DE2337418A1 - Haltevorrichtung zum halten von fassaden- oder innenwandverkleidungen, sowie innen- oder aussenverkleidungen von decken in einem bestimmten abstand von der tragenden wand bzw. decke - Google Patents

Haltevorrichtung zum halten von fassaden- oder innenwandverkleidungen, sowie innen- oder aussenverkleidungen von decken in einem bestimmten abstand von der tragenden wand bzw. decke

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DE2337418A1
DE2337418A1 DE19732337418 DE2337418A DE2337418A1 DE 2337418 A1 DE2337418 A1 DE 2337418A1 DE 19732337418 DE19732337418 DE 19732337418 DE 2337418 A DE2337418 A DE 2337418A DE 2337418 A1 DE2337418 A1 DE 2337418A1
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Hans Kaspar
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Neomat AG
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    • E04—BUILDING
    • E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801—Separate fastening elements
    • E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Haltevorrichtung zum Halten von Passaden- oder Innenwaiidverkleidungen, sowie Innen- oder Aussenverkleidungen von Decken in einem bestimmten Abstand von der tragenden ¥and bzw. Decke
Zum Halten von !Passaden- oder Innenwandverkleidungen bzw. Innen- oder Aussenverkleidungen von Decken in einem Abstand von der tragenden Wand bzw. Decke sind verschiedene Haltevorrichtungen vorgeschlagen worden, wie z.B. ein an der tragenden Wand bzw. Decke befestigter Schraubenbolzen, mit welchem eine G-ewindeliülse oder andere Kittel einstellbar zusammenwirken.
Allen diesen bekannten Haltevorrichtungen haftet jedoch ein Hachteil an, dass nämlich bei grösseren Abständen der Verkleidung von der tragenden Wand bzw. Decke, z.B. über 80min, diese Verkleidung zur tragenden Wand bzw. Decke nicht genau eingestellt werden kann, sodass die Ungleichheiten der tragenden Wand bzw. Decke nicht einwandfrei ausgeglichen werden können.
409882/0695
MV/ia/60.929
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INSPECTED
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben erwähnten Nachteil zu beseitigen und eine Haltevorrichtung zum Halten von Fassaden- oder Innenwandverklcidungcn, sowie Innen- oder Aussenvericleidimgen von Decken in einem bestimmten Abstand von der tragenden Wand zu schaffen, die es ermöglicht, die Verkleidungsplatte zur tragenden Wand bzw. Decke in einem Abstand der über 80mm beträgt, genau einzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die eingangs erwähnte Haltevorrichtung so gelöst, dass durch eine an der tragenden Wand bzw. Decke befestigte Konsole, in deren senkrecht zur tragenden Wand bzw. Decke hinausragendem rohrförmigen! Aufnahmeteil ein auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen mit Nuten ν ersehener Einsteckteil eines Ausgleichelementes eingeführt und einstellbar festgehalten ist, wobei der Trägerkopfteil des Ausgleiöhselementes in einer U-förmigen Trägerschiene mittels eines in der Nut des Trägerkopf teiles eingeschobenen und sich mit dem Haltelappen an der Innenseite des erhöhten Randes der Trägerschiene abstützenden keilförmigen Befestigungsstückes fest eingeklemmt ist.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Haltevorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein keilförmiges Befestigungsstück des Trägerkopfteiles, wobei die Trägerschiene teilweise geschnitten ist.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist an der tragenden Wand 2 eine Konsole 1 befestigt. Die Konsole 1 weist einen senkrecht zu der tragenden Wand 2 hinausragenden rohrförmigen Aufnahmeteil la, der im Querschnitt viereckig ist. Zwei gegenüberliegende Wände des Aufnahmeteiles la sind mit je zi-rei Bohrungen 7 versehen f die zur Aufnahme eines SpIin-
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BAD ORIGINAL
tes 8 (siehe Pig. 2) bestimmt sind.
Im Aufnahmeteil la der Konsole 1 ist der Einsteckteil 3a eines Aus— gleichelcraentes 3 eingeführt, welches Element aus Metall hergestellt und ebenfalls viereckig ist. Auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Einsteckteiles 3a sind dicht aneinander Nuten 4 angeordnet. Die Nuten 4 auf einer Seitenfläche sind gegenüber den Nuten auf der anderen Seitenfläche versetzt. Der eingeführte Einsteckteil 3a ist im Aufnabmeteil la mittels eines Splintes 8 oder eines Stiftes arretiert. Durch das Versetzen des Splintes 8 in verschiedene Nuten 4 des Ausgleichelementes 3 kann die Verkleidung au! den gewünschten Abstand von. der tragenden Wand 2 genau eingestellt werden.
