DE2039508B2 - Stossofen - Google Patents

Description

dadurch gekennzeichnet, daß Quersiege (11) an ^sJ^mJ_n ^8e _e ^e _rf ^g _indungsgemäßer Stoßofen »gar "it er den Aufsatzstücken (3) angeformt sind, lohte" Durchsatzleistung betreiben, ohne daß^

5. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit hohter uu ^ _{am fezw im Warmgut} beob

an den Tragrohren angeordneten Rahmen oder 30 rende scft^ Halteleisten für die Aufsatzstücke dadurch ge- ^ac™t ww _sich ^ _Erfindung auf verschie

"t S.O3O,» „ach den Aachen , * J, da- »

portachse des Stoßofens angeordnet sind, mit auf: den d,e TrapoM* _{Gewicht des Wärmgutes ein}

Tragrohren aufgesetzten Aufsatzstucken mit GIe tfla- 50 au ^^s™_{chenträgheit}smoment und damit eine chen für das aufzulegende Wärmgut, welches mit zur bej Umm es £ ^ _aufwdsen. _{Nimmt man}

Ofenachse paralleler Transportachse durch den Stoß- ^Tdaß aus Gründen des Wärmeüberganges im ofen gedrückt wird. Ein derartiger S oßofen H be- hinzu^ daß ^ _{Tragrohre d der} Warme-

kannt (vgl. deutsche Aus'egeschnft 1 193 528) Bei νergieicii^^ _{f tü ke im} Vertikalschnitt verhall-5e? bekannten Ausführungsform verlaufen auch die 55 ^^'^iSfS besteht im Rriunen der Er-Aufsatzstücke mit ihren Gleitflächen entsprechend ™™J8 ^J Möglichkeit, die Aufsatzstücke mit der Richtung der Tragrohre schräg Das hat zur fmdung «^e« J ^B _{der H}alteleisten zu montieren, Folge, daß beim Durchstoßen des Wärmgutes durch Hilfe von ^men _{hlossen sind}. _{Dann lä}ßt

den^gs\oßofen auf das Wärmgut Querkrafte ausgeübt die^d, ^_d°_ef_Erfin ^g _{dung dadurch} einfach verd die in die Aufsatzstücke Biegemomente ein- 60 sich d« Lenre _{den Aufsatzstück}en an-

dens\oßofen auf das Wärmgut Querkrafte ausgeübt die^ ^_def_{Erfindung dadurch} einfach ver-

werden, die in die Aufsatzstücke Biegemomente ein- 60 sich d« Lenre _{den Aufsatzstück}en an-

stücke für die Aufsatzstücke können die beschriebe- Schlosser^«™ _{f wdse die Aufsatzs}tücke mit

nen Beanspruchungen nicht verhindern. ^{m dn}

Hufe von an die Tragrohre angeschlossenen Arretie- Auf satzstücke 3 verlaufen jedoch, auch mit ihrer rungsstücken in Achsrichtung der Tragvohre bzw. in Gleitfläche 4, parallel zur Transportacnse.
Transportrichtung blockieren. D;ese Arretierungs- In der Ausführungsform nach Mg-isma oiei ragstücke werden zweckmäßigerweise auf die Tragrohre rohre 2 über ihre gesamte Lange scnrag zur iransaufgeschweißt 5 portachse7 und zueinander parallel angeordnet. Die

Bei einem erfinduagsgemäßen Stoßofen kann man Aufsatzstücke 3 sind mehr oder weniger scnrag zur

die Aufsatzstücke einstückig aus Metall aufbauen Achse 8 der Tragrohre 2 aber stets P^^el £»

und unmittelbar an die Tragrohre anschließen. Im Transportachse 7 angeordnet und reinen sicn oaner

Rahmen der Erfindung liegt es, mit isolierenden Zwi- gleichsam schuppenartig. Bei der Austunrungsiorm

schenlagen oder Zwischenschichten zu arbeiten. Die io nach Fig.2 sind die Tragrohre2 uoer lnre Lange

Tragrohre selbst sind im allgemeinen von einer Isola- mehr oder weniger zick-zack-formig zur iransport-

tionsschicht umgeben, die auch an die Rahmen, die achse geführt. Die Aufsatzstücke 3 sind wie oescnne-

Halteleisten oder sogar an die Aufsatzstücke ange- bea angeordnet

schlossen sein kann. In den Fig. 3 bis 6 erkennt man, daß die lrag-

Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer 15 rohre 2 beachtlich breiter sind als die im Verükal-

lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden schnitt verhältnismäßig schlanken Aufsatzsrucke3.

Zeichnungen ausführlicher erläutert,- es zeigen in Die Aufsatzstücke 3 sind daher mit Hilfe von Rah-

schematischer Darstellung men 9 oder Halteleisten 10 an den Tragrohren 2 be-

F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch einen erfin- festigt, die ihrerseits an die Tragrohre 2 angeschweißt duncsgemäßen Stoßofen mit Aufsicht auf die Trag- 20 oder auch nur auf diese aufgesetzt sind. Lne Aulsatzrohre mit Aufsatzstücken, stücke 3 ihrerseits sind bei der Ausfuhrungsform

Fig.2 eine andere Ausführungsform des Gegen- nach den Fig.3 bis 6 mit Hilfe von Querstegen 11

Standes der F i g. 1, an den Rahmen 9 bzw. an den Halteleisten 10 nbge-

F ig. 3 den vergrößerten Ausschnitt Λ aus dem stützt. Die Querstege 11 sind entweder an die Aut-

GegenstandnachFig. 1, 25 satzstücke3 (Fig. 3 bis 5) oder an die Halteleisten

Fig.4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den 10 (Fig.6) angeschlossen. Zusätzlich ist in der

Gegenstand nach F i g. 3, F i g. 5 erkennbar, daß die Aufsatzstucke 3 mit Hüte

Fig.5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der von an die Tragrohre2 angeschlossenen Arretie-

Fig.3. rungsstücken 12 in Achsrichtung der Tragrohre2

Fig. 6 entsprechend der Fig. 3 eine andere Aus- 30 blockiert sein können. Angedeutet ist in den Figuren,

führungsform eines erfindungsgemäßen Stoßofens. daß man regelmäßig die Tragrohre 2 mit einer iso-

Die in den Figuren dargestellten Stoßofen 1 besit- lierschicht 13 umgeben wird, die bis zu den Ranzen wassergekühlte Tragrohre 2. Auf diese sind Auf- men 9 bzw. Halteleisten 10 und bis zu den Autsatzsatzstücke3 aufgesetzt, die ihrerseits Gleitflächen 4 stücken 3 geführt sein kann, wobei der Anschluii an für das aufzulegende Wärmgut 5 aufweisen. Das 35 die Aufsatzstücke 3 gegebenenfalls über zusätzliches WärmgutS wird mit zur Ofenachse 6 paralleler Isoliermaterial 14 erfolgt. — Die Anordnung eines Transportachse 7 durch den Stoßofen 1 gedrückt. sogenannten Ausgleichsherdes im Bereich des (Jten-

Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, verlau- ausganges ist bei einem erfindungsgemaßen Stoßofen

fen die Tragrohre 2 schräg zur Transportachse 7. Die nicht mehr erforderlich.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. J) 4

   daß die Aufsatestücke (3) paraüel zur

   "hre (2), aber lets parallel zur Transportachse ^g^ «^«"^ΐ (7) schuppenartig gereiht sind. ~, bleiben nicht stets die gleichen Bereiche des

   ¹V Stoßofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *° gerbleiben η ic _{Aufsatzstücken} bzw. deren Gleit-

   *·*. nach de, An^_n, * .3.«