DE2063486B2 - Brennhilfsmittelbesatz für das einlagige Brennen keramischer Formlinge - Google Patents
Brennhilfsmittelbesatz für das einlagige Brennen keramischer FormlingeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brennhilfsmittelbesatz für das einlagige Brennen keramischer Formlinge, der
aus Tragstützen und Auflageleisten aufgebaut ist und sich zum Beispiel zum Brennen von glasierten Fliesen in
Schnellbrandtunnelöfen eignet. Beim Schnellbrand mit diesen Brennhilfsmittelausbildungen müssen die Fliesen,
um Wärmespannungen zu vermeiden, gleichmäßig von der oberen und der unteren Seite her erhitzt werden; sie
dürfen deshalb nicht unmittelbar auf der Brennwagenplattform aufliegen. Der Abstand von der Plattform soll
mindestens 12 cm bis 15 cm betragen, damit die heißen Ofengase die Unterseite der Fliesenlage ungehindert
beaufschlagen können. Üblicherweise werden die Fliesen deshalb auf schmale, horizontale Auflageleisten
aufgelegt, die ihrerseits auf vertikalen dünnen Stützen liegen, die in der Brennwagenplattform verankert
werden.
Da die schnell aufeinanderfolgenden Temperaturwechsel, bei denen eine Aufheizung von Raumtemperatur
auf über 10000C und anschließend eine schnelle Abkühlung wieder auf Raumtemperatur erfolgt, den
Brennwagen und insbesondere die Brennwagenplattform außerordentlich beanspruchen, muß die Plattform
noch besonders gegen die Ofenhitze abgesichert werden. Dies erreicht man dadurch, daß die aus
feuerfesten Steinen oder aus einer Stampfmasse bestehende Deckplatte der Brennwagenplattform mit
s einer hitzebeständigen Isoliermasse abgedeckt wird, die ein Abfließen der Wärme in die eigentliche Plattform
verhindern soll. Gleichzeitig wird dadurch Wärme eingespart
Die oben erwähnte Verankerung der schmalen Stützen für die Auflageleisten macht es aber notwendig,
diese Isoliermatte überall dort zu durchbrechen, wo eine Stütze in der Plattform verankert werden muß. Die
Wärmedämmung der isoliermatte wird dadurch außerordentlich beeinträchtigt
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht dabei ferner noch darin, daß die Erwärmung der schweren
Wagenplattform verhältnismäßig langsam vor sich geht, andererseits aber die Zeit, in der sich der Brennwagen
außerhalb des Ofens befindet, für die erneute Abkühlung nicht ausreicht, so daß schon nach einigen
Ofendurchgängen die Wagenplattform auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur gebracht wird, die auch
außerhalb des Ofens nicht wesentlich absinkt, weil die Isoliermatte die Wärmeabstrahlung verhindert. Die
Stützen und ihre Halterungen bleiben, soweit sie in die Plattform hineinragen, ebenfalls heiß, während ihre über
die Oberfläche der Isoliermatte hinausragenden Abschnitte nahezu auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
Die Temperaturunterschiede erzeugen innerhalb der Stützen Wärmespannungen, die schon nach kurzer Zeit
zu Zerstörungen der Stützen und der Halterungen führen. Diese geringe Haltbarkeit des bekannten
Brennhilfsmittelbesatzes erhöht die Betriebskosten von Schnellbrandöfen im Vergleich zu normalen öfen nicht
J5 nur wegen der notwendigen Ersatzbeschaffung für das Brennhilfsmittel sondern auch dadurch, daß zusätzliche
Kosten für das Auswechseln und die damit verbundenen Stillstandzeiten entstehen. Bei vollautomatisch arbeitenden
Be- und Entladevorrichtungen, mit denen diese Schnellbrandanlagen ausgestattet sind, fallen ferner
auch die Störungen des eigentlichen Betriebsablaufes, die sich durch Schäden am Brennhill'smittelbesatz
ergeben, erheblich ins Gewicht.