Das andere Ende des Ausgleichelementes 3 ist als Trägerkopfteil 3b ausgebildet, der mit zwei gegenüberliegenden Hüten, versehen ist. Der Trägerkopfteil 3b des Ausgleichelementes 3 ist in einer U-förmigen Trägerschiene 5 eingesetzt, wobei in die eine Nut des Trägerkopfteiles 3b ein erhöhter Rand der Trägerschi.ene 5 und in die gegenüberliegende Nut ein keilförmiges Befestigungsstück 6 eingeführt ist, womit der Trägerkopfteil 3b in der Trägerschiene 5 eingeklemmt ist.
Das keilförmige Befestigungsstück 6 weist eine Anlauffläche 6b auf, die zur Horizontalachse desselben geneigt ist um die Einführung des Befestigungsstückes gegen den erhöhten Rand der Trägerschiene 5 zu ermöglichen. Diese Anlauffläche geht in eine zur horizontalen Achse parallel verlaufende verzahnte Fläche 6c über, die in der Wirklage zura Einbeissen derselben gegen denerhöhten Rand der Trägerschiene 5 dient. Das Befestigungsstück 6 weist weiter einen seitlich auslaufenden Haltelappen 6a auf, dessen Umrisslinie der Umrisslinie der beiden Flächen 6b, 6c folgt. Dieser Haltelappen 6a stützt sich gegen den erhöhten Rand 5a der Trägerschiene 5 ab. Die der verzahnten Fläche 6c gegenüberliegende Fläche des Befestigungsstückes 6 ist abgestuft, sodass durch die Abstufung eine Anschlagkante 6d gebildet ist. Die Anschlagkante 6d stellt ein Sicherheitsfaktor dar, indem durch sie das Ausziehen des Befestigungsstückes 6 aus der Verklemmungslage verhindert wird.
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Das Ausgleichselemeni 5 ist- in verschiedenen Längen lieferbar, ocdass durch die verschiedene Länge desselben auch der Abstand der auf die Trägerschiene 5 zu befestigenden, nichtdargestellten Verkleidungsplatten von der tragenden Wand 2 geändert werden kann.
Die oben beschriebene Haltevorrichtung eignet sich insbesondere zum Halten von Fassaden- und Innenwandverkleidungen in einem Abstand von 80-210mm von der tragenden Wand. In diesem Bereich kann die Verkleidung von der tragenden Wand genau eingestellt werden. Durch das keilförmige Befestigungsstück wird das Ausgleichelement an der Trägerschiene fest eingeklemmt, sodass keine Verschiebung desselben stattfinden kann.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPSUECHE
    Haltevorrichtung zum Halten von Passaden- oder Innenwandverklei- !ungen, sowie von Innen- oder Aus sen verkleidungen von Decken in einem bestimmten Abstand von der tragenden Wand bzw. Decke, gekennzeichnet durch eine an der tragenden Wand (2) bzw. Decke befestigte Eonsole (l), in deren senkrecht zur tragenden Wand bzw. Decke hinausragendem rohrförmigen Aufnahmeteil (la) ein auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen mit Nuten (4) versehener Einsteckteil (3a.) eines Ausgleichelementes (3) eingeführt und einstellbar festgehalten ist, wobei der Trägerkopfteil (3b) des Ausgleichelementes in einer U-förmigen Trägerschiene (5) mittels eines in der Nut des Trägerkopfteiles eingeschobenen und sich mit dem Haltelappen (6a) an der Innenseite des erhöhten Randes (5a) der Trägerschiene abstützenden keilförmigen Befestigungsstückes (6) fest eingeklemmt ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (4) auf der einen Seitenfläche des Einsteckteiles (3a) gegenüber denjenigen auf der anderen Seitenfläche versetzt sind, und dass beim Einführen oder Ausziehen des Einsteckteiles je eine Nut mit einem Paar von Bohrungen (7) in den gegenüberliegenden Wänden des Aufnahmeteiles (la) fluchtet.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlauffläche (6b) des keilförmigen Befestigungsstückes zur Horizontalachse geneigt ist, wonach sie in eine zu der Horizontalachse parallele verzahnte Fläche (6c) übergeht, wobei der seitlich auslaufende Haltelappen (6a) der TJmrisslinie der beiden Flächen (6b, 6c) folgt.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der verzahnten Fläche (6c) gegenüberliegende Fläche abgestuft ist, um eine Anschlagkante (6d) zu bilden.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichelement (3) in verschiedenen Längen lie-
    ferbar ist. 409882/0695
    — ο —
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Aufnahmeteiles (la) der Eonsole (l) mehreckig ist=
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19732337418 1973-06-29 1973-07-23 Haltevorrichtung zum halten von fassaden- oder innenwandverkleidungen, sowie innen- oder aussenverkleidungen von decken in einem bestimmten abstand von der tragenden wand bzw. decke Pending DE2337418A1 (de)

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AT (1) AT334038B (de)
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DE (1) DE2337418A1 (de)
DK (1) DK577073A (de)
FR (1) FR2235248A1 (de)
NL (1) NL7407957A (de)
NO (1) NO742228L (de)
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