DE442705C - Schraeger Schachtofen zum Brennen von geziegeltem Gut oder aehnlichen gestapelten Erzeugnissen - Google Patents

Schraeger Schachtofen zum Brennen von geziegeltem Gut oder aehnlichen gestapelten Erzeugnissen

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DE442705C
DE442705C DEH99574D DEH0099574D DE442705C DE 442705 C DE442705 C DE 442705C DE H99574 D DEH99574 D DE H99574D DE H0099574 D DEH0099574 D DE H0099574D DE 442705 C DE442705 C DE 442705C
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furnace
bricks
stacks
schraeger
shaft furnace
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MAURICE FELIX HUNEAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/32Casings

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  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Schräger Schachtofen zum Brennen von geziegeltem Gut oder ähnlichen gestapelten Erzeugnissen. Die bisher bekannten schrägen Schachtöfen zum Brennen von jeziegeltem Gut oder ähnlichen keramischen Erzeugnissen besitzen rechteckigen Ouerschnitt. Die Breite des freien Raumes zwischen den Seitenwänden des Ofens bleibt also in der ganzen Höhe unverändert. Wenn man die Ziegel mit wagerechten Lagerfugen stapelt und einen sehr geringen freien Raum zwischen den Stapeln tmd den Seitenwänden übriglä ßt, so können sich in diesen Stapeln einzelne Ziegel leicht an den Wänden stoßen. Dabei verschieben sich die Ziegel, bleiben aber immer in Berührung mit den Wänden, da die Ofenbreite gleichbleibt, und die in dem Gefüge der Stapel gebildeten Einbuchtungen vergrößern sich «-eiter. Um das zu vermeiden, ist es praktisch notwendig, bei den Ofen mit geneigtem Tunnel und rechteckigem Querschnitt einen verhältnismäßig großen Raum zwischen den Stapeln und den Seitenwänden des Ofens frei zu lassen. Mit dieser Anordnung sind aber erhebliche Nachteile verbunden, da die Brennnase zum großen Teil durch die freien Räume hindurchtreten. Diese Gase entweichen also zu schnell und zu heiß in den Kamin, so daß die thermische Ausbeute des- Ofens erheblich verringert wird. Überdies wird der mittlere Teil der Stapel unzureichend von den Brenngasen durchstrichen und daher nicht vollständig gebrannt werden. '[an erhält also bei dieser Anordnung keine gleichmäßig gebrannten I?rzeugnisse. ' Ferner verliert bei dein Vorhandensein eines großen freien Rautees zwischen den Seitenwänden und den Stapeln die Masse der Stapel während ihres Hinahgleitens in.. den geneigten Tunnel die Führung durch die Wände. Diese 'fasse kann daher durch, Anstoßen an die Wände in Unordnung geraten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, durch welche diese Übelstände: vermieden «-erden. Sie besteht darin, daß. die ebenen oder gewölbten Seitenwände ungefähr senkrecht auf den nach innen geneigten Flächen der Ofensohle stehen. Hierbei können die Ziegel oder keramischen Erzeugnisse so aufgestapelt werden, daß sie sich auf die Seitenwände und die Wölbung stützen. Es entsteht also kein wesentlicher freier Raten zwischen den Wänden und den Stapeln, so daß alle Verbrennungsprodukte durch die 'lasse der Stapel hindurchtreten müssen. Trotzdem besteht keine Gefahr, daß die Stapel durch Anstoßen an die Seiten-W. nde in Unordnung geratest. Vielmehr lösen sich die Ziegel bei der dem Oticrschnitt des Ofens gegebenen Form automatisch von den Wänden ab, wenn sie durch Anstoßen an die Wand verschoben werden.
  • In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsformen des Ofens dargestellt, und zwar bedeutet: Abb. i einen f_:in""achnitt nach Linie i-i der Abb. 2 und Abb.2 einen Querschnitt durch Abb. t nach Linie 2-2, - .
  • Abb. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des geneigten Tunnels, in welchem zwei aufeinanderfolgende Stellungen eines Stapels dargestellt werden.
  • Die Abb.4 und j sind senkrechte Schnitte durch den Tunnel nach den Ebenen X-1' und 1,-1-1 der A11. 3.
  • Die Abb. G ist ein Querschnitt <furch einen Ofen. von veränderter Form.