Man hat bereits, um eine größere Standfestigkeit des Brennhilfsmittelbesatzes zu erreichen, in die Wagenplattform
als Halterungen für die aus feuerfestem Werkstoff bestehenden Stützen Stahlstifte eingesetzt,
deren oberes Ende über die Isoliermasse hinausragt, und die Stützen in Form von Röhren auf diese Stifte
so aufgesteckt. Die Stahlstifte sind zwar den Wärmespannungen gewachsen, leiten dafür aber die ihnen oberhalb
der lsoiiermatte zugeführte Wärme noch schneller in die Wagenplattform.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung dieser Stahlstifte ergibt sich aus der unterschiedlichen Wärmedehnung von Stahl und keramischem Werkstoff. Mit Rücksicht auf diesen Unterschied muß zwischen dem Umfang des Stahlstiftes und dem Innendurchmesser der Röhrchen ein verhältnismäßig großer Abstand eingehalten werden, weil ohne diesen Abstand die größere Wärmedehnung des Stahlstiftes ein Aufspringen der Röhrchen zur Folge hätte. Die Röhrchen neigen aus diesem Grunde zum Pendeln mit der Folge, daß die auf den Röhrchen liegenden Tragleisten häufig verrutsehen oder von den Röhrchen herunterfallen. Die ebenfalls auf das Pendeln zurückzuführende Veränderung der Seitenabstände zwischen den Tragleisten hat ferner die Folge, daß sich Störungen der automatischen
Ein weiterer Nachteil der Verwendung dieser Stahlstifte ergibt sich aus der unterschiedlichen Wärmedehnung von Stahl und keramischem Werkstoff. Mit Rücksicht auf diesen Unterschied muß zwischen dem Umfang des Stahlstiftes und dem Innendurchmesser der Röhrchen ein verhältnismäßig großer Abstand eingehalten werden, weil ohne diesen Abstand die größere Wärmedehnung des Stahlstiftes ein Aufspringen der Röhrchen zur Folge hätte. Die Röhrchen neigen aus diesem Grunde zum Pendeln mit der Folge, daß die auf den Röhrchen liegenden Tragleisten häufig verrutsehen oder von den Röhrchen herunterfallen. Die ebenfalls auf das Pendeln zurückzuführende Veränderung der Seitenabstände zwischen den Tragleisten hat ferner die Folge, daß sich Störungen der automatischen
Be- und Entladevorrichtung ergeben.
Der Aufwand erhöht sich noch dadurch, daß für die Stahlstifte kein gewöhnlicher Stahl, der nach wenigen
Ofendurchgängen korrodieren würde, verwendet werden kann, sondern ein sehr hochwertiger Edelstahl
benutzt werden muß
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen. Sie schlägt einen
Brennhilfsinittelbesatz mit vertikalen, über die Biennwagenplat-form
aufragenden, im Abstand angeordneten Tragstützen, vor auf deren freie Enden Tragkörper
für die Formlinge aufgesetzt sind und sich dadurch kennzeichnet, daß die Tragstützen in den oder die
Tragkörper einsteckbar sind und mit diesen eine frei auf der Wärmedämmschicht der Brennwagenplattform
aufstehende Tischkonstruktion bilden, eine Konstruktion, die keine durch die Wärmedämpfschicht, beispielsweise
die Isoliermatte, hindurchgeführte Verankerung benötigt und gleichwohl eine gute Standfestigkeit
besitzt. Zweckmäßig werden die Tragstützen in gemeinsamer Ebene zu zweit oder zu mehreren starr
miteinander verbunden, und der Tragkörper besteht aus
quer zu dieser Ebene verlaufenden Tragleisten. Die Tragleisten können dabei Stege einer U-Scheibe sein,
deren Flansch die starre Verbindung der Tragstützen darstellt. Die Tragleisten können nach Art einer Leiter
aus Holmen und Sprossen bestehen, wobei die 1 eiter im Abstand der Dicke der Stegenden der U-Scheiben
angeordnete Sprossenpaare aufweist, die mit den zwischen sie geschobenen Stegenden der U-Scheibf die
Steckverbindung zwischen Tragstützen und Tragkörper darstellen.
