DE3725607A1 - Gekuehlter rohrstrang fuer industrie-erwaermungsoefen - Google Patents
Gekuehlter rohrstrang fuer industrie-erwaermungsoefenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen gekühlten Rohrstrang für In
dustrie-Erwärmungsöfen, dessen einzelne Tragrohre sich in Ofen
längsrichtung vom Eintritt in Richtung auf den Austritt erstrecken,
zumindest zum Teil mit Aufsatzstücken für das durchlaufende Wärmgut
versehen sind und einen gemeinsamen, über die Breite des Tragrohres
hinausgehenden seitlichen Versatz aufweisen.
In Erwärmungsöfen soll der Stahl möglichst gleichmäßig auf Walztem
peratur erwärmt werden. Dabei besteht das Problem, daß das Wärmgut
an den Stellen, an denen es auf den wassergekühlten Tragrohren - in
der Regel unter Zwischenschaltung von Aufsatzstücken - ruht, eine
gegenüber den übrigen Bereichen niedrigere Temperatur hat, weil
einerseits die Beheizung durch die unter den Tragrohren befindli
chen Brenner an diesen Stellen behindert ist und andererseits die
Wärme zu den gekühlten Tragrohren abfließen kann. Vor dem Walzvor
gang müssen auch diese Stellen die hierfür notwendige Temperatur
angenommen haben. Dies erfolgt in der Ausgleichszone der Öfen.
Die Ausgleichszone ist vorwiegend deshalb notwendig, weil das Wärm
gut zunächst hauptsächlich an der Oberfläche erhitzt wird, während
der Kern der Brammen, Blöcke und dergleichen längere Zeit benötigt,
um auf die gleiche Temperatur - nämlich eben in der Ausgleichszo
ne - zu kommen. In dieser Zone sollte nun gleichzeitig auch der
Temperaturausgleich bezüglich der durch die wassergekühlten Trag
rohre in der Aufheizzone erzeugten Kühlschatten erfolgen. Hierfür
sind mehrere Konstruktionen bekannt.
Ein Vorschlag nach der DE-AS 20 39 507 ist dahingehend, daß gleich
lange aber immerhin längere Aufsatzstücke entweder mit schrägem
Verlauf hintereinander auf dem Tragrohr sitzen oder parallel zu
dessen Verlauf abwechselnd einmal auf der linken und dann auf der
rechten Seite des Tragrohres aufgesetzt sind. Hier kommen zwar in
nerhalb der Breite des Tragrohres laufend unterschiedliche Stellen
des Wärmgutes mit den Aufsatzstücken in Berührung, die Kühlschatten
verursachende Wirkung der Tragrohre bleibt aber erhalten, weil die
se Rohre in der ganzen Ofenlänge geradeaus durchlaufen. Anstatt
einer Spitze des Kühlschattens muß dort eine größere Schattenbreite
bei der Behandlung des Wärmgutes in der Ausgleichszone in Kauf ge
nommen werden.
Nach der DE-AS 12 00 332 ist es weiter bekannt, einen als Aus
gleichszone dienenden Festherd in Streifen zu unterteilen, die un
gekühlte keramische Gleitschienen bilden. Diese Schienen sollen
dann versetzt zu den im Aufheizbereich des Ofens befindlichen Trag
rohren angeordnet sein. Außerdem soll zwischen den keramischen
Gleitschienen eine Befeuerung von unten ermöglicht werden. Nachtei
lig ist, daß die keramischen Festherdstreifen unverhältnismäßig
breit sein müssen, um richtig tragen zu können, da sie sonst einem
zu großen Verschleiß unterliegen. Auch die Gefahr ist vorhanden,
daß herabfallender Zunder die Zwischenräume zwischen den Herdstrei
fen allmählich verstopft.
Tragrohre der der eingangs genannten Art sind nach der
DE-PS 31 15 930 mit den zwingenden, zusätzlichen Maßnahmen bekannt,
daß sie den seitlichen Versatz bei 10-30% der Ofenlänge am Aus
trittsende aufweisen und dort mit Aufsatzstücken ausgerüstet sind.
Diese konstruktive Änderung, die wohlgemerkt im wesentlichen die
Ausgleichszone betrifft, löst das Problem, die heißen Brammen von
den bloßen Tragrohren auf die Aufsatzstücke auflaufen zu lassen,
was bis dahin im Eingangsbereich des Ofens erfolgte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen wassergekühlten
Rohrstrang der eingangs genannten Art bereits außerhalb der Aus
gleichszone von Industrie-Erwärmungsöfen Maßnahmen zu ergreifen
derart, daß in der Ausgleichszone der Abbau der durch die wasser
gekühlten Tragrohre verursachten Kühlschatten-Effekte möglichst
vollständig erfolgt.
Sie besteht darin, daß die Tragrohre neben dem gemeinsamen, seit
lichen Versatz zumindest noch einen weiteren gemeinsamen Versatz
besitzen, wobei die Länge eines jeden in Durchlaufrichtung des
Wärmgutes weiter vorn liegenden versetzten Tragrohrabschnittes
kürzer ist als die des vorangegangenen Abschnittes.
