DE3516490A1 - Brennhilfsmittel - Google Patents

Brennhilfsmittel

Info

Publication number
DE3516490A1
DE3516490A1 DE19853516490 DE3516490A DE3516490A1 DE 3516490 A1 DE3516490 A1 DE 3516490A1 DE 19853516490 DE19853516490 DE 19853516490 DE 3516490 A DE3516490 A DE 3516490A DE 3516490 A1 DE3516490 A1 DE 3516490A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber mat
base body
kiln furniture
fired
depressions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853516490
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. 8029 Sauerlach Graf von Matuschka
Emil Karl Dipl.-Ing. Dr. 8240 Berchtesgaden Köhler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektroschmelzwerk Kempten GmbH
Original Assignee
Elektroschmelzwerk Kempten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektroschmelzwerk Kempten GmbH filed Critical Elektroschmelzwerk Kempten GmbH
Priority to DE19853516490 priority Critical patent/DE3516490A1/de
Priority to US06/854,046 priority patent/US4715812A/en
Priority to DE8686105529T priority patent/DE3668055D1/de
Priority to EP86105529A priority patent/EP0200984B1/de
Priority to AT86105529T priority patent/ATE49291T1/de
Priority to CA000507936A priority patent/CA1282942C/en
Priority to JP61103946A priority patent/JPS6229887A/ja
Publication of DE3516490A1 publication Critical patent/DE3516490A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0006Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
    • F27D1/0009Comprising ceramic fibre elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
    • B28B11/248Supports for drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Brennhilfsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennhilfsmittel für insbesondere im Schnellbrandofen zu brennende keramische Erzeugnisse, mit einem eine Aufstandsflache für das Brenngut aufweisenden Gründkörper und mit einer Aufsetzfläche, die mit dem Förderer des Ofens, insbesondere Tunnelwagen, in Kontakt kommt. Das Brennhilfsmittel läßt sich mit Vorteil in Schnellbrandöfen anwenden, bei denen bekanntlich ganz verschiedene Förderer, z. B. auch Rollenbahnen, vorgesehen sind.
Die meisten keramischen Erzeugnisse, insbesondere feinkeramischen Erzeugnisse, wie z. B. Porzellan, werden auf bzw. in Brennhilfsmitteln bei hohen Temperaturen gebrannt. Das Brennen erfolgt in unterschiedlich ausgebildeten Brennanlagen, in großem Umfange auch heute noch in Tunnelofen. Auf den Tunnelwagen werden die Brennhilfsmittel, wie z. B. Platten und Stützen, etagenweise aufgebaut, wobei das Brenngut in den einzelnen Etagen mehrfach übereinander gestapelt erscheint. Es ist auch bekannt. Brennkapseln zu verwenden, die in ihren Abmessungen in besonderer Weise an die Dimensionen des Brenngutes angepaßt sind. Die meisten der angewendeten Brennverfahren erfordern auch bei relativ kurzen Schubzeiten lange Ofenreisen von kalt zu kalt. Neben dem auf der Hand liegenden Nachteil eines hohen Energiebedarfes derartiger Tunnelofen ist es wegen der Vielfalt der zu brennenden keramischen Erzeugnisse und insbesondere wegen des etagenartigen Aufbaus auf dem Tunnelwagen nicht oder nur sehr unzulänglich möglich, das Besetzen und das Absetzen der keramischen Erzeugnisse vom Tunnelwagen zu automatisieren.
Die Ofenbauindustrie hat diesem Zustand schon seit längerer Rechnung getragen und sogenannte Schnellbrandöfen entwickelt.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tunnelöfen sind diese Schnellbrandöfen nicht mit schweren Feuerfesterzeugnissen mit hoher Wärmespeicherkapazität und großen Wandstärken zugestellt, sondern im wesentlichen mit keramischem Fasermaterialien ausgekleidet. Diese neuartigen Feuerfestbaustoffe in Faseroder Wolleform haben die Vorteile der hohen Isolierfähigkeit und damit niedrigen Energieverbrauchs des Ofens, geringe Wärmespeicherkapazität und damit geringer Energieverluste beim An- und Abfahren des Ofens, sowie eine außergewöhnlich hohe Temperaturwechselbeständigkeit infolge ihrer faserartigen Struktur. Diese Vorteile der keramischen Fasermaterialien werden in den Schnellbrandöfen genutzt, in denen die keramischen Erzeugnisse meist nur in einer Lage, also nicht in etagenartigen Aufbauten, bei äußerst kurzen Schubzeiten durch den Schnellbrandofen gefahren werden. Diese Schnellbrandöfen müssen infolge ihrer spezifischen Vorteile, nicht im Dauerbetrieb gefahren werden, sondern können ohne größere Energieverluste periodisch an- und abgeschaltet werden.
