DE3208803C2 - Mechanische Verbindung von Bauteilen - Google Patents
Mechanische Verbindung von BauteilenInfo
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Abstract
Die Erfindung stellt eine mechanische Verbindung von Bauteilen (1, 2) dar, die mit Langlöchern (3, 4) und diese durchdringenden Haltebolzen (15) versehen ist, um damit Maßabweichungen überbrücken zu können. Statt der bisher mit Reibungsschluß arbeitenden Verbindungen, stellt diese Erfindung eine formschlüssige Verbindung in der Weise her, daß die Langlöcher (3, 4) eine wesentlich größere Weite (a) aufweisen, so daß Blockierungselemente (7, 8) mit Rasterungen (11, 12) über den Haltebolzen (15) geschoben werden können, mit denen sie in entsprechende Gegenrasterungen (5, 6) in den Langlöchern (3, 4) formschlüssig eingreifen. Damit ist die Befestigung immun gegen thermische Einwirkungen, wie sie besonders bei metallenen Außenwandverkleidungen, z.B. Vorhangwänden für Fassaden, auftreten.
Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Verbindung l| von Bauteilen, insbesondere solchen, die größeren
lg Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, wie z. B. die
!:;·: Befestigungen der Bauelemente von vorgehängten
V Gebäudefassaden, wobei mindestens eines der Bauteile
Vi zwecks Justierung mit einem Langloch versehen ist, das
}# von einem Bolzen durchdrungen ist, der die Bauteile
[^ zusammenhält, und wobei zur Lagesicherung ineinan-
'•■'λ dergreifende Rasterungen vorgesehen sind. Diese
fit Verbindungen werden allgemein dort verwendet, wo es
Κ darauf ankommt, unterschiedliche Maßtoleranzen drei-
,;J dimensional auszugleichen oder zu überbrücken. Diese so
[;! Fälle treten vor allem bei der Befestigung von
;§ Wandverkleidungselementen oder Vorhangwänden für
Φ Gebäudefassaden auf. Während die metallenen Verklei-
1Jj dungselemente Toleranzen in der Größenordnung von
f wenigen Millimetern aufweisen, liegen sie bei den
;, Tragkonstruktionen aus Stahl oder Stahlbeton in der
; Größenordnung von einigen Zentimetern.
■ Die meisten bekannten Langlochverbindungen arbei-
; ten mit Reibungsverschluß, d. h. in den die Bauelemente
durchdringenden Bolzen muß eine so große Zugkraft ω
, eingeleitet werden, daß die Ruhereibung in den
j" Auflageflächen die Bauelemente unverrückbar fixiert.
Der Haltebolzen muß festigkeitsgemäß durch Bemessung und Materialauswahl entsprechend ausgebildet
sein. Trotzdem ergibt sich bei diesen Befestigungen, vor
: allem bei Fassadenelementen, eine große Unsicherheit
,■'; dadurch, daß diese in der warmen Jahreszeit starker
Sonneneinstrahlung und in der kalten Jahreszeit starker Unterkühlung ausgesetzt sein können. Bei starker
Wärmeeinwirkung kann somit der Reibungsschluß infolge thermischer Dehnung verloren gehen. Bei
starker Unterkühlung bestehi die Gefahr, daß die Haltebolzen und auch die von ihnen gehaltenen
Baueismente durch Überbeanspruchung elastisch verformt
werden. Beim späteren Obergang auf Norrnaitemperaturen kann auch hierbei der Reibungsschluß
aufgehoben werden.
Verbindungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art sind z. B. durch die US-Patentschrift
43 07 551 und die österreichische Patentschrift 3 39 565 bekanntgeworden.
Bei der Befestigung nach der US-Patentschrift
43 07 551 ist eine Vorhangwand mittels L-förmiger und T-förmiger Profilstücke an dem tragenden Gebäudeteil
befestigt Zwecks Ausgleiches von Maßabweichungen sind der vertikale Steg des L-Profilstückes und der
mitdere Steg des T-Profilstückes mit Langlöchern
versehen. Die Sicherung der einjustierten Position soll nun dadurch bewirkt werden, daß auf der Außenseite
des Steges des L-Profils und auf der Oberseite des
Mittelsteges des T-Profils Kerbverzahnungen eingearbeitet sind, in die entsprechende Kerbverzahnungen an
zwischen die Köpfe der Spannschrauben und den Stegen gelegte Beilagscheiben eingreifen. Dadurch wird
aber in den eigentlichen Auflageflächen nach wie vor reiner Reibungsschluß erzeugt so daß die zuvor
erläuterten durch Dilation und Konstruktion bewirkten Mängel auftreten können.
Aus der österreichischen Patentschrift 3 39 565 ist eine Befestigung von Wandverkleidungselementen
bekannt mit ebenfalls mit Langlochern versehenen zweiteiligen Haltegliedern, die an den Anlageflächen
der Stege mit Profilierungen versehen sind, durch die ein über die Klemmwirkung der Halteschrauben
hinausgehendes, nur teilweise formschlüssiges Ineinandergreifen in der Spannlage gewährleistet werden soll.
Diese Profilierungen haben hier offensichtlich nur eine reibungserhöhende Wirkung, so daß die" eingangs
erläuterten Mangel des Reibungsschlusses hiermit nicht eliminiert werden können.