Da wegen der konstruktiven Kürze der Ausgleichszone die versetzten
Tragrohrabschnitte bei der Erfindung zumindest zum Teil zwangs
läufig in der Aufheizzone liegen, wird in vorteilhafter Weise,
sobald das Wärmgut den ersten versetzten Tragrohrabschnitt er
reicht, der durch das unversetzte Tragrohr bisher abgeschattete
Bereich des Wärmguts mit der niedrigeren Temperatur schon während
der Aufheizung frei für die Erwärmung auf ein höheres Temperatur
niveau der Stellen, die noch nicht in Tragrohrschatten lagen. Da
jetzt das Tragrohr, gegebenenfalls mit den Aufsatzstücken zusammen,
beim Geradeaus-Transport des Warmgutes mit dessen heißeren Stellen
in Berührung kommt, wird sich ein beinaher Temperaturausgleich als
bald einstellen.
In diesem Bereich ist nun der zweite Versatz vorgesehen. Hierdurch
werden die Temperaturdifferenzen weiter verringert. Das gleiche
gilt für jeden weiteren Versatz der Tragrohre, der derart vorge
nommen werden kann, daß jeweils der nachfolgende Versatz das Trag
rohr in die alte Lage zurückbringt. Mit Rücksicht auf die Forde
rung, möglichst viele unterschiedliche Wärmgutlängen einsetzen zu
können, wird die zuletzt erwähnte Anordnung die Regel sein.
Berechnungen lassen eine vorteilhafte Verminderung der Temperatur
differenzen um bis zu 75% gegenüber unversetzten Tragrohren und um
25% gegenüber denselben mit Aufsatzstücken erwarten.
Um in zweckmäßiger Weise eine Ausgleichzone zu schaffen, endet der
in Durchlaufrichtung des Wärmgutes am weitesten stromab befindliche
versetzte Tragrohrabschnitt am Austritt des Erwärmungsofens.
Wenn in der Ausgleichzone ein Festherd vorgesehen werden soll,
endet der vorerwähnte Tragrohrabschnitt in vorteilhafter Weise am
Festherd. Dieser kann somit mit voller, ungeteilter Auflagefläche
gebaut werden, um einem Verschleiß durch die Brammen vorzubeugen.
Die Erfindung läßt sich auch bei Hubbalkenöfen verwirklichen. In
diesem Falle weisen die Hubbalken zweckmäßigerweise die gleichen
Versetzungen wie die Tragrohre auf und sind ebenfalls wasserge
kühlt. Die versetzten Hubbalken bewirken die gleichen guten Effekte
wie die versetzten Tragrohre, auch wenn sie für wesentlich kürzere
Zeit mit den allmählich walzfähigen Brammen in Berührung kommen.
Nach Berechnungen ließen sich Richtdaten feststellen, die einen
vorteilhaften Ofenbau für Brammen und dergleichen ermöglichen,
deren Stärken um das meistvorkommende Maß herum liegen. In diesem
Falle besitzen die Tragrohre gegebenenfalls zusammen mit den Hub
balken drei versetzte Längenabschnitte, von denen zwei in der
Durchlaufrichtung stromab liegende Abschnitte bei einer vertikalen
Wärmgutstärke von ca. 250 mm nacheinander jeweils um ca. 1/3 kürzer
sind als die vorangegangenen Abschnitte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen in Schnitten
Fig. 1 einen Stoßofen von der Längsseite,
Fig. 2 den selben Ofen von oben auf die Tragrohe gesehen,
Fig. 3 einen Hubbalkenofen von der Längsseite und
Fig. 4 den selben Ofen von oben auf die Tragrohre gesehen.
Der in den Fig. 1 und 2 mit 1 bezeichnete Stoßofen weist einen
Rohrstrang 2 auf, dessen wassergekühlte einzelne Tragrohre 3 auf
vertikalen Stützrohren 4 angeordnet sind und sich am Eintritt 8 des
Stoßofens 1 ansetzen und ununterbrochen bis zu einem Festherd 14
durchlaufen. Dieser Festherd 14 wirkt am Austritt 9 des Ofens 1 als
Ausgleichzone und ist in seiner Fläche vollständig mit keramischen
Platten ausgelegt. Insofern geht die Ebene von Aufsatzstücken 10,
die auf den Tragrohren 3 ruhen und die Gleitfläche des auf ihnen in
der Durchlaufrichtung 7 bewegten Wärmgutes 6 (Brammen oder derglei
chen) bilden, kontinuierlich in die Ebene der Vollbeplattung des
Herdes 14 über.
Um Kühlschatten vorzubeugen, die auf die nachteiligen Auswirkungen
der wassergekühlten Tragrohre 3 und der Aufsatzstücke 10 zurückzu
führen sind, weisen die Tragrohre 3 drei ineinander übergehende
Längenabschnitte L 1, L 2 und L 3 auf, die neben einem ersten horizon
talen Versatz 5 durch zwei weitere horizontale Versetzungen 11 des
Tragrohres 3 entstehen. Während die insgesamt drei Versetzungen 5
und 11 das gleiche Ausmaß haben und der zweite Versatz 11 das
Tragrohr 3 in die ursprüngliche Lage zurückbringt, verkürzen sich
die Längenabschnitte L 2 und L 3 jeweils um 1/3 des vorangegangenen
Längenmaßes, wobei sich der Längenabschnitt L 1 rechnerisch ergibt.