Eingehende Versuche und Untersuchungen haben gezeigt, daß die meisten keramischen Erzeugnisse, insbesondere die feinkeramischen Erzeugnisse, ohne Qualitätseinbußen an sich viel schneller als bisher möglich gebrannt werden könnten. Praktisch war dies jedoch nicht möglich, weil die bekannten Brennhilfsmittel als gebrannte keramische Erzeugnisse den harten Betriebsbedingungen der Schnellbrandöfen insbesondere wegen der nicht ausreichenden Temperaturwechselbeständigkeit nicht gewachsen sind. Trotz erheblicher Anstrengungen ist es bisher nicht gelungen, die bekannten Brennhilfsmittel, die als Hauptbestandteil meist Cordierit oder Siliciumcarbid enthalten, in der Temperaturwechselbständigkeit so zu verbessern, daß sie wirtschaftlich in einem Schnellbrandofen eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennhilfsmittel aufzuzeigen, welches die insbesondere für Schnellbrandöfen erforderliche hohe Temperaturwechselbeständigkeit aufweist, so daß sich damit die Möglichkeit eröffnet, viele keramische Erzeugnisse, die bisher insbesondere im Tunnelofen gebrannt wurden, jetzt sehr viel kostengünstiger und schneller im Schnellbrandofen zu brennen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Brennhilfsmittel aus einer die Aufsetzfläche aufweisenden Fasermatte und mehreren stab- oder segmentartigen Grundkörpern aus keramischem Material besteht und daß die Grundkörper in Nuten, Schlitzen oder sonstigen Vertiefungen der Fasermatte lagestabil zueinander gehalten sind und insgesamt die Aufstandsfläche für das Brenngut bilden. Die Erfindung kehrt sich vom bisherigen Stand der Technik ab, gemäß welchem Brennhilfsmittel immer aus gebranntem keramischen Material bestanden, also in Form von festen Körpernvorlagen, die in ihrer Dimensionierung - oft auch bei komplizierter Gestaltung - eng an die Abmessungen des jeweiligen Brenngutes angepaßt waren. So waren beispielsweise Kapseln für das Brennen von Tellern größer dimensioniert als der zu brennende Teller und die bei den Temperaturwechsels auftretenden Spannungen in der Kapsel führten zu den bekannten Nachteilen mit einer Gebrauchsdauer dieses Brennhilfsmittels von nur wenigen Ofenreisen. Die vorliegende Erfindung geht insofern einen völlig neuen Weg, als das Brennhilfsmittel mehrteilig ausgebildet ist und die einzelnen Teile aus ganz verschiedenen Materialien bestehen. Ein Brennhilfsmittel ist somit in der Regel aus einer Fasermatte und mehreren Grundkörpern aus gebranntem keramischen Material zusammengesetzt. Dabei weist die Fasermatte eine relativ großflächige Gestaltung auf, die aber wegen der hohen Temperaturschockbeständigkeit des Fasermaterials nicht nachteilig ist. Die Fasermatte übt Mehrfachfunktion aus. Sie isoliert den Förderer von dem Brennraum und sie ermöglicht die lagestabile Zuordnung der
einzelnen Grundkörper aus dem gebrannten keramischen Material zueinander, so daß die Grundkörper insgesamt die Aufstandsfläche für das Brenngut bilden.Die Grundkörper aus dem gebrannten keramischen Material weisen insbesondere eine relativ kleine Dimensionierung und eine einfache Gestaltung auf, so daß sie selbst auch in der Lage sind, den Temperaturwechselbedingungen standzuhalten. Auch die Grundkörper können somit dünne Wandstärken aufweisen. Es lassen sich sogar solche keramischen Materialien sinnvoll verwenden, die bisher für die Herstellung von Brennhilfsmitteln als nicht geeignet angesehen wurden. Vor allen Dingen aber richten sich die Grundkörper in ihrer Gestaltung überhaupt nicht mehr an den Dimensionen und der Gestaltung des Brenngutes aus. Die einzige einzuhaltende Bedingung ist die, daß die Grundkörper insgesamt eine hinreichend stabile Aufstandsfläche für das Brenngut bilden müssen. Die Fasermatte kann ohne weiteres mit einer solche Stabilität erzeugt werden, daß die Grundkörper auch bei Belastung mit dem Brenngut kaum in das Fasermaterial einsinken und somit die Aufstandsfläche für das Brenngut weitgehend stabil bleibt. Insbesondere im