DE2528158A1 - Ofenwagen - Google Patents

Ofenwagen

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DE2528158A1
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Germany
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plates
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kiln car
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Withdrawn
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DE19752528158
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English (en)
Inventor
Edward Carryer Bowers
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STAFFORDSHIRE POTTERIES HOLDINGS Ltd
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STAFFORDSHIRE POTTERIES HOLDINGS Ltd
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge
    • F27D3/123Furnace cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Go 3283
Staffordshire Potteries (Holdings) Ltd, Meir, Stoke-on-Trent / England
Ofenwagen
Die Erfindung befaßt sich mit der Behandlung von Keramikware, insbesondere mit dem Brennen derselben.
Es ist in der Praxis bei manchen Ofentypen üblich, die Keramikware auf Wagen zu laden, die durch den Ofen vorwärtsbewegt werden,um ein Brennen herbeizuführen; es ist dabei erforderlich, die Keramikware auf den Wagen so abzustützen, daß eine Beschädigung der besonders empfindlichen Ware vermieden wird, wenn diese noch ungebrannt ist.
Kermische Gegenstände werden üblicherweise auf zweckmäßig geformten Gestellen oder Regalen (hier als Platten bezeichnet) abgestützt und getragen, wobei die Leisten oder Platten mit Abstand übereinander angeordnet sind, indem zwischen ihnen stercpelartige Stützen in vertikal ausgerichteten Gruppen angeordnet sind. Die untersten Platten sind mit Abstand über der Basis des Wagens durch spezielle Stützen angeordnet, die als Mittelstreben oder Mittelfedern bezeichnet werden. All diese Platten und Stützen sind aus feuerfesten Materialien hergestellt und die Basis des Wagens ist ebenfalls mit einer feuerfesten Struktur versehen.
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Im Interesse der Stabilität ist es allgemein üblich, die untere Plattengruppe auf dem oberen Ende der Mittelstreben mittels Zement (bzw. eines Binders) oder feuerfestem Ton zu betten, obwohl sie auch trocken placiert werden können. Die anderen Plattengruppen oberhalb der Basisgruppe werden durch zylindrische feuerfeste Stützen (gewöhnlich rohrartig) getragen; diese sind normalerweise trocken mit einer ausgesparten oder erhabenen Kappe oder Scheibe (unterhalb und oberhalb jeder Stütze) zusammengepaßt. Diese Kappen oder Scheiben können mit den Stützen verklebt sein, jedoch sind die Platten üblicherweise trocken angeordnet, um ein leichtes Versetzen zu ermöglichen.
Im Gebrauch wird ein beladener Wagen wenigstens in den Ofen hinein-und aus dem Ofen heraus-und möglicherweise auch durch den Ofen vorwärtsbewegt, und er kann dabei körperlichen Stößen ausgesetzt sein, beispielsweise beim Aufeinanderstoßen zweier Wagen, oder andere Stöße werden durch die Wagenräder übertragen. Der Wagen wird außerdem thermischen Stoßen bzw. Belastungen ausgesetzt und der ganze Aufbau wird unterschiedlichen Ausdehnungen und Zusammensetzungen unterworfen. Infolgedessen springen und zerbrechen die Platten oftmals. Obwohl letzteres anfänglich nicht zu einem Zusammenbrechen des Aufbaues führen muß, wird es als notwendig erachtet, Reparaturen durchzuführen (beispielsweise durch Einsetzen zusätzlicher Stützen oder durch Ersetzen gesprungener Platten), weil die Gefahr besteht, daß der Aufbau zusammenbrechen kann und nicht nur eine Beschädigung der Warenladung auftritt, sondern auch der Ofen verstopft wird, was möglicherweise ein Abschalten des Ofens während des Herausnehmens des Wagens notwendig macht. Dies führt dazu, daß die Kosten zur Erhaltung der
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Wagen und ihrer Aufbauten hoch sind, so daß es Aufgabe der Erfindung ist, Verbesserungen an Ofenwagen vorzunehmen, durch die diese Kosten herabgesetzt werden.
