DE806112C - Schachttrockner mit schraegen Leitflaechen - Google Patents

Schachttrockner mit schraegen Leitflaechen

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Publication number
DE806112C
DE806112C DE1949P0033778 DEP0033778D DE806112C DE 806112 C DE806112 C DE 806112C DE 1949P0033778 DE1949P0033778 DE 1949P0033778 DE P0033778 D DEP0033778 D DE P0033778D DE 806112 C DE806112 C DE 806112C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide surfaces
guide
channels
drying gases
diversion
Prior art date
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Expired
Application number
DE1949P0033778
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Schoettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
Priority to DE1949P0033778 priority Critical patent/DE806112C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE806112C publication Critical patent/DE806112C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1433Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material
    • F26B17/1441Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being stationary, e.g. fixed panels, baffles, grids, the position of which may be adjustable
    • F26B17/145Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the drying enclosure, e.g. shaft, having internal members or bodies for guiding, mixing or agitating the material, e.g. imposing a zig-zag movement onto the material the members or bodies being stationary, e.g. fixed panels, baffles, grids, the position of which may be adjustable consisting of non-perforated panels or baffles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Schachttrockner mit schrägen Leitflächen
    Bei Schachttrocknern mit an gegenüberliegenden
    Wandseiten stufenweise und in der Höhenrichtung
    gegeneinander versetzt angeordneten, schräg zur
    Schachtmittelebene abfallenden Leitflächen gleitet
    das zu trocknende Gut in zickzackförmigem Strang
    abwärts, während die Trocknungsgase den Schacht
    an unten nach oben durchströmen und bei dein
    jeweiligen Durchtritt durch den Gutstrang im
    \\-ärmcaustauscli finit dem zu troclcuenden ( @ut stehen.
    Beim Trocknen von plastischem Ton und ähn-
    lichem Gut lagern sich die erdfeuchten Schollen und
    besonders der feinkörnige Anteil solchen Gutes unter
    dem Druck der Beschickungssäule besonders im
    unteren Teil des Schachtes jedoch so dicht, daß die
    Durchtrittsgeschwindigkeit derTrocknungsgaseund
    damit die Leistung des Schachttrockners wesentlich
    vct-titindert «-erden. Deshalb hat man schon seitlich
    neben den Leitflächen Umleitungskanäle vorgesehen,
    die citiein "feil der im Schacht aufsteigenden Heiz-
    gase ein ungehindertes Übertreten in den freien
    Kaum unter der nächsthöheren Leitfläche ermög-
    lichen. Diese Umleitungskanäle sind in den Schacht-
    von Stufe zu Stufe gegenüberliegend
    angeordnet. wodurch die Trocknungsgase in jeder
    Stufe quer über das Gut himvegstreichen sollen.
    Dabei nehmen diese Gase jedoch den unmittelbaren
    Weg von Umleitungs- zu Umleitungskanal, da in
    den freien Räumen unterhalb der Leitflächen jeg-
    liche Führung für die Trocknungsgase fehlt, die sie
    z@@.utgsl:.uti@r in einett \\-.-irnieaustauscli mit dein
    über die Leitflächen absinkenden Trockengut
    bringen würde.
    Die erfindungsgemäße Bauweise hat deshalb zum Ziel, bei Schachttrocknern mit schrägen Leitflächen für das Trockengut und mit von Stufe zu Stufe führenden Umleitungskanälen für die Trocknungsgase diese auf ihrem ganzen Weg durch den Trockner in unmittelbaren und mittelbaren Wärmeaustausch mit dem zu trocknenden Gut zu bringen. Erreicht wird dies bei eingangs erwähnten Trocknern dadurch, daß die schrägen Leitflächen an ihrer Unterseite mit Führungskanälen für die Trocknungsgase versehen sind, deren Gaseintrittsöffnungen am unteren Ende der schrägen Leitflächen liegen. Die Gasaustrittsöffnungen sind dabei am oberen Ende der Leitflächen vorgesehen. Vorteilhaft münden diese Führungskanäle unmittelbar in die zur nächsthöheren, auf der gleichen Trockenseite darüberliegenden Stufe führendenUmleitungskanäle für die Trocknungsgase, wobei Führungskanal und Umleitungskanal ein einheitliches Bauglied bilden können. Der Umleitungskanal ist dabei ein senkrechter, vor dem Wandmauerwerk oder in diesem liegender, möglichst über die Breite der Leitfläche sich erstreckender Kanal, in den zweckmäßig ein von außen her zu bedienendes Regelorgan für die Durchtrittsmenge bzw. die Durchtrittsgeschwindigkeit der Trocknungsgase eingebaut wird.