Schnellbrandofen wird meist nur in einer Lage gebrannt, so daß das von den Grundkörpern und dem Brenngut auf die Fasermatte einwirkende Gewicht begrenzt ist. Diese Eigenart des einlagigen Brennens bei Schnellbrandöfen ergänzt sich also vorteilhaft bei dem neuen Brennhilfsmittel und ermöglicht die Anwendung der Fasermatte als Bestandteil des Brennhilfsmittels. Andererseits erbringt das neue Brennhilfsmittel in Verbindung mit Schnellbrandöfen den weiteren Vorteil, daß das Auf- und Absetzen des Brfenngutes in einfacher Weise automatisiert werden kann. Bei wechselndem Brenngut ergibt sich die Möglichkeit, nicht nur das Brenngut selbst automatisch auf- und abzusetzen, sondern auch die Grundkörper automatisch auf der Fasermatte an der richtigen Stelle zu platzieren und z. B. in einer zweiten Station
das Brenngut aufzusetzen. Es ist auch möglich, das gesamte Brennhilfsmittel also einschließlich der Fasermatte bei wechselndem Brenngut auszutauschen oder mit den belassenen Grundkörpern zu lagern, bis das Brennen von gleichem oder ähnlichem Brenngut wieder ansteht. Sofern die Fasermatten nicht starr, sondern flexibel ausgebildet sind, können derartige Brennhilfsmittel einschließlich der belassenen Grundkörper z. B. für die Lagerung auch zusammengerollt werden. Die Größe der Fasermatte kann an die Größe des einzelnen zu brennenden keramischen Erzeugnisses oder auch an die Größe des Förderers im Ofen angepaßt werden, so daß auch ohne weiteres eine über das ganze Plateau eines Ofenwagens durchgehende Matte eingesetzt werden kann. Schließlich ist noch vorteilhaft, daß beschädigte Grundkörper, die ja nur einen Bestandteil des Brennhilfsmittels bilden, sehr einfach und kostengünstig ausgetauscht werden können. Die Fasermatte sowie die anderen Grundkörper sind in der Regel weiterverwendbar.
Die Grundkörper weisen zweckmäßig einen gegen Temperaturwechsel unanfälligen Querschnitt, insbesondere einen rechteckigen, T-förmigen, U-förmigen oder I-förmigen Querschnitt auf und besitzen eine begrenzte Länge. Die Grundkörper haben in der Regel geringe Wandstärken, damit sie sich schnell aufheizen lassen und auch schnell abkühlen, ohne-daß die Grundkörper zerstörende Wärmespannungen in ihnen auftreten. Ist die Aufstandsfläche eines Grundkörpers für den vorgesehenen Anwendungsfall zu klein, können mehrere derartige Grundkörper, z. B. in Form von dünnen Platten, nebeneinander in eine Vertiefung der Fasermatte eingestellt werden. Die Grundkörper können dabei eine Wandstärke von 0,5 bis mehrere Millimeter aufweisen und nur wenige Zentimeter lange Trägerstege besitzen oder als bis z. B. 3 cm breite, dünne Träger-
plättchen, die ebenfalls nur wenige Zentimeter lang sein müssen, ausgebildet sein. Zweckmäßig ist es natürlich, den Grundkörpern einen solchen Querschnitt zu geben, daß sie kostengünstig im Strangpressverfahren als Massenprodukt herstellbar sind.
Die Grundkörper können mit ihrer Aufstandsfläche die Oberfläche der Fasermatte überragend in die Fasermatte eingesetzt sein. Auf diese Weise wird bei allen Brenngütern verhindert, daß ein Teil des Brenngutes mit der Fasermatte direkt in Berührung kommt, was zu einem Ankleben des Materials der Fasermatte an dem Brenngut führen könnte. Bei speziell ausgebildetem Brenngut/ z. B. solches, welches mit Aufstandsfüßen versehen ist, kann die durch die Grundkörper gebildete Aufstandsfläche auch in der Oberfläche der Fasermatte oder sogar unterhalb derselben liegen.
Die Fasermatte kann ein Feld oder eine Matrix von wahlweise zu benutzenden Nuten, Schlitzen oder sonstigen Vertiefungen zum Einsetzen der Grundkörper aufweisen, so daß sich hiermit insbesondere die automatisierte Zusammenstellungsmöglichkeit für die Brennhilfsmittel selbst und das automatisierte Aufsetzen des Brenngutes sowie das betreffende Abräumen des Förderers am Ende des Schnellbrandofens ergeben. Damit wird es möglich, die Zusammenstellung des Brennhilfsmittels und den Besatz programmgesteuert durchzuführen.