Erfindungsgemäß ist ein Brenn- bzw. Ofenwagen mit einem Aufbau dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau wenigstens einen Dreh-Stützpunkt aufweist, der zwischen einer untersten Platte oder einer Gruppe von Platten und der Wagenbasis vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform erlaubt eine unterschiedliche Ausdehnung und Zusammenziehung zwischen verschiedenen Punkten des Wagenaufbaues, was wiederum dazu führt, daß leichte Justierbewegungen stattfinden können, so daß dadurch Brüche und Beschädigungen vermieden oder zumindest wesentlich reduziert werden, ohne daß dadurch eine wesentliche Instabilität auftritt.
Vorzugsweise ist die unterste Platte mit einem gesonderten Dreh-Stützpunkt zwischen sich und jeder seiner Tragstützen versehen. Jeder Dreh-Stützpunkt ist vorzugsweise durch eine einzige Scheibe gebildet, die eine gewölbte Seite aufweist, Vielehe entweder in Berührung mit einer Platte oder mit einer Mittelstrebe angeordnet ist.
Jeder Dreh-Stützpunkt kann durch zwei Scheiben oder ähnlichen Platten gebildet sein, von denen eine beispielsweise auf dem oberen Ende einer Stütze aufgeklebt und die andere unterhalb der Unterseite einer Platte angeordnet sein kann, wobei diese Scheiben sich gegenüberliegend berühren und in axialer Richtung ausgerichtet sind, zumindest wenn der darüber liegende Aufbau zuerst aufgebaut wird; wenigstens eine dieser Scheiben besitzt eine gewölbte, vorzugsweise teil-kugelförmige Fläche bzw. Seite. Die gewölbte Seite kann abwärts gerichtet
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-ilsein, während die anderen Scheiben eine obere flache Seite aufweisen oder umgekehrt, oder es können beide gewölbt sein.
Die Scheiben sollen aus feuerfestem Material hergestellt sein, das den auftretenden physikalischen Belastungen und Ofentemperaturen, thermischen Stoßen (z.B. Einwirkungen durch die Brennerflamme) sowie verschiedenen Atmosphären widersteht, denen der Aufbau während der Benutzung ausgesetzt ist. Das Vorsehen der Scheiben zum Bilden der Dreh-Stützpunkte ermöglicht verschiedene unterschiedliche Typen oder Grade von feuerfesten Materialien, die für verschiedene Teile des Wagenaufbaues benutzt werden, und zwar entsprechend den Erfordernissen für jeden Teil, ohne daß diese dadurch übermäßig teuer werden.
Auf diese Weise können die Mittelstützen, die ein größeres Gewicht als die anderen Stützen aufweisen und einer Planuneneinwirkung ausgesetzt sind, aus einem gröberen und weicheren Typ eines feuerfesten Materials hergestellt sein, weil die darauf ausgeübte Belastung im wesentlichen vollkommen als Drucklast in axialer Richtung ausgeübt wird. Die Platten brauchen nur relativ leichte Lasten (der Waren darauf) zwischen den Stützen zu tragen und übertragen schwerere Lasten über die Stützen. Im allgemeinen werden die Platten dann aus einem feineren und dichteren Typ feuerfesten Materiales hergestellt sein können.
Die Soheiben können aus einem noch feineren und dichteren Typ feuerfesten Materiales (als die Platten) oder aus dem gleichen Materialtyp wie diese Platten sein, so daß sie glatte Oberflächen zueinander auf-
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weisen, und sie können nicht unbeträchtliche Gewichte des Wagenaufbaues und dessen Belastungsflächen tragen, welche theoretisch wenigstens auf Punktkontakte hinauslaufen, ohne daß eine Scheibe in der anderen eingebettet ist. Die kleinen Kontaktflächen führen zu höheren Belastungen und können daher zur Stabilität beitragen.
Die erfindungsgemäße Ausführung kann zwischen jeder der aufeinanderfolgenden Plattengruppen angewendet werden, obwohl im allgemeinen eine Bedienungsperson für einen Ofen herausfinden wird, welche der aufeinanderfolgenden Gruppen gelegentlich am meisten Beschädigungen ausgesetzt sind bei einer besonderen Arbeitsbelastung, wobei es lediglich für solche Plattengruppen erforderlich sein wird, diese erfindungsgemäße Ausführung zu verwenden.