Beiden bekannten mechanischen Verbindungen haftet zudem der Mangel an, daß sie für jeden
Befestigungsfall speziell hergestellt werden müssen und daher hohe Herstellungskosten verursachen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mechanische Verbindung für Bauelemente
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der ohne nennenswerten Mehraufwand die zuvor erörterten
Mangel der Reibschlußverbindungen hinsichtlich thermischer Dilatation beseitigt sind und keine großen
Spannkräfte in den Haltebolzen erforderlich sind, so daß diese auch aus Werkstoffen geringer Festigkeit
bestehen können.
Erfindungsgemäß wird die oben umrissene Erfindungsaufgabe
dadurch gelöst, daß die Weite des Langloches wesentlich größer ist als der Durchmesser
des Bolzens, daß mindestens eine Seitenfläche des Langloches mit einer Rasterung (z. B. Kerbverzahnung)
versehen ist, in die eine Gegenrasterung am Umfang eines über den Bolzen geschobenen Blockierelementes
einrastet. Mit Hilfe der kleinen Blockierelemente entsteht so eine formschlüssige, unverrückbare Verbindung,
die keine großen Spannkräfte mehr erfordert und daher gegen Wärmeeinwirkungen völlig immun ist.
Nachstehend wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Verbindung von zwei Bauelementen mit zwei Freiheitsgraden in Explosionsdarstellung,
F i g. 2 ein Blockierelement mit Rechteckverzahnung,
Fig.3 einen Teil eines Blockierelementes mit wellenförmiger Verzahnung, und
F i g. 4 ein Blockierelement mit elliptischer Grundform.
In F i g. 1 sind der einfachen Darstellung halber zwei Bauelemente 1 und 2 mit Rechteckquerschnitt gezeigt.
Statt dessen können aber auch andere Profile, z. B. L- oder U-ProfiiC, verwendet werden. Beide Bauelemente
1,2 weisen Langlöcher bzw. Schlitze 3,4 von der Weite
»a« auf, in denen mindestens an einer Seitenwand eine Rasterung in Form einer Kerbverzahnung 5 bzw. 6
angebracht ist 7 und 8 sind zwei Blockierelemente mit rechteckiger Grundform und je einem Loch 9 bzw. 10.
An zwei Umfangsflächen haben sie ebenfalls Kerbverzahnungen 11,12, die mit den Verzahnungen 5,6 in den
Langlöchern 3, 4 korrespondieren. Beim Bauelement 1 ist die Verzahnung 5 auf einer in das Langloch als
besonderes Teil eingepaßten Leiste 5' angebracht. Beim Bauelement 2 hingegen ist die Kerbverzahnung direkt in
die Langlochwand eingeformt. Zwei gelochte eckige oder auch runde Deckscheiben 13, 14 schließen die
Verbindung ab, die von dem Schraubbolzen 15 mit dem Durchmesser »d« und der Mutter 16 zusammengehalten
wird.
Nach dem Justieren der beiden Bauelemente 1, 2 werden die Blockierelemente 7, 8 in den Schlitzen 3, 4
entsprechend positioniert Die rechteckige Grundform der Blockierelemente mit zwei Kerbverzahnungen
gestattet die Verwendung bei zwei verschiedenen Langlochweiten.
Fig.2 zeigt ein Blockierelement 17 mit ebenfalls
rechteckiger Grundform und an beiden Längsseiten mit
ίο rechteck- oder trapezförmigen Verzahnungen 18, 19,
die etwa um die halbe Zahnlückenweite »t« zueinander versetzt sind. Das hat den Vorteil der genaueren
Positionierung. Falls in einer justierten Stellung die eine Verzahnung nicht paßt, wird das Blockierelement um
ι ri 180° gedreht und in das Langloch geschoben.
Das in F i g. 3 teilweise gezeigte Blockierelement 20 hat eine wellenförmige Verzahnung 21, die den Vorteil
geringer Kerbwirkung im Zahngrund ergibt
F ig. 4 zeigt ein Blockierelement 22 mit der Grundform einer Ellipse. Diese Blockierelemente sind
für verschiedene Spaltweiten von Langlöchern verwendbar, wobei die Langlöcher vorzugsweise an beiden
Seitenflächen Kerbverzahnungen aufweisen.
Es dürfte ohne weiteres einleuchten, daß die Erfindung nicht nur für Schraubverbindungen, sondern
auch für Nietverbindungen verwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mechanische Veiijindung von Bauteilen, insbesondere
solchen, die größeren Temperaturschwantaingen
ausgesetzt sind, wie z. B. die Befestigungen der Bauelemente von vorgehängten Gebäudefassaden,
wobei mindestens eines der Bauteile zwecks Justierung mit einem Langloch versehen ist, das von
einem Bolzen durchdrungen ist, der die Bauteile zusammenhält, und wobei zur Lagesicherung inein-•andergreifende
Rasterungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite (a)
des Langloches (3,4) wesentlich größer ist als der
Durchmesser (d) des Bolzens {15), daß mindestens eine Seitenfläche des Langloches (3, 4) mit einer
Rasterung versehen ist, ία die eine Gegenrasterung
am Umfang eines über den Bolzen (15) geschobenen Blockiereleiaentes (7, 8} einrastet
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Biocldereteinent (7, 8) eine
rechteckige Grundform und an mindestens zwei UmfangsHächen Rasteningen aufweist
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockierelement (22) eine elliptische Grundform aufweist (F ig. 4).
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasterung als Kerbverzahnung (5, 11) ausgebildet ist
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung als Rechteck- oder
Trapezverzahnung (18,19) ausgebildet ist
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung als
besonderes Teil (5') in das Langloch (3) eingepaßt ist.
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