Sofern die Grundkörper in den Nuten, Schlitzen oder sonstigen Vertiefungen durch die Eigenelastizität der Fasermatte und/oder die Begrenzung der Nuten nicht hinreichend oder in allen Richtungen ausreichend lagestabil gehalten sind, ist es möglich, innerhalb der Nuten, Schlitze oder sonstigen Vertiefungen Absätze oder Durchbrechungen vorzusehen und die Grundkörper mit entsprechenden Absätzen, Noppen o. dgl. auszurüsten, so daß durch das Auf- bzw. Ein-
BAD OFiIGlHAL
setzen eines Grundkörpers dieser auf der Fasermatte in allen Richtungen lagestabil und damit positionsgenau gehalten ist. Anstelle der Absätze, Durchbrechungen, Noppen u. dgl. ist es auch möglich, die Grundkörper auf der Fasermatte durch eine Verklebung zu halten, um die lagestabile Positionierung zu erreichen.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf das Brennhilfsmittel in
einer ersten Ausführungsform,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Figur 1 ,
Figur 3
bis ähnliche Schnittdarstellungen wie Figur 2,
Figur 8 jedoch bei anderen Ausführungsformen,
Figur 9 einen Schnitt durch ein Brennhilfsmittel in
einer gegenüber Figur 2 um 90° gedrehten Schnittrichtung,
Figur 10 eine perfektivisehe Teilansicht eines Grundkörpers,
Figur 11 eine geschnittene Darstellung durch ein Brennhilfsmittel mit aufgesetztem Brenngut,
Figur 12 eine Ansicht einer feldartig ausgebildeten
Fasermatte,
Figur 13 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Figur 9
durch eine Matte gemäß Figur 12 und
Figur 14 einen Ausschnitt aus einer Ansicht eines
Brennhilfsmittels in einer weiteren Ausführungsform.
Das in Figur 1 dargestellte Brennhilfsmittel ist mehrteilig ausgebildet und besteht aus einer flächigen- Fasermatte 1 aus keramischem Fasermaterial, welches entweder eine brettartig steife Struktur oder eine flexibel nachgiebige Struktur aufweisen kann, so daß die Fasermatte 1 in begrenztem Umfange elastisch verformbar ist. Die Größe der Fasermatte 1 kann dem zu brennenden keramischen Erzeugnis oder aber auch der Größe des Förderers im Schnellbrandofen angepaßt sein. Die Fasermatte 1 ist bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel achssymmetrisch ausgebildet und besitzt eine ganze Anzahl von Vertiefungen 2 in Nut- oder Schlitzform, die beispielsweise kreisringförmig oder auch langgestreckt geradlinig angeordnet und verteilt sind. Die Vertiefungen 2 können sich bis zu gewisser Tiefe in das Material der Fasermatte 1 hinein erstrecken. In Ausnahmefällen kann eine solche Vertiefung auch über die ganze Höhe des Fasermaterials durchgehend vorgesehen sein (Figur 4). In die Vertiefungen 2 sind Grundkörper 3 aus gebranntem keramischen Material eingesetzt, die stab- oder segmentartig ausgebildet sind, einen relativ einfachen Querschnitt (Figuren 2 bis 8) aufweisen, geringe Wandstärke besitzen und auch in Richtung der Vertiefungen 2 relativ kurz ausgebildet sind. Die Grundkörper 3 sind vorzugsweise so in die Vertiefungen 2 eingesetzt, daß sie aus der Oberfläche 4 der Fasermatte 1 herausragen und insgesamt eine Aufstandsfläche 5 (Figur 2) für das Brennaut bilden. Bei einer Fasermatte müssen nicht unbedingt alle Vertiefungen 2 mit Grundkörpern 3 besetzt sein. Es genügt, den Besatz so zu wählen, wie er für das Aufsetzen des betreffenden Brenngutes sinnvoll und erforderlich ist. Die Unterseite der Fasermatte 1 bildet eine Aufsetzfläche 6, auf der das Brennhilfsmittel 1, 3 auf dem Förderer des Schnellbrandofens, z. B. einem Wagen oder einer Platte, aufgelegt ist. Die Fasermatte 1 stellt einen gewissen Isolierschutz für den Förderer des Ofens dar.
Weiterhin ergibt sich die Grundlage, auf der einzelne Grundkörper 3 aufgebaut und lagestabil zu-einander gehalten sind, so wie es für das Aufsetzen des Brenngutes.erforderlich ist.
Figur 2 zeigt einen einfachen, rechteckigen Querschnitt eines Grundkörpers, der hochkant in die Vertiefung 2 eingesetzt Anwendung findet.