Bei einer typischen Anwendung der Erfindung haben die Scheiben eine Querausdehnung von etwa 76,2 mm und eine Dicke von etwa 15,9 mm, wobei die gewölbte Dicke etwa 3j2 mm größer an ihrer Achse als am Rand ist. Diese Scheiben können durch Trockenpressung eines Aluminiumsilikats hergestellt sein, das einen Aluminiumgehalt von beispielsweise etwa k2% aufweist. Dies steht im Gegensatz zu einer typischen Mittelstütze aus feuerfestem Ton oder aus Aluminiumsilikat mit einem unteren Aluminiumgehalt von beispielsweise etwa 38%.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Endansicht eines erfindungsgemäßen Ofenwagens;
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Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig.. 1 dargestellten Ofenwagens;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Ofenwagen der Fig. 1,
wobei alle Plattengruppen bis auf die unterste entfernt sind;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Dreh-Stützpunktes, der zwischen der ersten Gruppe und einer Mittelstütze vorgesehen ist;
Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten wie Fig. 4, jedoch mit Abwandlungen der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Der in den Fig. 1 bis 3 schematisch veranschaulichte Brenn- bzw. Ofenwagen umfaßt eine mit Rädern versehene Basis 10, die in üblicher Weise aus feuerfestem Material hergestellt ist, sowie einen Aufbau 12, der auf der Basis 10 getragen wird. Der Aufbau umfaßt eine Anzahl von Reihen bzw. Gruppen feuerfester Bretter oder Platten 1^, wobei im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sechs Platten in jeder Gruppe in zwei nebeneinanderliegenden Reihen mit je drei Platten zusammengeordnet sind, die mit ihren Enden relativ zueinander placiert sind. Selbstverständlich können gegenüber dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel mehr oder weniger Platten in jeder Gruppe vorhanden sein.
Die erste oder unterste Gruppe wird von der Basis des Wagens durch drei Längsreihen von Streben bzw. Stützen 16 getragen (bekannt als Mittelstreben bzw. Mittelfedern); dabei sind drei Stützen 16 in der mittleren Reihe und vier Stützen 16 in den beiden Seitenreihen, wobei
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die Stützen l6 in der mittleren Reihe gegenüber denen der Seitenreihen versetzt bzw. auf Lücke angeordnet sind. In Fig. 3 ist festzustellen, daß jede Platte 14 mit einer Dreipunkt-Abstützung versehen ist, nämlich an zwei Ecken und an dem Mittelpunkt der Seite, die den beiden genannten Ecken gegenüberliegt.
Zwischen jeder Stütze 16 und der untersten Plattengruppe befindet sich eine Scheibe 18, 20 aus feuerfestem Material. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel besitzt jede Scheibe 20 flache parallele Flächen, während die Scheiben 18, die an den Ecken der untersten Gruppe angeordnet sind, flache Unterseiten 22 (vgl. Fig. 4), jedoch gewölbte oder konvexe, vorzugsweise teil-kugelförmige, Oberseiten 24 aufweisen, so daß diese Oberseiten 24 effektiv eine Punktberührung mit den Unterseiten der ersten Gruppe aufweisen. Jede Scheibe 18 besitzt ihre größte Dicke in ihrem Zentrum und an diesem genannten Punkt, wobei ihre Dicke im wesentlichen die gleiche ist wie die jeder Scheibe 20. Auf diese Weise wirken die Scheiben 18 als Dreh- bzw. Stützpunkt, der universelle Kippbewegungen der dadurch getragenen Platten in der Weise gestattet, daß die Platten nicht nur seitlich der Längsachse des Wagens, sondern auch parallel zu dieser Achse und in Zwischenrichtungen gekippt werden können.
Die Scheiben 18, 20 können auf die Oberseiten der Stützen 16 aufgeklebt oder trocken darauf placiert sein. In einem nicht veranschaulichten Ausführungsbeispiel können die Scheiben 18 umgekehrt gegenüber ihrer in Fig. 4 dargestellten Lage vorgesehen sein, so daß ihre gewölbte Fläche die Oberseite der zugehörigen Stütze berührt. In diesem letztgenannten Beispiel
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können die Scheiben 18 an der Unterseite der zugehörigen Platten angeklebt oder trocken angeordnet sein.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen weitere Modifikationen, wobei zwei Scheiben 26, 28 an jeder der vier Ecken der ersten Plattengruppe verwendet werden. Eine Scheibe 28 besitzt flache parallele Seiten und die andere Scheibe 26 weist eine flache Seite und eine gewölbte, vorzugsweise teil-kugelige Seite auf, wobei die Scheiben so zusammengeordnet sind, daß die gewölbte Seite der Scheibe 26 mit der benachbarten Seite der Scheibe 28 gegenüberliegend in Berührung steht. Die gewölbte Scheibe 26 kann entweder die untere (wie in Fig. 5) oder die obere (wie in Fig. 6) Scheibe sein. Eine Scheibe oder beiden Scheiben 26, kann bzw. können mit der zugehörigen Platte oder Stütze verklebt sein oder eine oder beide Scheiben können trocken placiert sein.