  • Als Leitflächen dienen üblicherweise Roste, für den Durchsatz von Feingut auch Bleche. Die an der Unterseite dieser Leitflächen vorgeschlagenen Führungskanäle für die Trocknungsgase können in einfacher Weise durch Bleche gebildet werden, die in geringem Abstand unterhalb der Leitflächenroste oder -bleche angebracht sind. Die Umleitungskanäle werden durch ein am oberen Ende der Leitflächen und im Abstand vom Wandmauerwerk senkrecht oder nahezu senkrecht gestelltes Blech gebildet, gegen das sich das auf der Leitfläche lagernde Trokkengut anlegt. Die Mindesthöhe des Umleitungskanals wird von dem Böschungswinkel des sich anlagernden Gutes bestimmt, dessen Verlauf vom :Abstand zweier übereinanderliegender Leitflächen abhängt.
  • Die Trockengutschicht wird in der ganzen Höhe des Schachttrockners durch entsprechende Anordnung und Größe der Leitflächen zweckmäßig in gleicher Stärke gehalten. Diese Schichtstärke richtet sich nach der Beschaffenheit des zu trocknenden Gutes. Bei sich dicht lagerndem und somit schwer zu trocknendem Gut wird sie kleiner, bei sich locker lagerndem und deshalb leicht durchtrocknendem Gut stärker gewählt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Führungskanäle und die Ausbildung der Umleitungskanäle erfolgt der Wärmeübergang vom Trocknungsgas auf das Gut und damit dessen Erwärmung und Trocknung über die ganze Breite der in den Schacht hineinragenden Leitflächen in der Weise, daß die Trocknungsgase auf ihrem Wege durch den Schacht das Gut entlang den Leitflächen von unten her und entlang der freien Gutböschung von oben her bestreichen. Dabei bildet auch der Umleitungskanal, gegen den sich das Trockengut abstützt, eine vorteilhafte Wärmeaustauschfläche. Nur ein geringer Teil der Trocknungsgase wird im Bereich der Mittellinie des Schachtes in der Gutsäule senkrecht oder nahezu senkrecht aufströmen. Sind die Leitflächen als Roste ausgebildet, so tritt ein Teil der unter den Leitflächen geführten Trocknungsgase durch die Rostspalten in die aufliegende Gutschicht über und durchströmt diese in Richtung zu der unter der nächsthöheren Leitfläche liegenden freien Gutböschung. Durch zweckmäßige Querschnittsbemessung der Führungs- und Umleitungskanäle gegenüber dem großen Raum der freien Gutböschung kann in diesen Kanälen eine hohe Strömungsgeschwindigkeit der Trocknungsgase erreicht werden, die den angestrebten Wärmeaustausch steigert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die vorgeschlagene Neuerung. Sie stellt einen senkrechten Längsschnitt durch den unteren Teil des Schachttrockners dar.
  • Das zu trocknende Gut, beispielsweise plastischer Ton, durchwandert den Schachttrockner von oben nach unten, und zwar, um den Eintritt der Trocknungsgase in die Zwischenräume des Gutes zu erleichtern, als zickzackförmiger Strang über die schrägen Leitflächen i, die an gegenüberliegenden Wandseiten in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sind. Sämtliche Leitflächen sind dabei als Roste ausgebildet. Außer diesen Leitflächen sind noch Umleitungskanäle 2 vorgesehen, welche die in den freien Räumen 3 sich ansammelnden Trocknungsgase in die nächsthöhere Stufe leiten.
  • Am nicht mehr dargestellten oberen Schachtende befindet sich die übliche Füllöffnung zum Einbringen des Gutes und ein Abzug für die Trocknungsgase. Der am unteren Schachtende befindliche Stützrost 4 für die Gutsäule wird bei periodischem Betrieb zum Entleeren des Schachtes heruntergeklappt. Bei kontinuierlichem Betrieb bleibt er in dieser Schräglage. Bei diesem Gutdurchgang wird die Trocknung infolge ständigen Umlagerns des Gutes beim Abgleiten über die Leitflächen gegenüber der ruhenden Gutsäule bei periodischem Betrieb wesentlich gefördert.
