DE2313404C2 - Unterbeheizter Hubherdofen - Google Patents

Unterbeheizter Hubherdofen

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DE2313404C2
DE2313404C2 DE19732313404 DE2313404A DE2313404C2 DE 2313404 C2 DE2313404 C2 DE 2313404C2 DE 19732313404 DE19732313404 DE 19732313404 DE 2313404 A DE2313404 A DE 2313404A DE 2313404 C2 DE2313404 C2 DE 2313404C2
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DE
Germany
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lifting
hearth
refractory
furnace
water
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DE19732313404
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English (en)
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DE2313404B1 (de
Inventor
Eckard 4044 Kaarst Bunzel
Ernst 4000 Duesseldorf Hatzenbichler
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OFU Ofenbau Union GmbH
Original Assignee
OFU Ofenbau Union GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/02Skids or tracks for heavy objects
    • F27D3/022Skids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • F27B9/202Conveyor mechanisms therefor
    • F27B9/207Conveyor mechanisms therefor consisting of two or more conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

55 laufendes, paralleles Hubbalkenpaar ausgeführt.
Vorzugsweise bestehen die zum Feuerfestherd ge-
Die Erfindung bezieht sich auf einen unterbeheiz- hörigen Hubbalken aus mehreren, parallel übereinten Hubherdofen, der mehrere in Ofenlängsrichtung ander angeordneten wassergekühlten Vierkantrohhintereinander angeordnete Hubbalkensysteme auf- ren, weiche mit feuerfestem Material umhüllt sind, weist und dessen Festherd auf der Ofeneingabeseite 60 wobei auf dem obersten Vierkantrohr Aufsatze aus aus wassergekühlten Rohren und auf der Ofenent- hitzebeständigerin Werkstoff angebracht sind. Die nahmeseite aus feuerfestem Material besteht, wobei Anordnung von wassergekühlten Rohren ubereinandie Hubbacken im Feuerfestherd über die gesamte der und die Anordnung von Aufsätzen auf dem ober-Länge des Feuerfestherdes reichen. sten Rohre gehört an sich zum Stand der Technik.
Hubherdofen werden für die Erwärmung von me- 65 Vorzugsweise erstreckt sich der Feuerfestherd
tallischem Gut, wie beispielsweise Stahlbrammen über eine Lange von 20 bis 25 Ve der Ofenlänge. In
oder -blöcke verwendet, Um eine gleichmäßige aller Regel bewegen sich die Abmessungen des
DürchWäfntung zu erreichen, durchläuft das Gut in- Feuerfestherdes in Längen zwischen 8 und 10 m.
In einer bevorzugten Ausfiihrungsform sind in den Nachfolgend wird die Erfindung an Hand zweier Seitenwünden der Kanäle mehrere über die Länge Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Die Ausverteilte Brenner angeordnet, führungsbeispiele unterscheiden sich nur dadurch,
In einer anderen bevorzugten Ausfiihrungsfoim duß zur Beheizung der Kanäle im ersten Beispiel Bo- «ind in den Kanälen mehrere über die Länge verteilte 5 denbrenner und im zweiten Beispiel in den Seiten-Bodenbrenner angeordnet. Es werden vorzugsweise wänden angeordnete Brenner vorgesehen sind. Es Bodenbrenner eingebaut, deren Brennergase in abge- zeigt jeweils bis zur Mittellinie dargestellt
regeltem Zustand mit einer Geschwindigkeit aus den F i g. 1 eine Draufsicht auf den erfmdungsgcmäßen Brennern austreten, die größer ist als die Fallge- Teil eines Hubherdofens mit Bodenbrennern,
schwindigkeit des von dem zu erwärmenden Gut ab- >° Fig.2 einen Schnitt gemäß H-II der Fig. 1 (Seifallenden Zunders vor den Austrittsöffnungen der tenansicht), wobei in Abwandlung die Brenner in den Brenner. Derartige Bodenbrenner sind in einer alte- Seitenwänden vorgesehen sind,
ren Patentschrift (deutsche Patentschrift2 Ü40766) Fig.3 einen Schnitt gemäß III-III der Fig.2 der Anmelderin beschrieben. (Querschnitt).
Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei der 15 Jeder Hubherdofen besteht aus einem Festbalken-Aufheizung schwerer Brammen. Es hat sich gezeigt, herd und einem Hubbalkenherd. In der Draufsicht in daß bei schweren Brammen ein optimaler Wärme- F i g. 1 erfolgt die Beschickung des Ofens von rechts »usgleich während des Transportes nur durch zusatz- nach links. Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist das liehe und gezielte Wärmezufuhr an die schwarzen Ende des auf der Ofeneingabeseite befindlichen Hub-Streifen erreicht werden kann. Zwar ist es bei Stoß- 2° Herdofens zu sehen, bei dem also sowohl der Festöfen bekannt, im Anschluß an die Heizzone einen herd 1 als auch das Hubba'.kensystem 3 :ius wasser-Wärmeausgleichsherd aus feuerfestem Material vor- gekühlten Rohren bestehen.
zusehen, welcher in Verlängerung ws sergekühiter An diesen Ofen schließt sich nach links der Fest-Gleitschienen Kanäle aufweist, die von heißen Gasen herd aus feuerfestem Material (Feuerfestherd 2) an. durchströmt werden (deutsche Auslege- »5 Im Kanal 6 des Feuerfestherdes 2 ist das Hubbalkenschrift 1 196 224), diese Wärmezufuhr ist jedoch für system 4 angeordnet, das im Beispiel als Hubbalkenden Wärmeausgleich schwerer Brammen nicht aus- paar ausgeführt ist. Das Hubbalkenpaar4 ist jeweils reichend. Außerdem ergibt sich bei Hubherdöfen die an seinen Enden mit Endstützen 5 versehen, die mit Schwierigkeit, Hubbalken in den Kanp'len unterzu- der nicht dargestellten Hubvorrichtung fest verbunbringen, die ohne Störung durch den anfallenden 30 ό<?η sind. In der Draufsicht in F i g. I ist außerdem Zunder auch schwerste Brammen fördern können die Lage der Bodenbrenner 10 ersichtlich,
und gleichzeitig eine intensive Wärmezufuhr an die In Abwandlung hiervon zeigen Fig. 2 und 3 eine schwarzen Streifen der Brammen ermöglichen. Die- Ausführungsform, in der in den Seitenwänden der ses Problem wird durch die Erfindung einmal durch Kanäle 6 Brenner 9 angeordnet sind. Außerdem sind die technische Maßnahme gelöst, daß der Hubbalken 35 irr. Kanal 6 Türen 11 zur Entfernung des herabfallenfreitragend über die gesamte Länge des Feuerfesther- den Zunders angeordnet. Aus der F i g. 2 ist klar zu des reicht und zum anderen brennerbeheizte Kanäle erkennen, daß der Hubbalken 4 freitragend über die vorgesehen sind. Besondere Vorteile weist auch das gesamte Länge des Feuerfestherdes 2 reicht. Gemäß in den Kanälen angeordnete Parallelhubbalkenpaar Fig.2 und 3 besteht der Hubbalken4 aus wasserauf, das eine intensive Beheizung der Brammen er- 4° durchflossenen Vierkantrohren 7, die Aufsätze 8 aus möglicht. Zur Entfernung des anfallenden Zunders hitzebeständigem Werkstoff haben. Derartige Aufsind in den Kanalseiten Türen vorgesehen. sätze 8 gehören zum Stand der Technik.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

mehrere Zonen, in denen pt, von
1. Unterbeheizter Hubherdofen, der mehrere in Ka"", " n einerri aus wassergekühlten Rohren beste-Ofenlängsrichtung hintereinander angeordnete semu^v · hjJr(, und ejneni aus wassergekühlten Hubbalkensysteme aufweist und dessen Festherd 5 ne"0CI' bestehenden Hubherd abgestützt. Zur Vorauf der Ofeneingabeseite aus wassergekühlten .?"Τ' „eune durch den Ofen wird das Beschik-Rohren und auf der Ofenentnahmeseite aus wa^SDaut durch die Balken des Hubherdes von dem feuerfestem Material besteht, wobei die Hubbai- *un/rf", !inoehaben, ein bestimmtes Stück vorwärts ken im Feuerfestherd über die gesamte Länge £e „, und wicder auf den Festherd abgesenkt, wodes Feuerfestherdes reichen, dadurch ge-io bew*S\" Huhbalken unter dem Wärmegut für de·* kennzeichnet, daß die Hubbalken (4) im nacn cue "u -b zurückgezogen werden. Trotz der Feuerfestherd (2) freitragend in brennerbeheiz- nacnslen ν · yon Fest_ und Hubherd bleiben h b ff Käl (6) angeordnet ^^ ih d Afl
