DE2600640A1 - Schwelofen - Google Patents

Schwelofen

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DE2600640A1
DE2600640A1 DE19762600640 DE2600640A DE2600640A1 DE 2600640 A1 DE2600640 A1 DE 2600640A1 DE 19762600640 DE19762600640 DE 19762600640 DE 2600640 A DE2600640 A DE 2600640A DE 2600640 A1 DE2600640 A1 DE 2600640A1
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smoldering
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shaped
smoldering furnace
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Application number
DE19762600640
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Inventor
Georg Graetzer
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Schwe lofen
  • Die Erfindung betrifft einen Schwelofen, bei dem das Sehwelgut durch sich von der obenliegenden Gutaufgabe zum unteren Austrag erstreckende Kanäle geführt ist, die zwischen von innen mittels Gas beheizten Elementen gebildet sind.
  • Bekannte Schwelöfen dieser Art weisen verhältnismäßig breite, von oben nach unten glatt durchgehende Kanäle auf, die zwischen gemauerten, die Heizgase führenden Ilohiwänden gebildet sind.
  • Hierbei verharrt das Korn des Schwelgutes ständig etwa in seiner gleichen Lage und sackt mit der Gesamtmasse des Gutes während des Schwelvorganges langsam ab. Eine gleichmäßige Durchwärmung des Gutstromes wird hierbei nicht erreicht. Es können sich hierdurch Stauungen ergeben. Ferner können lokale Überhitzungen und dadurch eine Verkrakung von Destillaten und Schwelpartikel entstehen.
  • Da man bei den bekannten Öfen die bei der Schwelung enstehenden Destillate oben abzieht, werden sie durch das kältere Schwelgut gepreßt, wobei ein Teil der Destillate durch Kondensation das Schwelgut verkrustet und dessen Poren verstopft. Außerdem ist der Aufbau der bekannten Öfen umständlich und praktisch jeweils nur für ein bestimmtes Gut verwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ofen einfachen und variierbaren Aufbaues zu schaffen, bei dem der Gutstrom gleichmäßig durchwärmt wird, so daß Verkrakungen, Verkrustungen und dgl.
  • nicht entstehen können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kanäle, im Vertikalschnitt gesehen, wellenartig verlaufen. Man erhält gewissermaßen hierdurch einen Ofen mit Dünnschicht-Schwelkanälen, da durch die sich ständig wiederholende Wellenform der Schwelkanäle das Schwelgut in sich fortlaufend gewendet wird, wodurch jedes Schwelkorn an die Heizflächen der Schwelkanäle gerät und alle Partikelflächen gleichmäßig erhitzt werden. Da ferner der Ofen kontinuierlich arbeitet, ist das Schwelgut dauernd in Bewegung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Kanäle bildenden Heizelemente aus einzelnen, über- und nebeneinandersetzbaren Formsteinen bestehen, die mit wenigstens einer quer zur Schwelgutbewegung verlaufenden Öffnung zur Durchleitung des-Heizgases versehen sind. Die Formsteine haben zweckmäßig einen rautenartigen Querschnitt und sind etwa mit ihren Spitzen aufeinanderstehend angeordnet. Der konstante Druck in der hohen Schwelgutsäule in den abgewinkelten bzw. wellenförmigen Kanälen wird immer wieder unterbrochen und abgeleitet, so daß Stauungen vermieden werden und das Schwelgut in den stark geneigten Winkeln der Kanäle gut absinkt. Die Sinkgeschwindigkeit des Schwelgutes, die zwar kontinuierlich, aber durch einen gasdichten Austrag am Fuß des Ofens regulierbar ist, beträgt etwa 1 mm/sec.
  • Die schwache gegenseitige Reibung der Schwelpartikel verursacht weder Staubwirbel, noch nennenswerten Abrieb. Dadurch daß die Heizgase durch die Formsteine hindurchgeleitet und die EIeizflächen der Schwelkanäle in allen Zonen von innen her gleichmäßig aufgeheizt werden, hat der neuartige Ofen ein lineares Wärmegefälle, so daß lokale überhitzungen und Verkrakungen von Destillaten und Schwelpartikeln nicht entstehen.