  • Der Ofen gemäß A11. i bis _3 besteht aus einem geneigten Tunnel a. Am oberen Encle des Tunnels befindet sich ein Tisch h: ein Hebel % ist um eine Achse j, drehbar- und dient dazu, den Stapel c der auf dein Tisch b ruhenden Rohziegel vorwärts zu stoßen. Da. obere Ende de: Ofens ist finit einem Ab-:chlußschicher d versehen.
  • Im Gewölbe des Ofen: befinden sich Kanäle a" zur Einführung des Brennstoffes in geeigneten Entfernungen voneinander.
  • Ein Förderband e, welche. gleichmäßige oder eitre aussetzende Bewegung besitzt, ist am unteren Ende des Tunnels a angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Querschnitt <los Ofens das in der Abb.2 dar= gestellte Profil. Die Basis dieses Ofens wird von einer Sohle finit zwei in umgekehrter Richtung geneigten Flächen 1,#, und 1z2 gebildet, welche <furch eine ebene Fläche Ir, miteinander verbunden sind.
  • Die Seitenwände 1, und l._ des Ofens sind ebene Flächen, welche auf den geneigten Flächen k, und k= senkrecht stehen.
  • Der vorstehend beschriebene Ofen arbeitet in der folgenden Weise: Der-. Stapel besteht zu enterst aus einer Lage von Ziegeln I" welche auf der Sohle des-' Ofens k" k_, k;, liegen und aneinanderstoßen; die weiteren Reihen dieser Lage sind voneinander <.furch die aufrecht stehenden Ziegel I: getrennt, welche in der nachfolgend beschriebenen Weise als Stützen des senkrechten Stapels dienen.
  • Auf dieser ersten Lage ruhen die Stapel T" T2, T3 , , . ., welche voneinander durch die freiest Räume E" E._, E3 .... getrennt sind.
  • Jeder dieser Stapel (Abb.2) besteht aus geradzahligen Reihen 1=, 1." 1" Ig, l1, .... und den ungeradzahligen Reihen 1:" Izi, l;, I, Die gera.dzahlige Reihe I_ besteht aus in der Längsrichtung gelegten Ziegeln, zwischen denen .ein erheblicher freier Raum zur Erleichterung des Zuges offen gelassen ist. (Die freien Räume sind auf der :11b.2 schattiert dargestellt.) Die unteren Flächen der Ziegel erhalten dadurch ungefähr wagerechte Lage, daß sie auf Keile tu gestützt sind, die gleichzeitig auf den Ziegeln Il und I,' der unteren Lage ruhen.
  • Die anderen geradzahligen Reihen 1" 1,;, IN, 1" bestehen aus Ziegeln, die in der Längsrichtung hegen und- zwischetr denen Zwischenräume frei gelassen sind, während die an der Außenseite liegenden Ziegel mit den Wänden in Berührung stehen.
  • Die ungeradzahligen Reihen I3, l@, I; und I, bestehen aus querliegenden Ziegeln, welche in der quer zu der Ofenlänge liegenden Riebtun- aneinanderstoßen. Die an der Außenseite liegenden Ziegel berühren ebenfalls die St,item,#-ände.
  • Zur Abdichtung (los oberen Teils des Ofens zwischen der Wölbung und dem Stapel dienen Erdklumpen, die weich genug sind, uni die freien Räume zu verstopfen.
  • Der zuin Brennen der Ziegel heniiti"te Brennstoff wird durch die Kanäle a", die in bestimmten Abständen in der Wölbung de: Ofens angebracht sind, eingefüllt. und auf diese Weise in der 'fasse der keramischen Erzetigiiisse verteilt. , Das Brennen des in dieser Weise aufgestapelten Gutes gebt folgendermaßen vor .ich Die aufeinanderfolgenden Stapel T" T=, 7@., .... gleiten allmählich in der Richtung I# in den geneigten Tunnel hinab; z. B. stellt die Abl>.3 eine Schicht dar, welche au. der Stellun- T in die Stellung T, gelangt. Das Herabsinken geschieht ohne jede Gefahr eines Anstoßes der Stapel an den Seiten-N v2 iinden. Wenn man nämlich annimmt, daßeine Lage .9, B, C, D (Abb. 3) mit den Seitenwänden des Ofens in Berührung kominen und durch die Reibung in ihrer Ab-«-ärtsbei,%-egung gehemmt würde, so würden die Ziegel nicht in die Stellung A', B', C, D' gelangen, sondern hinter der Schicht etwas zurückbleiben und sich bei A" B1, Cl, D, befinden, d. h. in einer Höhe H, oberhalb der Sohle des Ofens, «-elche geringer ist als die anfängliche Höhe H.
