DE973676C - Trockner fuer schuettfaehige Stoffe - Google Patents

Trockner fuer schuettfaehige Stoffe

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DE973676C
DE973676C DER6482A DER0006482A DE973676C DE 973676 C DE973676 C DE 973676C DE R6482 A DER6482 A DE R6482A DE R0006482 A DER0006482 A DE R0006482A DE 973676 C DE973676 C DE 973676C
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DE
Germany
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cone
plates
dryer
dried
gas
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DER6482A
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English (en)
Inventor
Franz Dr Schaub
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockner für schüttfähige Stoffe Die Erfindung betrifft einen Trockner für schüttfähige, in feuchtem Zustand fließfähige oder beschränkt rieselfähige Stoffe, die in Form eines durch ein Einfüllrohr auf einen Kegelboden fortlaufend ergänzten Schüttkegels selbsttätig nachrutschen und einem die Schüttkegeloberfläche beblasenden heißen Gasstrom ausgesetzt sind, der die getrockneten Stoffteile nach oben austrägt. Die genannten Stoffe bereiten bei ihrer Trocknung meist erhebliche Schwierigkeiten, solange ihr Wassergehalt einen gewissen Wert überschreitet. Rieseltrockner üblicher Bauart können hierfür nicht verwendet werden, weil sich diese Stoffe, insbesondere bei höherer Aufschüttung, zu Klumpen zusammenballen und auf den Rieselflächen nicht abwärts wandern. Auch Stromtrockner, die mit hohen Gasgeschwindigkeiten arbeiten, sind zur Behandlung von zusammenbackenden feuchten Stoffen wenig geeignet, weil sich der Gasstrom mit dem feuchten, zusam.inenbackenden Stoff nur schwer gleichmäßig beladen läßt.
  • Zur Trocknung von Stoffen, die bei der Wasserent7iehung zusammenbacken, kann man Transportbänder verwenden, auf denen die feuchte Masse einem heißen Gasstrom ausgesetzt wird. Auch Etagentrockner oder Tellertrockner, die mit Rührarmen und Abstreifvorrichtungen arbeiten, sind für die Behandlung von zusammenbackenden Stoffen bekannt. Man hat heiße Gase auch bereits durch einen Schüttkegel von feuchten Stoffen geblasen, die auf einer kegelförmigen Rostfläche abwärts wandern. Die getrockneten Stoffe werden hierbei mit dem Gasstrom ausgetragen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß ein gleichmäßiger Durchgang durch den aus feuchtem Stoff bestehenden Schüttkegel nicht immer erreicht werden kann, weil die noch feuchten Stoffteile zur Bildung von Klumpen neigen und die Gewinnung eines völlig gleichmäßig getrockneten Pulvers verhindern.
  • Es sind auch Trockner bekannt (vgl. z. B. britische Patentschrift 469 o68 und schweizerische Patentschrift 221 552), bei denen heiße Gase auf die Oberfläche eines fortlaufend ergänzten Schüttkegels des feuchten Stoffes einwirken.
  • Diese Trockner haben den Nachteil, daß der Wärmeinhalt der heißen Gase nur .schlecht ausgenutzt wird, weil ihre Strömungsgeschwindigkeit wegen des Abtransportes der getrockneten Bestandteile verhältnismäßig hoch sein muß, der feuchte Stoff aber nur in einer Kegelmantelfläche erhitzt werden kann.
  • Es wurde gefunden, daß man eine wesentlich bessere Ausnutzung der zur Trocknung verwendeten Gase und damit auch erheblich höhere Durchsatzleistungen erreicht, wenn unterhalb der Unterkante des Einfüllrohres mehrere übereinanderliegende, mit zentraler Öffnung für den zu trocknenden Stoff versehene, bis zur Innenwand des Trockners reichende Ringplatten oder Kegelplatten angeordnet sind, wobei die aufeinanderfolgenden Platten und der Kegelboden gegeneinander versetzte Öffnungen für den Durchgang des trocknenden Gases besitzen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Trockner oberhalb der eingebauten Platten eine Querschnittsverengung besitzt und sich darüber wieder trichterförmig erweitert. Die erfindungsgemäßen Trockner sind von großer Einfachheit, da keinerlei bewegte Teile, wie Rührflügel oder mechanische Transporteinrichtungen, benutzt werden. Die im feuchten Zustand nicht oder nur beschränkt rieselfähigen Stoffe werden dabei an der Oberfläche mehrerer etagenförmig übereinander entstehender Schüttkegel so weit getrocknet, daß sie schichten-@veise feinkörnig zerfallen und infolge der kinetischen Energie von dem Gasstrom ausgetragen werden. Die Abmessungen der Trockner, Grundfläche, Höhe, Gaseintritt, Gasaustritt, Art und Anzahl der Platten richtet sich nach den Eigenschaften des zu behandelnden Stoffes und der verwendeten Gasgeschwindigkeit.
  • Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trockners sind in lotrechten Schnitten in Fig. i und 2 dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Kegelboden des Trockners nach Fig. 2.
  • Der Trockner nach Fig. 2 und 3 besteht beispielsweise aus einem Gehäuse, das in seinem unteren Teil 1o zylinderförmig und in seinem oberen Teil i i, bis zur Stelle 12, trichterförmig ist. Durch einen Trichter 13 wird der zu behandelnde Stoff aufgegeben. Der Trichter 13 geht in ein Einfüllrohr 14 über, dessen Unterkante ungefähr an der engsten Stelle 12 des Trocknergehäuses liegt.
  • Im zylinderförmigen Teil io des Trockners sind mehrere übereinanderliegende Ringplatten 15 angebracht, die zentrale Öffnungen für den herabwandernden Stoff besitzen.
  • Am Boden des Trockners wird durch den Rohrstutzen 16 heißes Gas eingeblasen. Das Gas gelangt zunächst in den Raum unter dem Kegelboden 17. Durch im Kegelboden angebrachte Schlitze 18 strömt das Gas nach oben und wirkt im Raum i9 auf die auf dem Kegelboden 17 herabwandernden Stoffe. Danach strömen die Gase, die sich mit trocknen Stoffteilen beladen haben, durch die einzelnen aufei.nanderfo@lgenden Ringplatten 15 nach oben. Für den Gasdurchgang besitzen diese Schlitze 2o, deren Lage auf den einzelnen Platten 15 möglichst weitgehend gegeneinander versetzt ist. Wenn jede Platte 15 nur einen Schlitz 20 aufweist, dann werden die Schlitze 2o um 18o Bogengrade versetzt, damit der Gasstrom zwischen je zwei au.feinanderfolgenden Platten zwei halbe Kreisbewegungen ausführt. Auf diese Weise erreicht man eine intensive Wechselwirkung zwischen den festen Stoffteilen und dem Gas.
  • Infolge des wesentlich verengten Querschnittes tritt an der Stelle 12 (Fig. 2) eine besonders hohe Gasgeschwindigkeit auf. Diese sorgt dafür, daß die getrockneten Stoffe vom Gasstrom restlos erfaß,t werden. und mit ihm durch die Rohrleitung 21 fortlaufend abströmen.
  • Ein Trockner mit Kegelplatten ist aus Fig. i ersichtlich.
  • Das durch Rohrstutzen 23 zugeführte Trocknungsgas tritt durch einen am Rande des Kegelbodens 25 angebrachten Schlitz 24 mit dem herabgleitenden und in den vorhergehenden Ringräumen bereits weitgehend vorgetrockneten Stoff in Wechselwirkung. Darauf gelangt der Gasstrom durch ähnliche Schlitzöffnungen in den nach oben dicht aufeinanderfolgenden, ringförmigen Kegelplatten 22 nochmals wiederholt mit dem Stoff in Berührung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockner für schüttfähige, in feuchtem Zustand fließfähige oder beschränkt rieselfähige Stoffe, die in Form eines durch ein Einfüllrohr auf einen Kegelboden fortlaufend ergänzten Schüttkegels selbsttätig nachrutschen und einem die Schüttkegeloberfläche beblasenden heißen Gasstrom ausgesetzt sind, der die getrockneten Stoffteile nach oben austrägt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Unterkante des Einfüllrohres (14) mehrere mit zentraler Öffnung für den zu trocknenden Stoff versehene, bis zur Innenwand des Trockners reichende Ringplatten (15) oder Kegelplatten (22) angeordnet sind, wobei die aufeinanderfolgenden Platten und der Kegelboden gegeneinander versetzte Öffnungen (2o, 24) für den Durchgang des trocknenden Gases besitzen. 2. 7.'rockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Gehäuse oberhalb der eingebauten Platten (15 oder 22) eine Querschnittsverengung (i2) besitzt und sich darüber wieder trichterförmig erweitert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 526, 479 793, 555156 6o8823, 636526, 445818, 444847, 55536 7 . 588688, 8o6112, 538430 555219, 870787 891231, 394 2 i8, 379 425
    deutsche Patentanmeldung p 49112 V/ 24 e I) (bekanntgemacht am 28. 5. 1953) ; schweizerische Patentschrift Nr. 221 552; britische Patentschriften Nr. 469 o68, 541 734; USA.-Patentschriften Nr.
  2. 2 Zoo 907, 2 441 613, 2 177 404, 1 766 030; Dissertation E. Mess : »Entwicklung eines Kleinvergasers für feinkörnige Brennstoffe«, i. 1o. 1944, T. H. München; Zeitschrift »Braunkohle«, 1942, S. 338; Handbuch der Lebensmittelchemie, 1939, Teil i, S. 323, Springer-Verlag, Berlin.
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