  • Die Destillate in jeder dafür vorgesehenen Etage der einzelnen Formsteinregister durch die Kanäle werden aus dem schwelenden Gut abgesaugt und aus dem Ofen geleitet. Ebenso können in einzelnen Etagen der Formsteinregister Reaktionsgase in das schwelende Gut eingeführt werden, die den Schwelvorgang beschleunigen und eine Umsetzung der Destillate bewirken. Man erhält hierdurch größere und wertvollere Gasmengen und durch den separaten Gasabzug in den Registern eine vorfraktionierte Gewinnung von Ölen, die ohne weitere Aufspaltung markt fähig sind, und schließlich ein reines Schwelprodukt ohne Verkrakungen. Bei einer Hochtemperaturschwelung mit etwa 850 - 9500, wie sie bei hartem lignitischem Schwelgut erforderlich ist, werden die Destillate aus den oberen Etagen der Formsteinregister in die untere Etage, die die höchste Temperatur aufweist, eingeführt, wobei Wasserdampf und kohlensäurehaltige Gase eine Umsetzung erfahren und der Schwelkoks aktiviert und gleichzeitig gekühlt wird, ehe er in die Kühlzone vor den kontinuierlichen Austrag gelangt.
  • Es ist von ganz besonderer Bedeutung für den äußerst einfachen und'vor allem beliebig variierbaren Aufbau des neuartigen Ofens, daß zwischen den übereinander befindlichen Formsteinen quer zur Schwelgutbewegung verlaufende Rohre mit in der Rohrwand befindlichen Öffnungen zur Zu- oder Ableitung von Gasen angeordnet sind. Da andererseits die Formsteine lösbar, die Kanäle bildend in einem Gestell angeordnet sind, kann das Gestell durch die der Zu- und bzw. oder Ableitung von Gasen dienenden Rohre gebildet werden. Schließlich kann im Rahmen der Erfindung der Abstand der Rohre und damit die Kanalweite veränderbar gemacht werden.
  • Man kann so beim Zusammenbau des Ofens je nach Körnung des Schwelgutes die Kanalabmessungen vergrößern oder verkleinern.
  • Bei grusigem oder feinkörnigem Schwelgut ist ein Breitenquerschnitt von 30 mm bis 45 mm, bei stückigem Gut eine Breite von 55 mm bis 85 mm geeignet. Die Tiefe der Schwelkanäle entspricht der Baulänge der Formsteine. Die Anzahl der zu Registern übereinandergesetzten Formsteine richtet sich nach der erforderlichen Ofenhöhe, die ebenfalls durch die Beschaffenheit des Schwelgutes und der damit zusammenhängenden Länge bzw. Höhe der Schwelkanäle bestimmt wird. Die Anzahl der Register und somit die Anzahl der Schwelkanäle wird durch die erforderliche Kapazität des Ofens bestimmt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnit durch einen erfindungsgemäßen Ofen in schematischer Darstellungsweise; Fig. 2 ein um 900 gedrehter Längsschnitt durch den Ofen der Fig. 1; Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Darstellung der Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab; Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens mit elektrisch beheizten Formsteinen; Fig. 5 ein um 900 gedrehter Längs schnitt durch den Ofen nach Fig. 4.
  • Der dargestellte Ofen besteht aus einem Gestell, das sich aus einzelnen Rohren 1 und 2 zusammensetzt, die seitlich in Höhenrichtung versetzt waagerecht angeordnet sind. Die Rohre 1 sind an einer Absauganlage oder dgl. angeschlossen, während die Rohre 2 mit einer Druckquelle in Verbindung stehen, um Reaktionsgase durch die Rohre zu leiten. Die Rohre 1 und 2 des Gestells bilden gleichzeitig die Träger für die Formsteine 3, die mit Öffnungen LI zur Durchleitung der Heizgase versehen sind. Die Formsteine 3 haben etwa einen rautenförmigen Querschnitt und sitzen jeweils mit ihrer Spitze aufeinander. Am unteren Ende haben sie eine Aussparung 5, mit der sie sich auf die entsprechenden Rohre 1 oder 2 aufsetzen. Die Steine sind ferner so bemessen, daß die Spitze des einen Steines in die genannte Aussparung 5 des darüber befindlichen Steines so eingreift, daß spaltförmige Durchlässe 6 gebildet werden. Da, wie schon oben erwähnt, die Rohre seitlich in Höhenrichtung versetzt sind, ergibt sich auch eine von Reihe zu Reihe versetzte Lage der Formsteine zueinander, und durch ihre Abmessungen entstehen die zwischen den Formsteinen von oben nach unten wellenförmig durchlaufenden Kanäle 7. Durch diese Kanäle wird das Schwelgut von oben nach unten durchgeführt und gelangt nach Abschluß des Schwelvorganges in den Austrag 8. Die Rohre 1 und 2 sind auf ihrer Unterseite mit schlitzförmigen Öffnungen 9 versehen, um in dem einen Fall die Schwelgase durch die Rohre 1 abzusaugen und im anderen Fall die Reaktionsgase durch die Rohre 2 zuzuleiten und dem Schwelgut zuzufügen. Die in waagerechter Richtung angeordneten Durchgangsöffnungen 4 der Formsteine 3 sind an den am Gestell befindlichen Zuführungsleitungen 10 und Abführungsleitungen 11 für die Heizgase angeschlossen. Das Gestell kann so ausgebildet sein, daß die Formsteine auf einer Seite des Ofens ein- und ausschiebbar sind, um sie ggf. zu ersetzen oder auszutauschen. Hierbei ist lediglich eine geringe Demontagearbeit der Gestellteile auf dieser Seite erforderlich.