  • Die Trocknungsgase treten am unteren Schachtende durch die Öffnung 5 in den Trockenschacht ein. Soweit sie nicht durch die Rostspalten des Stützrostes 4 und der untersten Leitfläche i in den Gutstrang eindringen, strömen sie durch die UmleitungskanäIe 2a und 26 in die über diesen liegenden freien Räume 3. Um diese und auch die aus dem Gutstrang in die Räume 3 wieder ausgetretenen Trocknungsgase auf ihrem weiteren Weg durch den Schachttrockner in wirksamen Wärmeaustausch mit dem Gut zu bringen, sind die Leitflächen i an ihrer Unterseite mit den Führungskanälen 6 für die Trocknungsgase versehen, deren Gaseintrittsöffnungen am unteren Ende der Leitflächen liegen. Damit sind die in den freien Räumen 3 sich sammelnden Gase in jeder Stufe gezwungen, beim Aufwärtsströmen die volle Rostfläche der Leitflächenf i zu bestreichen. Die Führungskanäle 6 münden dann unmittelbar in die Umleitungskanäle 2, die als senkrechte, über die ganze Breite der Leitflächen sich erstreckende Schächte ausgebildet sind und baulich
    ein einheitliches Ganzes mit den Führungskanälen 6
    bilden könnten.
    Um bei kontinuierlichem Betrieb, also bei her-
    untergeklapptem Stützrost .4, auch der Ofenvorder-
    Seite eine der Ofenrückseite entsprechend gleich
    große Trocknungsgasmenge zum Aufsteigen in die
    freien Räume 3 zuzuleiten, ist die an der Ofen-
    außenwand entlang geführte Gasumleitung j an-
    geordnet.
    Die Einrichtung kann auch zum Brennen von Gut
    benutzt werden. Außer der Anwendung höher tem-
    perierter Gase, falls die Brenntemperatur e: erfor-
    dert, werden dann die aus Rosten oder Blechen
    bestehenden Leitflächen sowie die an der Unterseite
    dieser Leitflächen liegenden Begrenzungswände der
    Gasführungskanäle, insbesondere in den unteren
    Teilen des Schachtes, aus einem der höheren Tem-
    peratur widerstehenden Stoff, z. B. feuerfestem
    Material (Schamotte), ausgeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Schachttrockner mit an gegenüberliegen- den Wandseiten stufenweise und in der Höhen- richtung gegeneinander versetzt angeordneten. schräg zur Schachtmittelebene abfallenden Leit- flächen für Glas in zickz@tcl<f#')rntigetn Strang a1i- wärts gleitende Trockengut und mit von Stufe zu Stufe führenden Umleitungskanälen für die Trocknungsgase, dadurch gekennzeichnet, <laß die schrägen Leitflächen (t) an ihrer Unterseite
    mit Führungskanälen (6) für die Trocknungsgase versehen sind, deren Gaseintrittsöffnungen am unteren Ende der schrägen Leitflächen (i) liegen.
  2. 2. Schachttrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (6) jeweils in die zur nächsthöheren, auf der gleichen Trockenseite darüberliegenden Stufe führenden Umleitungskanäle (2) für die Trocknungsgase münden.
  3. 3. Schachttrockner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Führungskanal (6) und Umleitungskanal (2) ein einheitliches Bauglied bilden. .
  4. 4. Schachttrockner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Führungskanäle (6) an der Unterseite der als Leitflächen dienenden Roste oder Abdeckbleche in geringem Abstand von diesen Bleche angeordnet sind, die am unteren Ende der Leitflächen die Eintrittsöffnung für die Trocknungsgase belassen.
  5. 5. Schachttrockner nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleitungskanäle (2) durch ein am oberen Ende der Leitflächen (i) und im Abstand vom Wandmauerwerk senkrecht <zier nahezu senkrecht gestelltes, möglichst über die ganze Breite der Leitfläche sich erstrekkendes Blech gebildet werden, das über die Böschung des sich anlagernden Gutes hinausragt.
DE1949P0033778 1949-02-09 1949-02-09 Schachttrockner mit schraegen Leitflaechen Expired DE806112C (de)

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DE (1) DE806112C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973676C (de) * 1951-08-05 1960-04-28 Ruhrchemie Ag Trockner fuer schuettfaehige Stoffe
AT391020B (de) * 1986-05-28 1990-08-10 Andritz Ag Maschf Einrichtung zum trocknen von teilchenfoermigem material bzw. feststoffteilchen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973676C (de) * 1951-08-05 1960-04-28 Ruhrchemie Ag Trockner fuer schuettfaehige Stoffe
AT391020B (de) * 1986-05-28 1990-08-10 Andritz Ag Maschf Einrichtung zum trocknen von teilchenfoermigem material bzw. feststoffteilchen

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