Zur Vermeidung von Spannungen innerhalb des Besatzes, die häufig bei Wärmedehnungen auftreten,
empfiehlt es sich, die Steckverbindungen mit einem entsprechenden Spiel zu bemessen.
Dieses Spiel bringt es zwar mit sich, daß auch bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Brennhilfsmittelbesatz
das an sich unerwünschte Pendeln der Tragstützen nicht völlig vermieden werden kann; das Pendeln findet hier
jedoch nur in der Längsrichtung der Auflageleisten statt und hält sich in engen Grenzen, während ein Pendeln
der Tragstützen quer zu diesel Richtung praktisch ausgeschlossen ist. Die Seitenabstände der Auflageleisten
untereinander bleiben deshalb unverändert, und die Gefahr eines Abfallens der Leisten tritt nicht auf.
Die durch die Auflageleisten verbundenen Tragstützen bzw. U-Scheiben bilden je eine Einheit. Durch das
Aufsetzen mehrerer solcher Einheiten neben- und hintereinander kann die Brennwagenplattform in ihrer
gesamten Länge und Breite überdeckt werden. Zur Sicherung der Abstände dieser Einheiten voneinander
werden — wie die Erfindung schließlich vorsieht — auf der Wagenplattform bzw. der Wärmedämmschicht mit
der Glasurscite nach unten aufgelegte Fliesen angeordnet, deren Fugen die Flanschkanten der Tragstützen
bzw. der U-Scheiben aufnehmen. Beim ersten Durchgang durch den Ofen fließt die Glasur aus i;nd stellt beim
Abkühlen und Erhärten außerhalb des Ofens eine feste Verbindung zwischen Fliesen und Isoliermatte her. Die
in den Zwischenräumen zwischen den Fliesen stehenden Tragstützen sind auf diese Weise gegen ein Verrutschen
gesichert.
Die Anwendung eines nach der Erfindung ausgebildeten Brennhilfsmittels erlaubt es, eine über ihre ganze
Fläche als Wärmedämmung wirkende Isoliermatte zu verwenden oder eine andere Art der Wärmeisolierung,
Ausbildungen bisher unvermeidlich war — durchbrochen werden muß. Das aufwendige Einmontieren jeder
einzelnen Vertikalstütze entfällt ebenso wie die Notwendigkeit der Verwendung von Stahl, insbesondere
hochwertigem Edelstahl. Da die Einzelteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Elemente dünnwandig
gehalten sein können, wobei durchweg die gleiche Wandstärke eingehalten werden kann, bringt das
Aufheizen und Abkühlen keine Spannungen innerhalb der Teile mit sich, dies insbesondere auch deshalb, weil
alle Teile sich oberhalb der Isoliermatte befinden und keine starre Verbindung der Teile untereinander
vorhanden ist Der praktische Betrieb hat dabei erwiesen, daß die Standfestigkeit des lose aufgesetzten,
und nicht starr verbundenen Besatzes ausreicht, ein Verrutschen des Besatzes auf der Wagenplattform
durch die zwischen den Tragstützen und der Isoliermatte angebackenen Fliesen verhindert wird.
Unter den Tragieisten verbleiben reichlich bemessene freie Querschnitte, die den Brenngasen ungehinderten
Zutritt zur Unterseite der Fliesen verschaffen.
Schadhaft gewordene Teile lassen sich dabei — ohne daß benachbarte Teile davon in Mitleidenschaft
gezogen werden — schnell auswechseln, so daß bei anfallenden Reparaturen nur sehr kurze Stillstandszeiten
entstehen. Die Teile selbst stellen einfache Grundformen dar, die sich sehr rationell fertigen lassen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Sie zeigt in
Fig. 1 die Seitenansicht des Brennhilfsmittels in perspektivischer Darstellung im Ausschnitt und in den
Fig. 2 und Fig.3 Einzelteile des Brennhilfsmittels, ebenfalls in perspektivischer Darstellung in vergrößertem
Maßstab.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, sind zwei Tragstützen zu U-Scheiben 1 zusammengefaßt. Die Stege des U-Profi!s
bilden dabei die Tragstützen Ib und der Flansch Xd die
starre Verbindung beider Stützen. Auf die mit Absätzen 1 /versehenen Enden der Stege bzw. Tragstützen t b sind
die hier als Leitern ausgebildeten Tragkörper 2 aufgesteckt und zwar in der Weise, daß die Sprossenpaare
2a nur einen Abstand aufweisen, der die Dicke der freien Enden der Tragstützen \b entspricht und diese
Enden mit ihren Absätzen !/"in den von den Sprossen
gebildeten Spalt eingesteckt werden.