Somit betragen die Tragrohr- oder Längenabschnitte L 1, L 2 und L 3
für Brammen oder dergleichen, die auf Wälztemperatur erhitzt werden
sollen und eine Stärke von ungefähr 250 mm haben, 4500 mm bzw.
3000 mm bzw. 2000 mm.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Hubbalkenofen 12 weist über
wiegend gleiche Bestandteile wie der vorbeschriebene Stoßofen 1
auf, die deshalb auch mit denselben Bezugsziffern angezogen sind.
Abweichend sind natürlich die Hubbalken 13 selbst, die in der
Längsrichtung zusammen mit den Tragrohren 3 derart angeordnet sind,
daß im Sinne der Fig. 4 gemeinsame Längenabschnitte L 1, L 2 und L 3
festlegbar sind. Da bei Hubbalkenöfen in der Ausgleichszone auf
einen Festherd verzichtet wird, reicht der in Durchlaufrichtung 7
letzte Längenabschnitt L 3 bis zum Austritt 9 des Ofens 12.
Der die Hubbalken 13 bewegende Mechanismus ist in Fig. 3 nicht
dargestellt.
Bei den beiden Erwärmungsöfen 1 und 12 reichen die Tragrohrab
schnitte L 1, L 2 und L 3 in ihrer Gesamtlänge weit in die Heizzone
hinein oder bilden selbst die Heizzone. Somit wird der Temperatur
ausgleich an den Brammen bereits während der Heizperiode einge
leitet.
Bezugszeichenliste:
1 Stoßofen
2 Rohrstrang
3 Tragrohr
4 Stützrohr
5 Versatz
6 Wärmgut
7 Durchlaufrichtung
8 Eintritt
9 Austritt
10 Aufsatzstück
11 weiterer Versatz
12 Hubbalkenofen
13 Hubbalken
14 Festherd
L₁, L₂, L₃ Tragrohrabschnitt/Längenabschnitt
2 Rohrstrang
3 Tragrohr
4 Stützrohr
5 Versatz
6 Wärmgut
7 Durchlaufrichtung
8 Eintritt
9 Austritt
10 Aufsatzstück
11 weiterer Versatz
12 Hubbalkenofen
13 Hubbalken
14 Festherd
L₁, L₂, L₃ Tragrohrabschnitt/Längenabschnitt
Claims (5)
1. Gekühlter Rohrstrang (2) für Industrie-Erwärmungsöfen (1; 12),
dessen einzelne Tragrohre (3) sich in Ofenlängsrichtung vom
Eintritt (8) in Richtung auf den Austritt (9) erstrecken, zu
mindest zum Teil mit Aufsatzstücken (10) für das durchlaufende
Wärmgut (6) versehen sind und einen gemeinsamen, über die
Breite des Tragrohres hinausgehenden seitlichen Versatz (5)
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (3) zu
mindest noch einen weiteren gemeinsamen Versatz (11) besitzen,
wobei die Länge eines jeden in Durchlaufrichtung (7) des Wärm
gutes (6) stromab liegenden versetzten Tragrohrabschnittes
(L 2, L 3) kürzer ist als die des vorangegangenen Abschnittes
(L 1).
2. Gekühlter Rohrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Durchlaufrichtung (7) des Wärmgutes (6) am weite
sten stromab befindliche versetzte Tragrohrabschnitt (L 3) am
Austritt (9) des Erwärmungsofens (1; 12) endet.
3. Gekühlter Rohrstrang nach Anspruch 1 für Industrie-Erwär
mungsöfen (1) mit eine volle Auflagefläche aufweisendem Aus
gleich-Festherd (14), dadurch gekennzeichnet, daß der in
Durchlaufrichtung (7) des Wärmgutes (6) am weitesten stromab
befindliche versetzte Tragrohrabschnitt (L 3) am Festherd (14)
endet.
4. Gekühlter Rohrstrang nach Anspruch 1 oder 2 für Industrie-Hub
balkenöfen (12) mit dicht neben den Tragrohren (2) liegenden
Hubbalken (13) dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbalken (13)
die gleichen Versetzungen (5, 11) wie die Tragrohre (3) auf
weisen und ebenfalls wassergekühlt sind.
5. Gekühlter Rohrstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (3) gegebenenfalls
zusammen mit den Hubbalken (13) drei versetzte Längenab
schnitte (L 1, L 2, L 3) besitzen und die zwei in der Durchlauf
richtung (7) stromab liegenden Abschnitte (L 2, L 3) bei einer
vertikalen Wärmgutstärke von ca. 250 mm nacheinander jeweils
um ca. 1/3 kürzer sind als die vorangegangenen Abschnitte.
Priority Applications (4)
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