Feuerfestherd (2) freitragen n yon Fest und Hubherd bleiben
ten, nach oben offenen Kanälen (6) angeordnet ^B^hickungsgut im Bereich der Auflagestellen
sind. fm R-rmrhe die sogenannten schwarzen Strei-
2. Hubherdofen nach Anspruch I1 dadurch ge- ^s kältere Bereiche, ate g
kennzeichnet, daß die Hubbalken (4) des Feuer- fen, ™|J · oberbegriff des Hauptanspruchs vor-
festherdes (2) an ihren außerhalb des Feuerfest- ™^em ^ ^ daher vo hl
herdes (2) liegenden Enden über Stützen (5) mit ge«^"g,"™ ^- de7ofenentnahmeseite mit feuerfe-
der Hubvorrichtung verbunden sind. , v.ferial zuzustellen und im Hubbalkm^t.. ;
3. Hubherdofen nach Anspruch 1 oder 2, da- stemft££™ls die wassergekühlten Rohre durch durch gekennzeichnet daß jeder der in den Ka- an»" . tändie Schiene zu erseuen (deutsche nälen (6) des Feuerfestherds (2) angeordneten eine ™^™hriff2 1632O2). Gegenüber dem was-Hubbalkcn (4) als ein mit Abstand voneinander Offc"1^'|'t n efSHubbaikenSyStem ist bei diesem Vorver.aufendes, parahe.es Hubbalkenpaar ausgc- -^ ^ ■ kühlw.rkung "geringer. Bei dem in der
fuhrtlst· -u ι ι ,,«.hen Offenlceungsschrift 2 163 202 vorgeschla-
4. Hubherdofen nach einem der Ansprüche 1 deutsche Offen egung Hubbalken über die bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß d.e zum genen Huhne«^" ™<- vor die st,rnseiti Feuerfestherd (2) gehörigen Hubbalken aus meh- Lange des J cut rfestne g reren, parallel übereinander angeordneten, was- ^führung ^1 ^n^ J ^ ^n B,öcken sergekühlten Vierkantrohren (7 bestehen, weiche 30 ler,,Ofen ty «ud hinreichender Wärmeausgleich mit feuerfestem Mat, na! umhüllt sind, und daß oder Brammen kcmi
aur dem CK^n Vierkanuohr (7, Aufsto.(.) ^^
"Vss^rj-^sr^x^ ss:Ä. ""
bis 3, dadurch gekennzekhne., dal) sich der S
S Wärmepi. abtal enden
srsss.™ ""^20 bis 2S"'·der oten" smisss
IdIIbCbISiICV-Ni. Ahsiiit7iinopn und im Bereich des Hubmechanismus
6. Hubherdofen nach einem der Ansprüche 1 Abstutzungen uiiu im » ,,„„„„ ,,„ 7,,ηΑΡΓΚ ;c, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seiten- zu Schwierigkeiten. Eine Entfernung des Zunders ,st wänden der Kanäle (6) mehrere über die Länge 40 recht umständlich. OPQ,Pll, „; „ verteilte Brenner (9) angeordnet sind. Die Erfindung hat sich d.e Aufgabe gestellt c.nen
7. Hubherdofen nach einem der Ansprüche 1 hubherdofen zu entwickeln, der ,m Festherdte.l eine bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanä- gleichmäßige Durchwarmung des Beschickungsgutes len (6) mehrere über die Länge verteilte Boden- ermöglicht und weitgehend störungsfrei arbeitet, brenner (10) angeordnet sind. 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgernaß dadurch ge-
8. Hubherdofen nach Anspruch 7, dadurch ge- löst, daß die Hubbalken im Feuerfestherd freitragend kennzeichnet, daß Bodenbrenner (10) eingebaut in brennerbeheizten, nach oben offenen Kanälen ansind, deren Brennergase in abgeregeltem Zustand geordnet sind. Vorzugsweise sind d.e Hubbalken des mit einer Geschwindigkeit aus den Brennern (10) Feuerfestherdes an ihren außerhalb ues Feuerfestheraustreten, die größer ist als die Fallgeschwindig- 5° des liegenden Enden über Stutzen mit der Hubvorkeit des von dem zu erwärmenden Gut abfallen- richtung verbunden. ... den Zunders vor den Austritlsöffnungen der In einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist jeder Brenner (10) der in den Kanälen des Feuerfestherdes angeordneten Hubbalken als ein mit Abstand voneinander ver-
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