Figur 3 zeigt einen U-förmigen Querschnitt eines Grundkörpers 3. Die Vertiefungen 2 sind hier tiefer ausgebildet, so daß der Grundkörper 3 auf der Oberfläche 4 zwischen den beiden schlitzartigen Vertiefungen 2 aufruht.
Figur 4 zeigt eine über die Höhe der Fasermatte durchgehende Vertiefung 2 mit T-förmigem Querschnitt, also ein Profil, welches einfach im Strangpressverfahren erzeugt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 ist der Grundkörper 3, ebenfalls mit T-förmigem Querschnitt, so in die Vertiefung 2 eingesetzt, daß die Aufstandsfläche 5 mit der Oberfläche 4 der Fasermatte 1 fluchtet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist die Aufstandsfläche 5 sogar tiefer angeordnet als die Oberfläche 4 der Fasermatte. Es versteht sich, daß die Ausführungsbeispiele der Figuren 5 und 6 auf das jeweils aufzunehmende Brenngut so abgestimmt sind, daß das Brenngut mit der Oberfläche 4 der Fasermatte 1 nicht in Berührung kommt.
Figur 7 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Figur 2, jedoch besteht hier der Grundkörper 3 aus drei einzelnen, flachen Platten sehr geringer Wandstärke, die nebeneinander i:n Bündel in eine Vertiefung 2 eingestellt sind.
Das Brennhilfsmittel gemäß der Ausführungsform nach Figur weist eine Fasermatte 1 mit einer nutenförmig hinterschnittenen Vertiefung 2 auf, in welche ein Grundkörper 3 mit I-förmigem Querschnitt eingeschoben ist. Eine solche Ausführungsform ist besonders sinnvoll, wenn eine flexible Fasermatte 1 Verwendung findet und das gesamte Brennhilfsmittel beispielsweise durch Zusammenrollen gelagert wird, bis das entsprechende Brenngut wieder gebrannt werden soll.
Wie bereits Figur 1 zeigt und aus Figur 9 ebenfalls ersichtlich ist, muß die Länge der Vertiefungen 2 nicht unbedingt mit der Länge der Grundkörper 3 übereinstimmen. Die Vertiefungen 2 können vielmehr länger ausgebildet sein und auch gänzlich über die Breite und/oder Länge der Fasermatte 1 durchgehend vorgesehen sein, so daß sich die Möglichkeit ergibt, die sehr viel kürzeren Grundkörper 3 an jeder beliebigen Stelle der Vertiefung 2 einzusetzen, und zwar dort, wo es für die Auflagerung des Brenngutes gerade benötigt wird. Um aber auch eine Verschiebung des Grundkörpers 3 in Richtung der Vertiefung 2 auszuschließen, kann die Vertiefung 2 mit einem Absatz 7 und der Grundkörper 3 mit einem oder mehreren Noppen 8 versehen sein, so daß der Grundkörper 3 in der Vertiefung 2 auch nicht in Richtung dieser Vertiefung verrutschen kann. Figur 10 zeigt noch einmal in perspektivischer Darstellung den Grundkörper gemäß Figur 9.
Figur 12 zeigt eine Draufsicht auf eine Fasermatte 1, bei der das gesamte Feld ihrer Oberfläche von zeilenweise angeordneten Vertiefungen 2 durchsetzt ist, wobei in den Vertiefungen 2, ebenfalls in regelmäßiger Anordnung, Absätze 7 in Kreisringform angeordnet sind. In Verbindung damit können Grundkörper 3 eingesetzt werden, wie dies Figur 13 zeigt. Durch relatives Verdrehen um 180° des Grundkörpers 3 vor dem Einsetzen in die Vertiefung 2 kann somit paktisch jede beliebige Stelle einer Zeile der Vertiefung 2 mit dem betref-
fenden Grundkörper 3 besetzt werden. Dies eröffnet die Möglichkeit, programmgesteuert die einzelnen Zeilen der Vertiefungen 2 mit Grundkörpern 3 automatisch zu besetzen und z. B. in einer nachfolgenden Station dann das jeweilige Brenngut aufzusetzen. Dies ist insbesondere bei Schnellbrandöfen möglich, die nur in einer Lage besetzt werden. Auch das Abräumen am Ofenende kann somit automatisiert werden.
Figur 11 zeigt einen Querschnitt durch eine derartige Ausführungsform, bei der ein Teller als Brenngut 9 derart aufgesetzt ist.