  • Gemäß der neuen Erfindung können auch die als Heizelemente dienenden Formsteine 3a gemäß den Figuren 4 und 5 mit elektrischen Heizleitern 12 versehen werden, und zwar können in jedes Element mehrere dieser Heizleiter eingegossen werden, die den Heizkern zum Glühen bringen. Als Material für die Heize. -mente dürfte sich in diesem Fall am besten Schamotte oder dgl.
  • eignen, während bei dem vorhergehenden Beispiel die vorgeformten Heizelemente aus jedem feuerfesten Material wie Schamotte, Keramik, Metall, Steingut usw. bestehen können.
  • Der neue Schwelofen kann, je nach der erforderlichen Ofenhöhe, die die Länge der Schwelkanäle ergibt, aufgestockt werden.
  • Während sich Schwelöfen in der Art der Fig. 1 bis 3 für alle schwelwürdigen Brennstoffe eignen, wird man einen Schwelofen entsprechend den Figuren 4 und 5 im wesentlichen für ein Schwelgut verwenden, das verhältnismäßig wenig oder gar kein Schwelgas entwickelt. Ein derartiger Ofen kann beispielsweise für Röstungen aller Art benutzt werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Schwelofen, bei dem das Schwelgut durch ach von der obenliegenden Gutaufgabe zum untenliegenden Austrag erstreckende Kanäle geführt ist, die zwischen von innen mittels Gas beheizten Elementen gebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (7), im Vertikalschnitt gesehen, wellenartig verlaufen.
  2. 2. Schwelofen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Kanäle (7) bildenden Heizelemente aus einzelnen über- und nebeneinandersetzbaren Formsteinen (3) bestehen, die mit wenigstens einer quer zur Schwelgutbewegung verlaufenden Öffnung (4) zur Durchleitung des Heizgases versehen sind.
  3. 3 Schwelofen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Formsteine (3) einen rautenförmigen Querschnitt haben und etwa mit ihren Spitzen aufeinanderstehend angeordnet sind.
  4. 4. Schwelofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den übereinander befindlichen Formsteinen (3) quer zur Schwelgutbewegung verlaufende Rohre (1, 2) mit in der Rohrwand befindlichen Öffnungen (9) zur Zu- oder Ableitung von Gasen angeordnet sind.
  5. 5. Schwelofen-nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Formsteine (3) lösbar, die Kanäle (7) bildend in einem Gestell angeordnet sind.
  6. 6. Schwelofen nach den Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gestell durch die der Zu- und bzw. oder Ableitung von Gasen dienenden Rohre (1, 2) gebildet ist.
  7. 7. Schwelofen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Rohre (1, 2) und damit die Weite der Kanäle (7) veränderbar ist.
  8. 8. Schwelofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gestell die Zu- und Ableitungen (10, 11) für das Heizgas trägt.
  9. 9. Schwelofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ausbildung des Gestells derart, daß die Formsteine (3) auf einer Seite ein-und ausschiebbar sind.
  10. 10. Schwelofen nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 7 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Heizelemente dienenden Formsteine (3a) elektrische Heizleiter (12) enthalten.
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