DE2039508C3 - Stoßofen - Google Patents

Stoßofen

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DE2039508C3
DE2039508C3 DE19702039508 DE2039508A DE2039508C3 DE 2039508 C3 DE2039508 C3 DE 2039508C3 DE 19702039508 DE19702039508 DE 19702039508 DE 2039508 A DE2039508 A DE 2039508A DE 2039508 C3 DE2039508 C3 DE 2039508C3
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HUETTENWERK OBERHAUSEN AG 4200 OBERHAUSEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/22Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on rails, e.g. under the action of scrapers or pushers

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Description

Hilfe von an die Tragrohre angeschlossenen Arretierungsstücken in Achsrichtung der Tragrohre bzw. in Transportrichtung blockieren. Diese Arretierungsstücke werden zweckmäßigerweise auf d?e Tragrohre aufgeschweißt. ·
Bei einem erfindungsgemaßen Stoßofen kann man die Aufsatzstücke einstückig aus Metall aufbauen und unmittelbar an die Tragrohre anschließen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, mit isolierenden Zwischenlagen oder Zwischenschichten zu arbeiten. Die Tragrohre selbst sind im allgemeinen von einer Isolationsschicht umgeben, die auch an die Rahmen, die Halteleisten oder sogar an die Aufsatzstücke angeschlossen sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausführlicher- erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stoßofen mit Aufsicht auf die Tragrohre mit Aufsatzstücken,
F i g. 2 eine andere Ausführungsfo; m des Gegenstandes der Fig. 1,
F i g. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 3.
F i g. 6 entsprechend der F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Stoßofens.
Die in den Figuren dargestellten Stoßofen 1 besitzen wassergekühlte Tragrohre 2. Auf diese sind Aufsatzstücke 3 aufgesetzt, die ihrerseits Gleitflächen 4 für das aufzulegende Wärmgut 5 aufweisen. Das Wärmgut S wird mit zur Ofenachse 6 paralleler Transportachse 7 durch den Stoßofen 1 gedruckt.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, verlaufen die Tragrohre 2 schräg zur Transportachse 7. Die Aufsatzstücke 3 verlaufen jedoch, auch mit ihrer Gleitfläche 4, parallel zur Transportachse.
Inder Ausführungs'orm nach Fig. 1 sind die Tragrohre 2 über ihre gesamte Länge schräg zur Transportachse 7 und zueinander parallel angeordnet. Die Autsatzstücke 3 sind mehr oder weniger schräg zur Achse 8 der Tragrohre 2 aber stets parallel zur Transportachse 7 angeordnet und reihen sich daher gleichsam schuppenartig. Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind die Tiagrohre2 über ihre Länge mehr oder weniger zick-zack-förmig zur Transportachse geführt. Die Aufsatzstücke 3 sind wie beschrieben angeordnet.
In den Fig. 3 bis 6 erkennt man, daß die Trag rohre 2 beachtlich breiter sind als die im Vertikalschniu verhältnismäßig schlanken Aufsatzstücke 3 Die Aufsatzstücke 3 sind daher mit Hilfe von Rah men 9 oder Halteleisten 10 an den Tragrohren 2 befestigt, die ihrerseits an die Tragrohre 2 angeschweißt oder auch nur auf diese aufgesetzt sind. Die Aufsatz-Stücke 3 ihrerseits sind bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 bis 6 mit Hilfe von Qutrstegen 11 an den Rahmen 9 bzw. an den Halteleisten 10 abgestützt. Die Querstege 11 sind entweder an die Aufsatzstücke 3 (F i g. 3 bis 5) oder an die Halteleisten 10 (Fig.6) angeschlossen. Zusätzlich ist in der F i g. 5 erkennbar, daß die Aufsatzstücke 3 mit Hilfe von an die Tragrohre 2 angeschlossenen Arretierungsstücken 12 in Achsrichtung der Tragrohrc 2 blockiert sein können. Angedeutet ist in den Figuren daß man regelmäßig die Tragrohre 2 mit einer Isolierschicht 13 umgeben wird, die bis zu den Rahmen 9 bzw. Halteleisten 10 und bis zu den Aufsatzstücken 3 geführt sein kann, wobei der Anschluß an die Aufsatzstücke 3 gegebenenfalls über zusätzliches Isoliermaterial 14 erfolgt. — Die Anordnung eines sogenannten Ausgleichsherdes im Bereich des Ofenausganges ist bei einem erfindungsgemaßen Stoßofen nicht mehr erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Patentansprüche: Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Stoßofen der eingangs beschriebenen Gattung die Aufsatz-
1. Stoßofen mit wassergekühlten Tragrohren, stücke vor den durch das Wänngut ausgeübten Querdie schräg zur Transportachse des Stoßofens an- 5 kräften zu schützen, die m den AutsatzsiucKen t»egeordnet sind, mit auf den Tragrohren aufgesetz- gemomente und Querverschiebungen bewirken konten Aufsatzstücken mit Gleitflächen für das auf- nen.
zulegende Wärmgut, welches mit zur Ofenachse Die Erfindung betrifft einen Stoßofen mit wasserparalleler Transportachse durch den Stoßofen ge- gekühlten Tragrohren, die schräg zur 1 ransportacnse drückt wird, dadurch gekennzeichnet, io des Stoßofens angeordnet sind, mit auf den 1 ragrohdaß die Aufsatzstücke (3) parallel zur Transport- ren aufgesetzten Aufsatzstücken mit GleiMacnen fur achse (7) des Stoßofens angeordnet sind. das aufzulegende Wärmgut, welches mit zur Ofen-