Figur 14 zeigt einen Ausschnitt aus einem anderen Ausführungsbeispiel des Brennhilfsmittels aus der Fasermatte 1 und Grundkörpern 3. Hier sind als Vertiefungen 2 sich kreuzende Nutenabschnitte vorgesehen, in welche drei Grundkörper 3 eingesetzt sind, so daß vorteilhaft hier ein kleiner, leichter Gegenstand, beispielsweise ein Eierbecher oder eine Tasse als Brenngut aufgesetzt werden kann. Die einzelnen Grundkörper 3 können in den Vertiefungen 2 zusätzlich durch eine Verklebung 10 lagestabil fixiert sein.
B e zugszeichenliste ;
1 = Fasermatte
2 = Vertiefung
3 = Grundkörper
4 = Oberfläche
5 = Aufstandsfläche
6 = Aufsetzfläche
7 = Absatz
8 = Noppen
9 = Brenngut 10= Verklebung
Leerseite -

Claims (6)

Dr. Ing. Emil Karl Köhler, Im Wildmoos 139, 8240 Berchtesgaden-Oberau Brennhilfsmittel Patentansprüche ;
1. Brennhilfsmittel für insbesondere in Schnellbrandöfen zu brennende keramische Erzeugnisse, mit einem eine Aufstandsfläche für das Brenngut aufweisenden Grundkörper und mit einer Aufsetzfläche, die mit dem Förderer des Ofens, insbesondere Tunnelwagen, in Kontakt kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennhilfsmittel (1, 3) aus einer die Aufsetz-. fläche (6) aufweisenden Fasermatte (1) und mehreren stab- oder segnentartigen Grundkörpern (3) aus keramischem Material besteht und daß die Grundkörper (3) in Nuten, Schlitzen oder sonstigen Vertiefungen (2) der Fasermatte (1) lagestabil zueinander gehalten sind und insgesamt die Aufstandsfläche (5) für das Brenngut (9) bilden.
2. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (3) einen gegen Temperaturwechsel unanfällicren Querschnitt, insbesondere einen rechteckigen, T-förmigen, ü-förmigen oder I-förmigen Querschnitt, aufweisen und eine begrenzte Länge besitzen.
3. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (3) mit ihrer Aufstandsfläche (5) die Oberfläche (4) der Fasermatte (1) überragend in der Fasermatte (1) eingesetzt sind.
4. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasermatte (1) ein Feld von wahlweise zu benutzenden Nuten, Schlitzen oder sonstigen Vertiefungen (2) zum Einsetzen der Grundkörper (3) aufweist.
5. Brennhilfsmittel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Nuten, Schlitze oder sonstigen Vertiefungen (2) Absätze (7) oder Durchbrechungen vorgesehen sind und daß die Grundkörper (3) entsprechende Absätze, Noppen (8) o. dgl. aufweisen.
6. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (3)auf der Fasermatte (1) durch eine Verklebung (10) gehalten sind.
DE19853516490 1985-05-08 1985-05-08 Brennhilfsmittel Withdrawn DE3516490A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853516490 DE3516490A1 (de) 1985-05-08 1985-05-08 Brennhilfsmittel
US06/854,046 US4715812A (en) 1985-05-08 1986-04-21 Kiln furniture
DE8686105529T DE3668055D1 (de) 1985-05-08 1986-04-22 Brennhilfsmittel.
EP86105529A EP0200984B1 (de) 1985-05-08 1986-04-22 Brennhilfsmittel
AT86105529T ATE49291T1 (de) 1985-05-08 1986-04-22 Brennhilfsmittel.