Die U-Scheiben weisen Verstärkungsrippen la auf und sind im übrigen durchweg in gleichbleibender
Stärke gehalten. Das gleiche gilt wie ein Vergleich der Darstellung nach Fig. 2 und Fig. 3 aufweist, für die
leiterförmigen Tragkörper 2.
Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist bei den U-Scheiben 1 eine nach innen, unten gerichtete
Abschrägung Ic vorgesehen, die nur Bedeutung für die außen an den Längsseiten des Brennwagens angeordneten
U-Scheiben haben. Dort wird durch die Abschrägung ein Verklemmen von heruntergefallenen Fliesen
oder Bruchstücken zwischen Ofenwand und Brennwagenbesatz vermieden, die zu Beschädigungen des
Gesamtbesatzes führen könnten. Die Verwendung gleicher Scheiben auch in den inneren Reihen des
Besatzes geschieht nur aus Gründen der Vereinfachung der Ersatzteillagerhaltung für den Brennhilfsmittelbesatz.
Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, ist die Wärmedämmschicht auf der Brennwagenplattform 4 mit
glasierten Fliesen 3 belegt, die mit nach unten weisender Glasur bei der ersten Ofenseite an der Dämmschicht
die an keiner Stelle — wie dies bei den bekannten er^cbeckcn werden. Die FlicscnBbdcckun0 ist mit
Fugenabstand verlegt. Die Fugen nehmen die unteren Flanschkanten la der U-Scheiben 1 auf, so daß diesen
nicht in Wagenlängsrichtung verrutschen können.
Der gesamte Besatz ist, abgesehen von den auf die Wagenplattform aufgelegten Fliesen 3, nur aus den in
Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten beiden Teilen, den U-Scheiben 1 und den leitförmigen Tragkörper 2
zusammengesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Brennhilfsmittelbesatz für das einlagige Brennen keramischer Formlinge, der aus vertikalen über
die Brennwagenplattform aufragenden, im Abstand angeordneten Tragstützen besteht, auf deren freie
Enden Tragkörper für die Formlinge aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen
(Xb) in die Tragkörper (2) einsteckbar sind und mit diesen eine frei auf der Wärmedämmschicht
der Brennwagenplattform (4) aufstehende Tischkonstruktion bilden.
2. Brennhilfsmittelbesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (\b) in
gemeinsamer Ebene zu zweit oder zu mehreren starr miteinander verbunden sind und der Tragkörper aus
quer zu den Ebenen der verbundenen Tragstützen (Inliegenden Tragleisten besteht.
3. Brennhilfsmittelbesatz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine U-Scheibe, deren Stege (tb)
die Tragstützen und deren Flansch (Xd) die starre Verbindung zwischen den Tragstützen bilden.
4. Brennhilfsmittelbesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten nach Art
einer Leiter aus Holmen und Sprossen bestehen.
5. Brennhilfsmittelbesatz nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter im
Abstand der Dicke der Stegenden (1 f) der U-Scheibe (1) angeordnete Sprossenpaare (2a) aufweist, die mit
den Stegenden (Xf) die Steckverbindung zwischen Stegen (Xb)\mo Tragleisten (2) darstellen.
6. Brennhilfsmittelbesatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Scheiben (1) an den
Außenseiten eines oder beider Stege (\b) eine nach innen gerichtete Abschrägung (Ic^aufweisen.
7. Brennhilfsmittelbesatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch auf
der Wärmedämmschicht der Brennwagenplattform (4) mit der Glasurseite nach unten aufgelegten
Fliesen (3) deren Fugen die Flanschkanten der U-Scheiben (1) aufnehmen.
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