DE2039507C3 - Aufsatzstucke für wassei gekühlte Tragrohre eines Stoßofens - Google Patents

Description

erfahrt. Hreiteiliee Aufsatzstücke bekannt, die

t-erner smu j> _{d dem} .hitzebeständigen

zwischen dem ™β™⁰^« _{wärmeisoHerende}

is Aunagesnic* ^ _{rahmenartigen}

^h"S metallischen Haltern,

^Szstücke nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Hilfe von Ouerstegcn (11) an den Rahmen bzw. Halteleisten (8) abgestützt sind.

Die Erfindung bezieht sich auf Aufsatzstücke für wassergekühlte Tragrohre eines Stoßofens, die mit ihren Aufsatzflächen auf die'Tragrohre unmittelbar aufgesetzt und mit Gleitflächen für das aufzulegende Wärmegut versehen sind, auf denen das Wärmegut mit zur Ofenachse paralleler Transportechse durch den StoBofen gedruckt wird. Derartige Aufsatzstücke sind bekannt (vel. deutsche Patentschrift 1 094 778). Die Traerohre müssen gekühl, werden, um die Beanspruchunaen aufzunehmen. Bei der bekannten Ausführunasform sind die Verhältnisse insofern nicht befriedieend. als am Wärmegut sogenannte »schürze Streifen« auftreten können. Das gilt insbesondere dann, wenn die Ofenleistung eines Stoßofens voll ausfahren wird und dadurch das Wärmegut mit verhältnismäßig großer Transportgeschwindigkeit durch den Ofen «drückt wird. - Unter schwarzen Streifen versteht' man gegenüber den angestrebten Temperaturen des Wärmeeuts unterkühlte Bereiche. die auf Wärmeabfuhr über die Aufsatzstücke und Traerohre beruhen. Im einzelnen ist zum Stand der Technik folgendes zu bemerken:

Es sind Aufsatzstücke bekannt, die in Schlitzen eines fest mit dem Kühlrohr verbundenen Tragstiikkes. in Längsrichtung frei beweglich angeordnet sind. wobei sich die Fugen der Stirnteile der Aufsatzstücke zur Vermeidimn des Zundereinfalls durch Vor- und Rücksprun« überdecken. Diese Aufsatzstücke liegen unmittelbar auf Tragstücken auf. die mit dem wasseniekühlten Trasjrohr verbunden sind. Zu- möglidist weitgehenden Reduzierung der schwarzen Streifen müssen die das Wärmeaüt tragenden Aufn.i »Ilen bekannten Aufsatzstücken können bei

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Wärmegutes aus erfolgt. .

Im übrigen sind die bekannten hitzebeständig«! Aufsatzstücke wegen ihfer durch die beträchtliche Bauhöhe bedingten großen Gewichte relativ teuer Das ist insbesondere deshalb erheblich, weil mit hochvvarmfes.en ^^^ζ^ΖΖΐ Schließl.ch pflegt man bei
stücken einen Großteil '^"

feste StoffeJ^".^™.'^1° _als noUveS ergen ihrer beachtlichen Bauh he als not»e«üi_e er «eist. Bei den herkömmlichen Aufsatotuck^n^d«

eine große, dem freien Ofenraum au gesetz e Uten fläche aufweisen, die entwcder ι *« ^od/^{r n}J^r ^

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schwarzen Streifen gleichsam
wirkt. Mit dem Ausdruck ;^u

so soll gesagt sein, daß auch die b^^ denen Isoliermaßnahmcn derartiger Aufsat/stuck« sich als nicht genügend haltbar erwiesen har*n unc im Betrieb verhältnismäßig leicht abfallen was einer seits zu Störungen führt und andererseits den Isohe

rungseffekt zunichte macht. — Im Ergebnis liegu die Dinge so. daß bei den herkömmlichen Aufsatz stücken durch das Kühlwasser, welches durch du Tragrohre fließt, dem freien Ofenraum beträchtlich Wärmemengen entzogen werden, was sich in ue

Ausbildung der schwarzen Streifen bernerkba macht, wobei sich diese nicht nur an den Aurlagestel len. sondern auch in deren unmittelbarer Lmgeoun bis zu einer Breite von 300 mm zeigen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde d.

Aufsatzstücke auf den wassergekühlten 1 ragronrc eines Stoßofens so anzuordnen, daß eine störend Wärmeabfuhr über die Aufsatzstucke und die lra{ rohre nicht mehr erfolgt. Es sollen auch bei extre.

bei Einsatz erfindungsrfen schwarze Streifen mehr auftreten kon-Ausnutzung der

Kgrohren aufliegen Jo kleingehal.» werdan kö„- s,uc en KÄS KSK·'^S^£5 ^i ^ieT'^a6tohre7 ,

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SE"den Rahmen bzw. an den Halteleiste,,, angeordnet Fig. - ^daJ ^die F ι g. 1) oder außermittig (vgl. 1) zur Achse 10 der Aufnahjsetzt. Dabei erkennt man in itzstücke mit Hilfe von Querste-. Halteleisten 8 abeestützt ^r " die

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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind _{da(> dic A}„fsa,z_su
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retierungsstücke 16 gehalten sind, die sie mit Ausnehmungen 1.7 überfassen. Je zwei benachbarte Aufsatzstücke 3 fassen durch an den Aufsatzstücken 3 ausgebildete Rücksprünge 18 bzw. Zungen 19 ineinander. Schließlich weisen die Aufsatzstücke 3 an ihren in Stoßrichtung hinten liegendem Ende eine Abschrägung 20 auf, die sicherstellt, daß das über die Aufsatzstücke 3 gestoßene Wärmegut G nicht an überstehenden Kanten hängenbleibt. Die dargestellte Breite der Tragrohre 2 ist etwa drei- bis viermal so breit, wie die der Aufsatzflächen 7. Das ist im allgemeinen aus statischen Gründen erforderlich.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

große Bauhöhe haben, Patentansprüche:

1. Aufsatzstücke für wassergekühlte Tragrohre eines Stoßofens, die mit ihren Aufsatzflächen auf die Tragrohre unmittelbar aufgesetzt und mit Gleitflächen für das aufzulegende Wärmegut versehen sind, auf denen das Wärmegut mit zur Ofenachse paralleler Transportachse durch den Stoßofen gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen trapezförmigeu Vertikalquerschnitt und eine Gleitfläche (4) aufweisen, die doppelt so breit ist wie die Breite ihrer Aufsatzfläche (7).

2. Aufsatzstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Höht (A) aufweisen, die etwa viermal so groß ist wie die Breite ihrer Aufsatzfläche(7).

3. Aufsatzstücke nach den Ansprüchen! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß s.e schräg oder außermittig in Aufnahmen (9) eines an die wassergekühlten Tragrohre (2) des Stoßofens (1) angeschlossenen Rahmens oder einer Halteleiste

(8) eingesetzt sind und die Breite der Aufnahmen

(9) ein Mehrfaches der Breite der Aufsatzflächen

asein« ^^satzstücke bekannt, die seitlich Weiter smo ^ _{in def Mjue e]nes nach}

über aiew B _Querschnitt prismatischen, nicht 5 oben ™&?°™' als Auflage für das Gut dienenden, ^f .^me>^s'° ί _ab ' _{und unte}r Zwischenschaltung einer ^GleitsleP' ^naJJJ _{die Tra}grohre aufgesetzt sind. Hier LuIJschic« *" . f_{olche H}öhe aufweisen, daß muß _aer ^^e"⁵"* ^ _GIeitfi_äche dienende Teil des

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