CA000507936A CA1282942C (en) 1985-05-08 1986-04-30 Kiln furniture
JP61103946A JPS6229887A (ja) 1985-05-08 1986-05-08 燃焼補助手段

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853516490 DE3516490A1 (de) 1985-05-08 1985-05-08 Brennhilfsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3516490A1 true DE3516490A1 (de) 1986-11-13

Family

ID=6270110

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853516490 Withdrawn DE3516490A1 (de) 1985-05-08 1985-05-08 Brennhilfsmittel
DE8686105529T Expired - Lifetime DE3668055D1 (de) 1985-05-08 1986-04-22 Brennhilfsmittel.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686105529T Expired - Lifetime DE3668055D1 (de) 1985-05-08 1986-04-22 Brennhilfsmittel.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4715812A (de)
EP (1) EP0200984B1 (de)
JP (1) JPS6229887A (de)
AT (1) ATE49291T1 (de)
CA (1) CA1282942C (de)
DE (2) DE3516490A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923564C1 (de) * 1989-07-17 1991-01-17 Riedhammer Gmbh Und Co Kg, 8500 Nuernberg, De
DE4405269C1 (de) * 1994-02-18 1995-08-17 Riedhammer Gmbh Co Kg Aufbau für einen Brenntisch
DE4436140C1 (de) * 1994-10-10 1995-11-16 Riedhammer Gmbh Co Kg Tragschiene und Aufbau für einen Brenntisch unter Verwendung der Tragschiene
EP0786635A2 (de) 1996-01-29 1997-07-30 Riedhammer Gmbh Anlage zum Be- und Entladen von Brenntischaufbauten mit keramischer Ware
DE19639531C1 (de) * 1996-09-26 1998-02-05 Riedhammer Gmbh Co Kg Be- und Entladevorrichtung für ein Brennregal
EP1016847A1 (de) * 1998-12-30 2000-07-05 Elio Gerardi Modulares Auflager für Bauelemente, insbesondere für Dachziegel und dergleichen
DE102011120547B4 (de) 2011-12-02 2018-10-18 Technische Universität Dresden Brennhilfsmittel, als Träger für Bauteile bei einer Wärmebehandlung

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0521876Y2 (de) * 1987-05-30 1993-06-04
JPH076057B2 (ja) * 1988-06-07 1995-01-25 株式会社村田製作所 マスキング用ホルダー
FR2635375B1 (fr) * 1988-07-21 1994-03-18 Tokyo Kokyu Rozai Co Ltd Support d'enfournement et son procede de fabrication, pour la cuisson de ceramiques
JPH0647499B2 (ja) * 1990-03-28 1994-06-22 日本碍子株式会社 セラミックス製品の焼成方法
US5350551A (en) * 1990-10-15 1994-09-27 Sanken Electric Co., Ltd. Method of firing ceramic moldings containing a diffusible metallic oxide
JP2577147B2 (ja) * 1991-09-30 1997-01-29 日本碍子株式会社 セラミックスハニカム構造体の製造方法
US5447431A (en) * 1993-10-29 1995-09-05 Brooks Automation, Inc. Low-gas temperature stabilization system
US5406058A (en) * 1993-11-30 1995-04-11 Corning Incorporated Apparatus for drying ceramic structures using dielectric energy
US5588827A (en) * 1993-12-17 1996-12-31 Brooks Automation Inc. Passive gas substrate thermal conditioning apparatus and method
US6193506B1 (en) 1995-05-24 2001-02-27 Brooks Automation, Inc. Apparatus and method for batch thermal conditioning of substrates
DE19957352C1 (de) * 1999-11-29 2001-04-05 Thomas Robert Metall Elektro Trockenrähmchen für keramische Formlinge
FR2819047B1 (fr) * 2000-12-28 2003-06-27 Snecma Moteurs Support approprie pour le traitement thermique d'une piece metallique et procede de traitement thermique
JP2004263888A (ja) * 2003-02-17 2004-09-24 Mitsui Mining & Smelting Co Ltd 焼成用セッター
DE202007008520U1 (de) * 2007-02-21 2008-07-03 Dekema Dental-Keramiköfen GmbH Brenngutträger
CN105904586A (zh) * 2016-06-17 2016-08-31 蒋春生 用于加气砖蒸养的釜底板

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1877424A (en) * 1929-06-04 1932-09-13 New Castle Refractories Compan Crank
GB770334A (en) * 1954-09-30 1957-03-20 Ralph Parish Drying-plates for use during earthenware, pottery and similar manufacture
DE2121741A1 (en) * 1971-05-03 1972-11-09 Ceramano-Keramik, W.J. Schwaderlapp Kg, 5412 Ransbach-Baumbach Wheeled batt - for rapid firing ceramic kilns esp tunnel kilns
GB1488704A (en) * 1974-06-25 1977-10-26 Staffordshire Potteries Ltd Kiln cars
US3958924A (en) * 1974-12-02 1976-05-25 Advanced Materials Engineering Limited Furnace fittings
US4263035A (en) * 1977-11-22 1981-04-21 United Glass Limited Handling of hot articles