2. Stoßofen nach Anspruch 1, dadurch nekenn- achse paralleler Transportachse durch den Stoßofen zeichnet, daß die Tragrohre (2) über ihre gesamte gedruckt wird. Die Erfindung besteht dann, daß die Länge schräg zur Transportachse (7) und zuein- 15 Aufsatzstücke parallel zur Transportachse des Stoßander parallel angeordnet, die Aufsatzstücke (3) ofens angeordnet sind. — Wegen der Tatsache, daß mehr oder weniger schräg zur Achse (8) der Trag- die Aufsatzstücke mit ihren Gleitflächen parallel zur rohre (2), aber stets parallel zur Transportachse Transportachse verlaufen, wird die Entstehung von (7) schuppenartig gereiht sind. störenden Querkräften verhindert. Nichtsdestoweni-
3. Stoßofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 ger bleiben nicht stets die gleichen Bereiche des zeichnet, daß die Tragrohre (2) über ihre Länge Wärmgutes mit den Aufsatzstücken bzw. deren Gleitzitk-zack-förmig zur Transportachse (7) gereiht flächen in Kontakt, weil die Tragrohre selbst schräg sind. zur Transportachse verlaufen. Die SchrägsteHung
4. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei läßt sich ohne weiteres so einrichten, daß unterkühlte dem die Aufsatzstücke in Rahmen oder zwischen 25 Zonen am Wärmgut nicht mehr auftreten. Selbstver-Halteleisten auf den Tragrohren angeordnet sind, ständlich wird man die Aufsatzstücke im Vertikaldadurch gekennzeichnet." daß Querstege (11) an schnitt geeignet schlank gestalten. Im Ergebnis läßt den Aufsatzstücken (3) angeformt sind. sich ein erfindungsgemäßer Stoßofen sogar mit er-
5. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit hohter Durchsatzleistung betreiben, ohne daß stöan den Tragrohren angeordneten Rahmen oder 30 rende schwarze Streifen am bzw. im Wärmgut beob-Haltelcisten für die Aufsatzstücke, dadurch ge- achtet werden.
kennzeichnet, daß die Querstege (11) an die Rah- Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschie-
men (9) oder Haltelcisten (10) angeschlossen dene Weise verwirklichen. So ist ein Vorschlag der sind. Erfindung, der sich durch fertigungstechnische Ein-
6. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, da- 35 fachheit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß durch gekennzeichnet, daß die Aufsatzstücke (3) die Tragrohre über ihre (gesamte) Länge schräg zur mit Hiffe von an die Tragrohre (3) angeschlosse- Transportachse und zueinander parallel angeordnet nen Arretierungsstücken (12) in Acbsrichtune der sind, während die Aufsatzstücke mehr oder weniger Tragrohre (2) blockiert sind. " schräg zur Achse der Tragrohre, aber stets parallel
40 zur Transportachse gleichsam schuppenartig gereiht sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Tragrohre über ihre
länge (mehr oder weniger) zick-zack-förmig oder
wellenförmig zur Transportachse geführt sind, wäh-
45 rend die Aufsatzstücke mehr oder weniger schräg zur
Achse der Tragrohre. aber stets parallel zur Trans-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßofen mit portachse gereiht sind.
wassergekühlten Tragrohren, die schräg zur Trans- Bei einem erfindungsgemäßen Stoßofen müssen
portachse des Stoßofens angeordnet sind, mit auf den die Tragrohre zur Aufnahme der Beanspruchungen Tragrohren aufgesetzten Aufsatzstücken mit Gleitflä- 50 aus Aufsatzstücken und Gewicht des Wärmgutes ein chen für das aufzulegende Wärmgut, welches mit zur bestimmtes FläJienträgheitsmoment und damit eine Ofenachse paralleler Transportachse durch den Stoß- bestimmte Höhe und Breite aufweisen. Nimmt man ofen gedrückt wird. Ein derartiger Stoßofen ist be- hinzu, daß aus Gründen des Wärmeüberganges im kannt (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 193 528). Bei Vergleich zur Breite der Tragrohre und der Wärmeder bekannten Ausführungsform verlaufen auch die 55 leitung die Aufsatzstücke im Vertikalschnitt verhält-Aufsatzstücke mit ihren Gleitflächen entsprechend nismäßig schlank sind, so besteht im Rahmen der Erder Richtung der Tragrohre schräg. Das hat zur lindung stets die Möglichkeit, die Aufsatzstücke mit Folge, daß beim Durchstoßen des Wärmgutes durch Hilfe von Rahmen oder Halteleisten zu montieren, den Stoßofen aui das Wärmgut Querkräfte ausgeübt die an die Tragrohre angeschlossen sind. Dann läßt werden, die in die Aufsatzstücke Biegemomente ein- 60 sich die Lehre der Erfindung dadurch einfach vertragen, Querverschiebungen bewirken und mit den wirklichen, daß Querstege an den Aufsatzstücken an-Querverschiebungen zusätzliche Verschleißbeanspru- geformt sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, chungen hervorrufen. Daran ändert auch nichts, daß bei einer Ausführungsform mit an den Tragrohien bei der bekannten Ausführungsform die Aufsatz- angeordneten Rahmen oder Halteleisten für die.Aufstücke durch spezielle Halteleisten an den Tragroh- 65 satzstücke die Anordnung so zu treffen, daß die ren gehalten werden. Auch zusätzliche Arretierungs- Querstege an die Rahmen oder Halteleisten angestücke für die Aufsatzstücke können die beschriebe- schlossen sind. Im übrigen wird man im allgemeinen nen Beanspruchungen nicht verhindern. in an sich bekannter Weise die Aufsatzstücke mit
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