Während in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 6 lediglich die Scheiben 18 und 26 an den Ecken der untersten Gruppe gewölbte Flächen aufweisen, ist es so zu verstehen, daß die Scheiben 20 - falls gewünscht - ebenfalls mit gewölbten Flächen versehen und in gleicher Weise wie die Scheiben 18 und 26 angeordnet sein können.
Die übrigen Gruppen werden übereinander (eine über der anderen) durch Gruppen von zylindrischen Stützen getragen, die in ähnlicher Weise wie die Stützen 16 angeordnet sind, wobei jede Stütze 30 die einander benachbarten oberen und unteren Platten mittels Scheiben 32, 3*1 berühren, die ausgespart sein und flache parallele Seiten besitzen können. Jedoch entweder die Scheiben oder die Scheiben 3^ an den Ecken jeder Gruppe können
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je eine gewölbte Fläche aufweisen und in derselben Weise wie die Scheiben 1δ, 26 angeordnet sein, die zum Abstützen der untersten Gruppe benutzt werden. Ferner können die Scheiben 32 oder die Scheiben 3^ an anderen Unterstützungsstellungen je eine gewölbte Fläche aufweisen und in gleicher Weise wie die Scheiben 18 und 26 angeordnet sein.
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Claims (8)

- ίο - Patentansprüche
1. Ofenwagen mit einem Aufbau, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufbau wenigstens einen Dreh-Stützpunkt aufweist, der zwischen einer untersten Platte oder einer Gruppe von Platten und der Wagenbasis vorgesehen ist.
2. Ofenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Plattengruppe eine Anzahl von Ecken aufweist und daß ein Dreh-Stützpunkt zwischen jeder Ecke und der Wagenbasis vorgesehen ist.
3. Ofenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Platte oder die unterste Plattengruppe mit einem gesonderten Dreh-Stützpunkt zwischen sich und jeder stempelartigen Stütze vorgesehen ist, die zwischen der untersten Platte oder Plattengruppe und der Wagenbasis angeordnet sind.
H. Ofenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Platte oder Plattengruppe oberhalb der untersten Platte oder Plattengruppe mittels wenigstens eines Dreh-Stützpunktes getragen wird.
5· Ofenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dreh-Stützpunkt so geformt ist, daß er eine universelle Kippbewegung der dadurch getragenen Platten gestattet.
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6. Ofenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dreh-Stützpunkt durch eine Scheibe aus feuerfestem Material gebildet ist, die eine flache Basis und eine gewölbte Fläche aufweist, wobei die gewölbte Fläche in gegenüberliegendem Kontakt entweder mit den dadurch getragenen Platten oder mit der Stütze steht, die zwischen dieser Platte und der Wagenbasis oder einer darunter vorgesehenen Platte angeordnet ist.
7. Ofenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dreh-Stützpunkt durch eine Scheibe aus feuerfestem Material gebildet ist, die eine flache Seite und eine gewölbte Seite aufweist, wobei die gewölbte Seite in gegenüberliegendem Kontakt mit einer zweiten Scheibe steht, deren beide Seiten flach und parallel ausgeführt sind, und wobei die zweite Scheibe entweder mit einer Platte oder mit einer Tragstütze dafür in Berührung steht.
8. Ofenwagen nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die gewölbte Seite teil-kugelförmig ist.
9· Ofenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe durch Trockenpressung und aus Aluminiumsilikat hergestellt ist, das einen Aluminiumgehalt von etwa k2% besitzt.
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DE19752528158 1974-06-25 1975-06-24 Ofenwagen Withdrawn DE2528158A1 (de)

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