  • ein man also die Schnitte nach den Linien X-I-' und X1-y. der Abb. 3 (Abib. ,4 und 5) betrachtet, so ergibt sich, daß die Lage :-I, B aus der Stellung entsprechend der Ebene X-1' in einer Entfernung H von der Sohle des Ofens in eine Stellung gelangt ist, welche der Ebene X,-5", in einer Entfernung H, von der Sohle entspricht, die geringer ist als die Entfernung H.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen außerdem, daß die Breite L l welche für den Durchtritt der Lage A" B" C" D, zur Verfügung steht, erheblich größer ist als die Breite L für den Durchtritt der Lage A, B, C, D.
  • Mit anderen Worten verursacht in dem gemäß der Erfindung gebauten Ofen die Reibung zwischen den Stapeln und den Wänden ein leichtes Herabgleiten gewisser Lagen in breitere Tiefen des Ofens. Infolgedessen wird die Störung, die durch die Berührung zwischen den Stapeln und den Wänden entstehen könnte, von selbst beseitigt, und die auseinandergesohobenen Stapel können daher ihre Abwärtsbewegung fortsetzen, ohne die Führung durch die Seitenwände einzubüßen.
  • Durch den ;besonderen OOuerschnitt des den Gegenstand der Erfindung bildenden Ofens werden also Störungen in dem Aufbau der Stapel verhindert, obwohl zwischen den Stapeln und den Wänden nur ein sehr geringer Spielraum vorhanden ist. Die Verringerung dieses Spielraumes ermöglicht ferner, den Durchtritt von Luft und Brenngas zwischen den Stapeln und den Seitenwänden zu beschränken. Man erhält also eine bessere Ausnutzung der Wärme und eine viel gleichi u äßi gere Erhitzung der Masse der Ziegel.
  • Im übrigen befindet sich diese blasse in dauernder Führung durch die Seitenwände, mit denen sie ständig in Berührung bleibt.
  • In dem Maße, in welchem die Stapel sich in dem Tunnel abwärts bewegen, «-erden neue Schichten in den Ofen eingeführt. Zu diesem Zweck wird der Stapel c der zu brennenden keramischen Erzeugnisse auf dem Tisch b aufgeschichtet. Bei hochgezogenem Schieber d gelangt der Stapel unter der Wirkung seiner Schwere in den Tunnel a. Man kann die Abwärtsbewegung erleichtern, indem man -den Hebel f um die Achse f, dreht. Der Hebel drückt dann mit seinem einen Ende auf den Stapel c und unterstützt die Wirkung der Schwere.
  • Die in dieser Weise in den Ofen eingefüllterv Rohdinge gelangen nacheinander in der beschriebenen Weise unter dem Einfluß der Sdhwere in das Innere des Ofens. Sie werden zuerst getrocknet, dann gebrannt und bis zu ihrem Austritt am unteren Teil des Ofens abgekühlt.
  • Die gebrannten Erzeugnisse, welche bei c, auf dem endlosen Band e aufruhen, werden nacheinander durch das Band fortgezogen und an seinem andern Ende abgesetzt.
  • Der geneigte Tunnel a hat die Eigenschaften eines Kamins. Die Brenngase, welche durch die Verbrennung des in .die Kanäle eingeführten Brennstoffs entstehen, entweichen unmittelbar durch das obere Ende des Tunnels in die Atrnosphäre. Hierdurch wird ein natürlicher Zug hervorgerufen und durch das Auf- und Niederziehen des Schiebers d geregelt.
  • Die Form des Querschnittes des Tunnels a kann auch in anderer Weise gestaltet werden; so zeigt die Abb. 6 eine Abänderung der Anordnung gemäß Abb. r bis 5, und zwar besitzt hier der Tunnel eine bogenförmige Abgrenzung. Der Bogen steht bei ia, und n2 senkrecht auf den geneigten Flächen k" k_ der Sohle :des Ofens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schräger Schachtofen zum Brennen von geziegeltem Gut oder ähnlichen gestapelten Erzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen (L" l2) oder gewölbten (n, yzl az2) Seitenwände des Ofens annähernd senkrecht zu der Sohlneigung (k" k_) an den Rändern der ausgehöhlten Ofensohle stehen, auf der das Gut hinabgeleitet.
DEH99574D 1924-12-06 1924-12-06 Schraeger Schachtofen zum Brennen von geziegeltem Gut oder aehnlichen gestapelten Erzeugnissen Expired DE442705C (de)

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