aufgesetzt werden kann.
  • Schließlich ist ein Elektro-Ofendeckel mit lagenweiser Steinanordnung bekanntgeworden, der mit drei Elektrodendurchführungen versehen war und bei dem Steine Verwendung fanden, die rhomboidische Grundform mit Seitenwinkeln von 120 und 60° besaßen. Bei diesen Steinen waren zwei der Seiten erheblich länger als die beiden anderen Seiten, um ein fischgrätenartiges Steingefüge oder eine Verzahnung der Steine auch im Bereich des winkligen Eingriffs zu erreichen. Diese bekannte Ausführungsform bedurfte einer größeren Anzahl von Formsteinen, die an den Elektrodeneinfassungen anliegen, sowie besonderer Bearbeitung jedes Randsteines. Wesentlich war für diesen bekannten Ofendeckel, den Deckel in sechs gleiche Sektoren einzuteilen und den Kraftangriff innerhalb der Sektoren möglichst zu verteilen. Auch bei diesem Ofendeckel war es bereits das Ziel, möglichst wenige Steinformen zu erreichen, optimaler Erfolg konnte jedoch noch nicht erreicht werden. Die Steine mußten in der Regel gegen sechs, benachbarte Steine anliegen, mit Ausnahme einzelner Steine an den Nahtstellen, die gegen fünf Steine anlagen. Eine gleichmäßige allseitige Druckverteilung war also kaum möglich.
  • Nach der Erfindung werden die bekannten feuerfesten Gewölbesteine noch weiter vereinfacht, so daß sich Herstellung und Bearbeitung vereinfachen und verbilligen und in der Tat nur noch eine Steinform für die Ausbildung des gesamten Hauptmauerwerkes notwendig ist, wobei die Formgebung der Elektrodeneinfaßsteine und der Randsteine durch die glatten, durchlaufenden Kanten des erfindungsgemäßen Steines von der Größe desselben unabhängig ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein feuerfester, sich nach innen gleichmäßig verjüngender Stein für als Kugelkappengewölbe ausgebildete Elektro-Ofendeckel in Form eines in Draufsicht schiefwinkligen Parallelogramms, dessen Seiten Winkel von 120 bzw. 60° einschließen, so ausgebildet, daß alle Seiten gleiche Länge besitzen.
  • Durch diese Maßnahme bestehen völlig gleichmäßige Druckverhältnisse, gerade Begrenzungen von Elektrodeneinfassungen und Randsteinen und somit außerordentliche Vereinfachungen.
  • Ein feuerfester, kugelkappenförmiger Ofendeckel ist nach der Erfindung so beschaffen, daß das Hauptgewölbe durchgehend aus den erfindungsgemäßen Rautensteinen gleicher Größe besteht. Die Bautensteine des Hauptgewölbes liegen ohne Behauungsarbeiten voll und gleichmäßig an den Elektrodeneinfaßsteinen und den Randsteinen an.
  • Der erfindungsgemäße Stein ist vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, für die Verwendung bei Elektro-Ofendeckeln gedacht. Dort zeigt er die größte Fortschrittlichkeit. Er kann jedoch auch für kugelkappenförmige Ofendeckel anderer Schmelzöfen mit rundem Herd und für sonstige aus feuerfesten Steinen aufgebaute Kugelkappengewölbe Verwendung finden, da auch hier noch erhebliche Fortschritte durch die Verwendung eines Steines erzielt werden, der ein Hauptgewölbe mit durchlaufend glatten Rändern ergibt. Weiterhin ist es natürlich von Vorteil, für alle Kugelkappengewölbe den gleichen Stein verwenden zu können, da hierdurch die Vorratshaltung wesentlich erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles bei einem Elektroofen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen Elektro-Ofendeckel, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 1, F i g. 3 die Seitenansicht eines Bautensteines und F i g. 4 die dazugehörige Draufsicht, wobei die untere Fläche des Steines gestrichelt dargestellt ist.
  • Der Elektro-Ofendeckel besteht aus dem Haltering 1, in welchem die Widerlagersteine 2 angeordnet sind. Gegen die Widerlagersteine 2 stützen sich die Randsteine 3 ab. Die Randsteine 3 sind mit glatter Stirnfläche ausgebildet und können vorgefertigt sein oder auf der Baustelle behauen werden. Da durch d;e glatte Vorderseite die Randsteine unabhängig von der Größe der Steine des Hauptgewölbes sind, erleichtert sich die Vorratshaltung vorgeformter Steine erheblich, und bei Verwendung vorgeformter Steine wird die Arbeit auf der Baustelle entsprechend erleichtert und beschleunigt. In dem Hauptgewölbe sind die Elektrodenöffnungen 4 so angeordnet, daß sie im Mittelpunkt auf einem Kreis 5 um den Deckelmittelpunkt liegen und die Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks darstellen. Das Hauptgewölbe besteht durchgehend aus den erfindungsgemäßen Formsteinen 6, deren äußerste Schicht sich gegen die Randsteine 3 abstützt, während im Innern des Gewölbes die Formsteine 6 mit ihren Seiten an den Außenseiten der Elektrodeneinfaßsteine 7 anliegen. Die Rautenform der Formsteine 6 ist so ausgeführt, daß die Seiten 8, 9, 10 und 11 gleiche Länge besitzen, wobei die Seiten 9 und 10 und 8 und 11 die Winkel 12 von 60° und die Seiten 8 und 9 und 10 und 11 die Winkel 13 von 120° umschließen.
  • Bei einem Kugelkappengewölbe aus den Steinen gemäß der Erfindung braucht durchgehend nur eine Steinsorte für das Hauptgewölbe verwendet zu werden. Dabei ist eine gute Paßfähigkeit ohne jede Nachbearbeitung sowohl um die Elektrodeneinfaßsteine herum als auch an den Randsteinen gewährleistet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: ].Feuerfester, sich nach innen gleichmäßig verjüngender Stein für als Kugelkappengewölbe ausgebildete Elektro-Ofendeckel in Form eines in Draufsicht schiefwinkligen Parallelogramms, dessen Seiten Winkel von 120 bzw. 60° einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seiten gleiche Länge besitzen.
  2. 2. Feuerfester, kugelkappenförmiger Ofendeckel, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgewölbe aus Bautensteinen nach Anspruch 1 gleicher Größe besteht.
  3. 3. Feuerfester, kugelkappenförmiger Ofendeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bautensteine des Hauptgewölbes ohne Behauungsarbeiten voll und gleichmäßig an den Elektrodeneinfaßsteinen und den Randsteinen anliegen.
  4. 4. Verwendung des Steines nach Anspruch 1 für kugelkappenförmige Ofendeckel anderer Schmelzöfen mit rundem Herd und für sonstige aus feuerfesten Steinen aufgebaute Kugelkappengewölbe. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 812 448, 825 298, 945 588, 949 427, 962 742; österreichische Patentschrift Nr. 164 502.
DES59220A 1958-07-30 1958-07-30 Feuerfester, sich nach innen gleichmaessig verjuengender Stein fuer als Kugelkappengewoelbe ausgebildete Elektro-Ofendeckel Pending DE1164446B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT164502B (de) * 1947-09-05 1949-11-25 Veitscher Magnesitwerke Ag Elektroofendeckel mit lagenweiser Steinanordnung
DE812448C (de) * 1949-05-18 1951-08-30 Oesterr Amerikan Magnesit Deckel fuer elektrische Lichtbogen-Schmelzoefen und Formsteine zu seiner Herstellung
DE825298C (de) * 1951-11-15 Didier-Werke A G , Wiesbaden Elektroofendeckel
DE945588C (de) * 1942-05-14 1956-07-12 Didier Werke Ag Ausmauerung eines Elektroofendeckels
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DE962742C (de) * 1955-07-16 1957-04-25 Didier Werke Ag Aus einzelnen Steinen bestehender Elektrofendeckel

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