US4184840A (en) * 1978-04-28 1980-01-22 Aida Gamberg Rotatable supporting structure
FR2447002A1 (fr) * 1979-01-17 1980-08-14 Coudamy Sa Thermique Indle Wagon pour four de cuisson
GB2064737B (en) * 1979-12-11 1983-10-12 Advanced Materials Eng Dental furnace furniture
US4504224A (en) * 1980-05-22 1985-03-12 Hewitt David K Kiln furniture
US4405300A (en) * 1981-02-27 1983-09-20 Tri-Dynamics Dental Co., Inc. Furnace tray with carbon plate
US4362507A (en) * 1981-04-17 1982-12-07 Buffalo China, Inc. Support for ceramic ware article during firing
US4462798A (en) * 1983-04-11 1984-07-31 Norton Company Kiln car furniture module(s)
FR2564456B1 (fr) * 1984-05-18 1988-03-11 Prod Cellulosiques Isolants Materiau composite ceramique ayant une ame en fibres ceramique et procede de fabrication

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923564C1 (de) * 1989-07-17 1991-01-17 Riedhammer Gmbh Und Co Kg, 8500 Nuernberg, De
DE4405269C1 (de) * 1994-02-18 1995-08-17 Riedhammer Gmbh Co Kg Aufbau für einen Brenntisch
DE4436140C1 (de) * 1994-10-10 1995-11-16 Riedhammer Gmbh Co Kg Tragschiene und Aufbau für einen Brenntisch unter Verwendung der Tragschiene
EP0786635A2 (de) 1996-01-29 1997-07-30 Riedhammer Gmbh Anlage zum Be- und Entladen von Brenntischaufbauten mit keramischer Ware
DE19602880A1 (de) * 1996-01-29 1997-07-31 Riedhammer Gmbh Co Kg Anlage zum Be- und Entladen von Brenntischaufbauten mit keramischer Ware
DE19602880C2 (de) * 1996-01-29 1998-07-23 Riedhammer Gmbh Co Kg Anlage zum Be- und Entladen von Brenntischaufbauten mit keramischer Ware
DE19639531C1 (de) * 1996-09-26 1998-02-05 Riedhammer Gmbh Co Kg Be- und Entladevorrichtung für ein Brennregal
EP1016847A1 (de) * 1998-12-30 2000-07-05 Elio Gerardi Modulares Auflager für Bauelemente, insbesondere für Dachziegel und dergleichen
DE102011120547B4 (de) 2011-12-02 2018-10-18 Technische Universität Dresden Brennhilfsmittel, als Träger für Bauteile bei einer Wärmebehandlung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0200984A1 (de) 1986-11-12
US4715812A (en) 1987-12-29
EP0200984B1 (de) 1990-01-03
JPH0428991B2 (de) 1992-05-15
ATE49291T1 (de) 1990-01-15
DE3668055D1 (de) 1990-02-08
CA1282942C (en) 1991-04-16
JPS6229887A (ja) 1987-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3516490A1 (de) Brennhilfsmittel
DE3021261C2 (de) Feuerfeste Auskleidung eines Industrieofens zur Wärmebehandlung
DE4025479C2 (de)
EP0483743B1 (de) Faserbrennerstein sowie Brenner mit einem solchen Faserbrennerstein
DE2817887C2 (de) Brennhilfsmittel
DE3923564C1 (de)
DE1583466A1 (de) Ausfuetterung fuer Drehoefen
DE4329468C1 (de) Traggestell für Ofenwagen zum Brennen feuerfester oder keramischer Gegenstände
EP0042602B1 (de) Anordnung der Heizelemente in einem elektrisch beheizten Ofen
DE2832442C2 (de) Wärmeofen
DE3118243A1 (de) Hohlformstein
DE202012103521U1 (de) Brennofenausstattungsaufbau
DE2056957C (de) Bausatz zur Erstellung eines Brennwa genaufbaus
DE3317876C2 (de) Kreuzgitterstein
DE2817367C2 (de) Gelochter Stein, insbesondere Großblockziegel
DE4436140C1 (de) Tragschiene und Aufbau für einen Brenntisch unter Verwendung der Tragschiene
DE3401162C2 (de) Heizwand für Verkokungsöfen
DE2816278A1 (de) Feuerfeste formsteine und gegenstuecke, sowie aus diesen elementen zusammengestellte ofenwagen-konstruktion mit brennregalen, insbesondere zur anwendung in der keramischen industrie
DE337087C (de) Vorrichtung zum Tragen von Dachziegeln waehrend des Brennens
DE1433870C (de) Rollherd Tunnelofen mit in der Herdsohle angeordneten, quer verlau fenden Rillen zur Aufnahme der Rollen
DE442705C (de) Schraeger Schachtofen zum Brennen von geziegeltem Gut oder aehnlichen gestapelten Erzeugnissen
DE2600640A1 (de) Schwelofen
DE1155707B (de) Basische, feuerfeste Steine und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2063486B2 (de) Brennhilfsmittelbesatz für das einlagige Brennen keramischer Formlinge
LU85028A1 (de) Gitterstein fuer senkrechte winderhitzer sowie mit diesen gittersteinen aufgebaute winderhitzerausgitterung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee