DE2739687C2 - - Google Patents

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DE2739687C2 DE19772739687 DE2739687A DE2739687C2 DE 2739687 C2 DE2739687 C2 DE 2739687C2 DE 19772739687 DE19772739687 DE 19772739687 DE 2739687 A DE2739687 A DE 2739687A DE 2739687 C2 DE2739687 C2 DE 2739687C2
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    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer für den Transport heißer Produkte nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
In der Industrie wie z. B. dem Gießereiwesen, der Metallurgie, dem Eisenhüttenwesen, in der Zementherstellung, der Glas­ industrie, stellt der Transport von Produkten hoher Tempe­ ratur erhebliche Probleme dar, die noch nicht gelöst sind.
Es werden derzeit zwei Arten von Förderern verwendet, die Förderer mit flexiblem Band, hauptsächlich aus Kautschuk, und die vollständig aus Metall bestehenden Förderer.
In der Praxis haben die Förderer der ersten Art folgende Vorteile: Ihre Arbeitsweise ist regelmäßig, sehr anpassungs­ fähig, und sie können mit sehr hohen Geschwindigkeiten von etwa 4 m/sec betrieben werden, was zu einer ausgezeichneten Produktivität führt.
Die Förderer des ersten Typs sind jedoch notwendigerweise hinsichtlich der Materialien beschränkt, die man für die Herstellung des Bandes verwendet. Diese Einschränkung ist die Temperatur.
Es ist bekannt, für den Transport Bänder zu verwenden, die aus Materialien hergestellt sind, die relätiv flexibel sind. Hierzu gehören vor allem ohne Ein­ schränkung Kautschuk, Silikon, Kunststoff, Leder, Textil­ material und die aus einem Metallband hergestellten Bänder, insbesondere die Bänder aus rostfreiem Stahl.
Berücksichtigt man die derzeitige Technologie der zuvor erwähnten Materialien, insbesondere die Technologie der Elastomere, so wird es als unmöglich angesehen, für die zu transportierenden Produkte eine Temperatur von 200 bis 220° C zu überschreiten.
Dies bedeutet, daß ein Transportband, daß aus wenigstens einem der zuvor erwähnten Materialien hergestellt ist, nicht für den Transport von Produkten verwendet werden kann, deren Temperatur höher als etwa 200° C ist, wenn die Hitzebeständigkeit des Materials, aus dem das Trans­ portband besteht, zu mittelmäßig ist.
Der zuvor angegebene Temperaturwert von 200° C gilt all­ gemein, mit Ausnahme des Metallbandes, da in dem beson­ deren Falle von rostfreien Stahlbändern der maximale Temperaturwert bis 350° C reicht. Allen zuvor erwähnten Materialien ist somit gemeinsam, daß sie hinsichtlich der Temperatur auf den Transport von heißen Produkten be­ grenzt sind, die dennoch sehr niedrig ist, im allgemeinen 200° C und für rostfreie Stahlbänder 350° C.
Berücksichtigt man dies, so muß man völlig aus Metall bestehende Förderer verwenden, wenn die Temperatur der Transportprodukte 200° C überschreitet.
Diese ganz aus Metall bestehenden Förderer können sowohl als horizontale Förderer als auch als Rollenaufzüge aus­ gebildet sein.
Es sind z. B. kettengetriebene Bänder mit Metallschuppen bekannt. Diese Bänder haben den Nachteil, daß sie bei feinkörnigen oder pulverförmigen Produkten, wie dies auf den zuvor erwähnten Industriegebieten häufig vor­ kommt, nicht dicht sind.
Es sind auch Förderer in Form von Bändern aus Metall­ gliedern bekannt, die durch Platten oder Bleche ebenfalls aus Metall geschützt sein können.
In den FR-PS 73 47 129, 22 12 278 und der GB-PS 13 57 276 ist ein flexibles Band mit Metallgliedern beschrieben, das durch eine Folge von Platten geschützt ist, die die Flexibilität des Bandes nicht ändern.
Diese ganz aus Metall bestehenden Förderer oder Auf­ züge, die für den Transport von Produkten hoher Tempe­ ratur verwendet werden, haben gemeinsam, daß sie unter sehr schlechten mechanischen Bedingungen arbeiten, die Verschiebungen ungleichmäßig sind und die Abnutzung oft sehr schnell vonstatten geht, wenn der Förderer oder Aufzug in einer Strahlungs- oder Staubatmosphäre arbeiten muß, z. B., in Gegenwart von Siliziumoxid, Zement, Metallschlaken, Klinker, Ton, Gießsand, Barren, Guß- oder Schmiedeteilen.
Außerdem neigen diese Metallförderer und insbesondere die Bänder aus rostfreiem Stahl und die Metallglieder­ bänder dazu, sich zu verformen, wenn die Wärme nicht gleichmäßig verteilt wird, und ihre Spannung, die für eine Arbeitsweise ohne Rutschen erforderlich ist, ist daher sehr schwierig einzustellen.
Ein weiterer Nachteil der Metallförderer liegt in ihrem Aufbau. Ihre Betriebsbedingungen erfordern es, mit sehr niedrigen Geschwindigkeiten zu arbeiten, die 1 m/sec nicht überschreiten und im allgemeinen unter 0,5 m/sec liegen.
Das Überschreiten dieser Werte ist nicht möglich, da ein schnellerer Betrieb eines Metallförderers zu erhöhter Ab­ nutzung führt und die Gefahr besteht, daß das Band blockiert oder sich festfrißt.
Die ganz aus Metall bestehenden Förderer haben daher eben­ falls offensichtliche Grenzen in ihren Anwendungsmöglich­ keiten, hauptsächlich wegen der antimechanischen Arbeits­ bedingungen aufgrund der Rutschgefahr beim Antrieb der Förderer und aufgrund der geringen Produktivität wegen ihrer sehr niedrigen Transportgeschwindigkeit.
Das Transportproblem von Produkten mit sehr hoher Tempera­ tur ist somit klar:
  • a) Wenn die Temperatur eines Produktes oder irgendeines zu transportierenden Teils 200° C überschreitet, ist die An­ wendung eines Förderers mit einem Kautschukband oder eines Förderers mit Rollen, die an einem Kautschukband befestigt sind, nicht möglich;
  • b) über 350° C ist auch ein Band aus rostfreiem Stahl nicht mehr verwendbar;
  • c) man muß somit einen ganz aus Metall bestehenden Förderer oder einen Kettenaufzug verwenden. Dies bedeutet jedoch, daß man wieder zu häufig lauten Vorrichtungen zurück­ kehren muß, deren Produktivität mittelmäßig ist. Diese Vorrichtungen sind außerdem in der Wartung stets sehr beschwerlich, insbesondere beim Transport von abrasiven Produkten, wie man sie in der Zementindustrie, im Gießerei­ wesen, im Eisenhüttenwesen und der Glasindustrie findet.
Man verwendet daher einen Förderer mit einem endlosen Elastomerband, so lange die Temperatur der transportier­ ten Produkte den kritischen Wert von 200 bis 220° C nicht überschreitet. Man verfügt damit über einen Förderer, der alle Vorteile hinsichtlich Flexibilität und Betriebsregel­ mäßigkeit aufweist, Eigenschaften, die bei Kautschuk ebenso wie bei entsprechenden Materialien wie Leder und Textil­ material bekannt sind.
Bei Überschreiten dieser kritischen Temperatur von 200 bis 220° C ist man jedoch gezwungen, einen ganz aus Metall be­ stehenden Förderer zu verwenden, trotz der Nachteile dieses Förderertyps, die in der Industrie bekannt sind.
Die AT-PS 2 28 125 beschreibt ein Förderband aus elastischem Werkstoff für den Transport erhitzter Schüttgüter. Das Band ist dabei mit Trägern zur Aufnahme eines Kühlmittels, bei­ spielsweise einer Saugstoffauflage, die mit Kühlwasser ge­ tränkt wird, wärmeleitfähig verbunden. Dieses Band kann weiter mit Schüttgutfördertassen verbunden sein, die auf erhöhten Leisten des Bandes ruhen. In den Schüttgutförder­ tassen befindet sich ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser, um das hocherhitzte Gut auch ganz oder teilweise abzukühlen.
Das DE-GM 18 72 686 betrifft ebenfalls ein Förderband aus Gummi oder Kunststoff für heiße Güter. Das Förderband ist dabei mit einer schützenden Auflage aus Asbest verbunden. Die beiden zuletzt beschriebenen Vorrichtungen haben den Nachteil, daß das Förderband nur während einiger Minuten wirksam vor Hitzeeinwirkung geschützt ist.
Das DE-GM 18 92 146 beschreibt einen Bandförderer für den Transport von heißem, feinstückigem Gut, bei dem die Ober­ seite des Förderbandes aus Gummi mit einem Drahtgliederband belegt ist. Ein Drahtgliederband ist jedoch zu flexibel und nachgiebig, so daß ein Kontakt des heißen Gutes mit dem Förderband nicht wirksam vermieden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Förderer für den Transport heißer Produkte mit einem Förderband aus hitzeempfindlichem Material zur Verfügung zu stellen, bei dem das Band auf einfache Weise von der Förderlast isoliert und in seinen Funktionen nicht einge­ schränkt ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Förderer für den Transport heißer Produkte der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Metallelemente ent­ weder derart geformt und direkt oder unter Zwischenschal­ tung von Trägerelementen mit dem Band verbunden sind, die aus Rohren, Rohrabschnitten, Kugeln oder Kugelkalotten bestehen oder ein wellenförmiges oder zickzackförmiges Profil besitzen, so daß die Berührungszonen der Metallelemente oder Trägerelemente mit dem Band im wesentlichen punkt­ oder linienförmig sind.
Die Grundidee liegt also darin, als Isoliermaterial das einfachste und am leichtesten zugängliche Material zu verwenden, d. h. Luft, deren ausgezeichnete wärmeisolie­ renden Eigenschaften bekannt sind.
Erfindungsgemäß sind alle Arten von Transportbändern aus hitzeempfindlichem Material anwendbar, hauptsächlich flexible Transportbänder, insbesondere aus Kautschuk, Silikon, anderen Kunststoffen, Leder, Textilmaterialien oder Metall.
Zu den erfindungsgemäßen Förderern zählen auch Rollen­ aufzüge, die mit der hier in Rede stehenden Art von Bändern ausgestattet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Boden der Metallelemente, der dem Band gegenüberliegt, ein tiefge­ zogenes Blech, das wabenförmige, halbkugelförmige, kegel­ stumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige Ausnehmungen besitzt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die Metallelemente aus Profilen mit einem gewellten oder einem zickzackförmigen Querschnitt.
Vorzugsweise sind die Trägerelemente dann jeweils unter der Spitze eines Wellenabschnittes angeordnet, wobei die beiden Flanken des Wellenabschnittes an wenigstens einem Trägerelement anliegen, oder gegenüber einer Kante ange­ ordnet sind, die durch zwei benachbarte V-förmige Ab­ schnitte gebildet wird, wobei die beiden V-förmigen Ab­ schnitte jeweils mit ihren gegenüberliegenden Flanken auf wenigstens einem Trägerelement aufliegen. Auf diese Weise ist es möglich, einen vollkommen dichten Endlos­ behälter zu bilden, so daß beispielsweise körnige oder pulverförmige Materialien nicht zwischen die Profile ge­ langen können.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Förderers können bei An­ wendung eines Bandes, das gegenüber Temperaturen von mehr als 200° C nicht beständig ist, auch Produkte transportiert werden, deren Temperatur 700° C überschreitet. Bei Anwendung eines Bandes, das gegenüber Temperaturen von mehr als 350° C nicht beständig ist, können sogar Produkte transportiert werden, deren Temperatur oberhalb von 1000° C liegt. So ist beispielsweise ein Kautschukband, dessen Dauergrenzbetriebs­ temperatur 200° C beträgt, bei einer Betriebstemperatur von 500° C bei einfacher Isolation und bei einer Betriebs­ temperatur von 700° C bei doppelter Isolation brauchbar.
Bei einem Band aus rostfreiem Stahl (Betriebstemperatur 350° C) erhöht sich die Betriebstemperatur bei einer ein­ fachen Isolation auf 600° C, bei doppelter Isolation auf 900° C und bei dreifacher Isolation auf 1000° C.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 14 beispielhaft erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines hori­ zontalen Bandes, das zickzackförmige Profile trägt, die direkt auf dem Band aufliegen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bandes mit den Profilen der Fig. 1, die durch Befestigungsrohre von dem Band getrennt und isoliert sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Förderers, dessen Kautschukband wellenförmige Profile trägt, die direkt auf dem Band befestigt sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Förderers, dessen Kautschukband Profile trägt, die von dem Band durch zwischenangeordnete Träger getrennt und thermisch isoliert sind, die mit dem Band durch Bolzen und mit den Profilen durch Schweißen ver­ bunden sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Transportbandes aus Kautschuk, das zickzackförmige Profile trägt, die eine doppelte Isolierung zwischen den heißen Transportprodukten und dem Band bewirken, wobei eine erste Isolierung durch zwischenangeordnete Träger erfolgt, die zwischen zwei benachbarte V-Abschnitte geschoben sind, und eine zweite Isolierung durch im Boden der Profile vorgesehene Ausnehmungen bewirkt wird,
Fig. 6 eine Aufsicht der zickzackförmigen Profile der Fig. 5, von denen jedes einen Behälter mit zwei Kammern bildet,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Abwandlung der Fig. 2 und 4, bei der die Profile einen ebenen, zum Band parallelen und von diesem durch Befestigungs­ rohre isolierten Boden haben,
Fig. 8 drei Abwandlungen des Transportbandes, das auf seiner Außenseite ebene Bleche zur Aufnahme der heißen Produkte großer Abmessungen trägt, wobei die Bleche von dem Band:
a) durch ein Wellenprofil,
b) durch Rohre oder Kugeln,
c) durch ein Zickzackprofil thermisch isoliert sind,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Aufzugs, dessen Rollen jeweils an einer wärmeisolierenden Einrichtung befestigt sind, die ein zickzackförmiges Profil hat,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Aufzugs, dessen Rollen an Isolationsrohren befestigt sind,
Fig. 11 eine Abwandlung der doppelten Isolierung des Förderers der Fig. 5,
Fig. 12 eine Aufsicht eines Behälters für heiße Pro­ dukte, der aus einem ebenen Blech gebildet ist, das für die Bildung von pyramidenförmigen, kegelstumpfförmigen oder halbkugelförmigen Kammern tiefgezogen ist, und
Fig. 13 eine Befestigungsart eines Isolationsrohres durch Bolzen einerseits an dem Band und anderer­ seits an dem Behälter für die heißen Produkte.
In der folgenden Beschreibung wird beispielhaft der Ausdruck "Band aus Kautschuk" für die horizontalen Förderer ebenso wie für die Rollenaufzüge verwendet.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 das Kautschukband eines horizontalen Förderers und 2 das Kautschukband für einen Rollenaufzug. Alle Ausführungsformen die in der folgenden Be­ schreibung als wärmeisolierende Einrichtungen für einen horizontalen Förderer beschrieben werden, sind offen­ sichtlich ohne Änderung auch auf einen verti­ kalen Aufzug und umgekehrt anwendbar.
Das Grundprinzip der wärmeisolierenden Einrichtungen, welche Ausführungsformen auch vorgeschlagen werden, be­ ruht darin, eine minimale Berührungsfläche zwischen dem Kautschukband 1 oder 2 und dem Metallelement zu schaffen, das die Transportprodukte aufnimmt und das folglich auf eine hohe Temperatur von häufig 500 bis 1000° C erwärmt wird.
Diese minimale Berührungsfläche wurde durch Berührungs­ zonen mit dem Band geschaffen, die auf Punkte (Fig. 4, 5, 7, 8b, 12), auf Kanten (Fig. 1, 9, 8c) oder auf Tangen­ tiallinien (Fig. 2, 3, 5, 7, 8a, 8b, 10 und 11) begrenzt sind,
Eine Punktberührung kann z. B. durch eine Kugelkalotte (Fig. 12) oder eine Kugel (Fig. 4, 5, 7) oder durch die Spitze eines Konus oder einer Pyramide (Fig. 12) erreicht werden.
Eine Berührung durch eine Tangentiallinie kann z. B. längs der Erzeugenden eines zylindrischen horizontalen Isola­ tionsrohres, längs Erzeugenden, die durch die Spitzen von Wellenprofilen gebildet werden, längs Kanten, die die aufeinanderfolgenden Winkel eines V-förmigen Profils bilden, erhalten werden.
Die Erfindung nutzt dieses Grundprinzip in allen vorge­ schlagenen Ausführungsformen aus. Es genügt daher, daß Metallelemente (zur Aufnahme der heißen Transportprodukte) vorhanden sind, deren Struktur der Form und der Abmes­ sung der Transportprodukte und der Art, in der der Transport erfolgt (Verschiebungslänge, Neigung, Ab­ messung der Produkte, Umgebungsatmosphäre) angepaßt sind. Diese Metall­ elemente sind daher z. B. ebene Bleche, Rollen, Behälter, die nötigenfalls an ebenfalls metallischen wärmeisolieren­ den Einrichtungen befestigt sind, die daher gegen hohe Temperaturen beständig und zum Wärmeschutz des Kautschuk­ bandes bestimmt sind.
Während die Temperatur der transportierten Produkte etwa 500 bis 1000° C beträgt, bleibt die Temperatur des horizon­ talen oder vertikalen Bandes unter einer kritischen Schwelle von 200° C. Dieser Schutz des Kautschukbandes wird durch das Luftkissen erreicht, das zwischen der ebenen oder profilierten Metallfläche, die die heißen Produkte trägt, und dem Kautschukband besteht. Dieses Luftkissen ist in der Praxis kontinuierlich (Fig. 12, wobei die Berührung der Befestigungsanordnung des Metallträgers an dem Band auf einige Punkte begrenzt ist) oder dis­ kontinuierlich, jedoch ist in letzterem Fall das Kissen nur durch parallele eindimensionale Linien unterbrochen, die durch die Spitzen der profilierten Träger gebildet sind, die direkt auf dem Band angeordnet sind, oder auch durch Tangentiallinien, die längs der Isolationsrohre gebildet sind, die die Träger bilden, die zwischen dem Band und den Profilen angeordnet sind.
Wenn die Temperatur der Transportprodukte 500° C nicht überschreitet, sind mehrere geeignete Lösungen möglich, deren Ausführungsform vereinfacht sind: Die Verwendung eines tiefgezogenen, wellenförmigen oder zickzackförmigen Blechs ermöglicht es, die wärmeisolierende Einrichtung direkt als Träger für die heißen Produkte zu verwenden. Dieser Fall ist in den Fig. 1, 3 und 12 gezeigt.
In Fig. 1 ist ein Band 1 gezeigt, das zwei zickzackförmige Profile 3 und 4 trägt. Diese beiden Profile haben gleiche Form und überlappen sich teilweise, wie bei 5 gezeigt ist, wobei der hintere Abschnitt 6 des Profils 3 den vorderen Abschnitt 7 des Profils 4 überdeckt. Die Seitenränder 8 rechts und 9 links begrenzen in Querrichtung die Profile 3 und 4 und bilden einen Behälter für die Transportpro­ dukte. Mehrere auf dem Band 1 angeordnete Behälter hinter­ einander bilden bei teilweiser Überlappung einen endlosen Behälter zum Transport von sehr feinkörnigen Produkten, da die Dichtigkeit durch die verschiedenen Überlappungen sichergestellt ist. Jedes Profil 3, 4 ist direkt an dem Band 1 durch Bolzen, vorzugsweise durch einen Bolzen 10 mit breitem Kopf 11 befestigt, der auf der Unterseite des Bandes 1 aufliegt und an dem Behälter durch eine Mutter 12 befestigt ist, die hinter einen v-förmigen Keil 13 aufgeschraubt ist, der über einer oberen Kante 40 der Verbindung zwischen zwei V-Abschnitten angeordnet ist. Der Winkel des Keils 13 ist selbstverständlich gleich dem Winkel des Abschnitts, der längs der Kante 14 gebildet ist, damit die Befestigung spielfrei ist.
Die zuvor erläuterte Einrichtung ist besonders vorteilhaft da die thermische Verbindung zwischen den Profilen 3 und 4 und dem Band 1 auf die unteren Kanten 15 und die Bolzen 10 verringert ist. Letztere übertragen nur eine geringe Wärmemenge, da sie mit Abstand über den oberen Kanten 14 befestigt sind und daher die heißen Transportprodukte praktisch nicht berühren, die sich vorzugsweise in dem unteren Teil der Profile längs der Kanten 15 befinden.
Bei dieser Ausführungsform ist das Luftkissen, das zwischen dem Band 1 und der wärmeisolierenden Einrichtung 3, 4 an­ geordnet ist, die direkt an dem Band befestigt ist, nur durch querverlaufende eindimensionale Linien 15 unter­ brochen.
Die wärmeisolierende Einrichtung in Fig. 3 ist praktisch gleich der Einrichtung der Fig. 1, nur der Aufbau der Profile ist geändert. Jedes Profil ist ein Wellenprofil 16, 17,das auf dem horizontalen Band 1 durch die Erzeugenden 18 aufliegt, die durch den Hohlraum jeder Welle gebildet werden. Die Profile sind direkt an dem Band durch Bolzen mit einem breiten Kopf befestigt und sind durch ihre Schäfte 10 dargestellt, die die Spitze 9 jeder Welle durchqueren und mit einer durch den Keil 13 blockierten Mutter 12 verschraubt sind.
Profile 16 und 17 überlappen sich ebenfalls teilweise in der Zone 5, sind jedoch jeweils von den benachbarten Profilen isoliert. Bei diesem zweiten Beispiel ist das Luftkissen 20 nur durch die Erzeugenden 18 unterbrochen. Bei dem Beispiel der Fig. 12 sind die Metallelemente zur Aufnahme der heißen Transportprodukte aus einer Platte 21 gebildet, die stellenweise Einziehungen aufweist, die die Form eines Pyramidenstumpfes 22, einer Kugelkalotte 23 oder eines Kegelstumpfes 24 haben. Bei diesen vorge­ nannten 3 Arten von Einziehungen ist die Berührungsfläche zwischen dem Band 1 und der wärmeisolierenden Einrichtung 21 auf die Punkte 92 begrenzt, die durch die Spitze der Pyramide oder des Konus oder durch den Boden der Kugel­ kalotte gebildet werden. Die Grenzschicht zwischen dem Band 1 und dem isolierenden Luftkissen 20, das mit dem Band in Berührung steht, ist in diesem Falle kontinu­ ierlich.
In Abwandlung hierfür können die Einziehungen die Form eines Wabenmusters haben.
In den schwierigeren Fällen, wenn die Temperatur der Transportprodukte über 500° C beträgt und und 1000° C erreichen kann, wendet man das gleiche Grundprinzip des Luftkissens 20 zwischen dem Band und dem Behälter der heißen Produkte an, wobei man diesesmal eine doppelte Isolierung verwendet.
Eine erste Isolierung wird in der Höhe jedes Metallelements erhalten, das die Produkte trägt, und hierzu ist das Me­ tallelement wie im vorherigen Falle als Profil 3, 4 aus­ gebildet, das einen zickzackförmigen Querschnitt hat, als Wellenprofil 16, 17 oder als Platte 21 mit einer Folge von Spitzen.
Statt diese Metallelemente (in Zickzack- oder Wellenform oder in Form von durch Spitzen getragenen Einziehungen) direkt auf dem Kautschukband anzuordnen, wie dies bei den drei vorangegangenen Beispielen angegeben wurde, werden diesesmal die Metallelemente 3, 4, 16, 17, 21 in einem bestimmten Abstand vom Band gehalten, wobei sie auf mehreren, zwischen der Außenseite des Bandes 1 und den Metallprofilen angeordneten Trägerelementen aufliegen.
Damit die gewünschte Isolation unter den besten Bedingungen erhalten wird, wendet man bei den Tägerelementen das Grundprinzip der Erfindung an, d. h., daß ihre Berührungsstellen mit dem Band 1 und den Metall­ profilen auf einfache Punkte oder Tangentiallinien be­ grenzt sind. Der hierzu zwischenangeordneten Tägerelemente sind z. B. Rohre, Rohrabschnitte, Kugeln oder Kugelkalotten. Diese Trägerelemente werden außerdem zur Befestigung der Metall­ profile an dem Band verwendet, um die thermischen Ver­ bindungen zwischen den Metallprofilen, die durch die Transportprodukte auf eine hohe Temperatur gebracht werden, und dem zu schützenden Kautschukband noch weiter zu ver­ ringern. Jedes zwischengeordnete Trägerelement ist daher gleich­ zeitig mit dem Band und dem Metallprofil verbunden, das mit Abstand über diesem angeordnet ist.
Bei dem Beispiel der Fig. 2 sind die verwendeten Metall­ profile die Profile 3 und 4 der Fig. 1, die sich wiederum teilweise überlappen. Jedes Profil liegt auf zwei parallelen Befestigungsrohren 25 auf, von denen das eine gegenüber der oberen Kante 14 angeordnet ist, die von zwei benach­ barten V-förmigen Abschnitten gebildet wird. Die beiden benachbarten V-förmigen Abschnitte liegen jeweils mit ihren gegenüberliegenden Flanken 26 und 27 an dem zwischen­ angeordneten Rohr 25 auf.
Die Übertragung der Wärme von den Transportprodukten auf das Band ist daher ebenfalls erheblich verringert. Die Wärme wird durch die beiden Tangentiallinien 28 zunächst nur auf die Rohre übertragen und dann auf das Band nur durch die unteren Erzeugenden 29 mit dazwischen statt­ findendem Wärmeverlust aufgrund des Luftkissens 20, das die Belüftung unter den Profilen sichert.
Der zentrale Kanal 30 und jedem Rohr 25 begrünstigt auch den Wärmeverlust zwischen den Tangentiallinien 28 und der unteren Erzeugenden 29. Dieser Verlust ist derart, daß in allen Fällen die Temperatur des Kautschukbandes unter 200° C bleibt.
Jedes Rohr 25 ist durch seinen unteren Teil an dem Band 1 und seinen oberen Teil an dem Metallprofil befestigt. Fig. 13 zeigt insoweit eine besonders vorteilhafte Art der Befestigung, als sie der geringstmöglichen Wärmeüber­ tragung von dem Profil auf das Band entspricht.
Statt eine Befestigungseinrichtung vorzusehen, die jedes Rohr 25 zur direkten Verbindung durch Bolzen und Schrauben eines Metallprofils mit dem Band durchquert, wie z. B. in Fig. 1 vorgeschlagen wurde, wobei diese Einrichtung den Nachteil hat, eine direkte thermische Verbindung zwischen den heißen Produkten und dem Band zu bilden, wird vorge­ schlagen, jedes Rohr zunächst mit einem Profil zu verbinden und dann durch eine gesonderte Einrichtung die so gebildete Anordnung mit dem Kautschukband zu verbinden.
Jedes Rohr 25 hat daher zwei Öffnungen 31 im oberen Teil jeweils in einer Randzone und zwei Öffnungen 32 im unteren Teil in der mittleren Zone. Gegenüber jeder Öffnung 31 hat das Rohr einen Einschnitt 33, der ebenfalls in den zentralen Kanal 30 mündet. Die beiden Einschnitte 33 sind daher im unteren Teil des Rohres jeweils in einer Randzone an­ geordnet, während die Einschnitte 34 im oberen Teil des Rohres in seinem zentralen Bereich angeordnet sind. Schließ­ lich hat jedes Profil 3, 4 längs seiner unteren Kanten 14 zwei Öffnungen 35, die derart angeordnet sind, daß sie mit den Öffnungen 31 des Rohres 25 übereinstimmen, ebenso wie zwei Öffnungen 36 in der zentralen Zone, die mit den Einschnitten 34 übereinstimmen.
Die Verbindung der Profile 3, 4 mit dem Band 1 wird in der folgenden Weise erhalten: In jeden Einschnitt 33 wird ein Bolzen 37 derart einge­ setzt, daß der Bolzenschaft die Öffnung 31 durchquert. Nun wird jeder Bolzenkopf an der unteren Wand jedes Rohres 25 an den Punkten 93 angeschweißt. Außerdem werden über die gesamte Breite des Bandes 1 Perforationen 39 gebildet, die gegenüber den unteren Öffnungen 32 der Rohre 25 in jeder Zone des Bandes vorgesehen sind, die zur Aufnahme eines der Rohre bestimmt ist.
Über die Unterseite des Bandes wird dann in jede Perfora­ tion 39 und dann in jede Öffnung 32 ein Bolzen 40 mit einem breiten Kopf 41 eingesetzt und jeder Bolzen 40 wird mittels einer Mutter 42 festgezogen, die in das Innere des Rohres 25 gegenüber dem Bolzenschaft durch die Öffnung 36 und dann durch den Einschnitt 34 eingebracht wird. Die Mutter 42 wird gegen die Innenwand des Rohrs um den Schaft des Bolzens 40 mittels eines die Öffnung und den Einschnitt durchquerenden Werkzeuges vollkommen festgezogen.
Wenn die Rohre 25 auf dem Band 1 aufliegen und nun mit dem Band verbunden sind, werden die Metallprofile 3, 4 auf den Rohren 25 angeordnet, indem die Öffnungen 35 gegen­ über den Schäften der Bolzen 37 angeordnet werden. Dann wird jeder Schaft in die entsprechende Öffnung eingebracht, bis die Metallprofile mit ihren Flanken 26, 27 auf den Rohren aufliegen. Nun braucht zur Vervollständigung der Verbindung nur noch auf jeden Schaft des Bolzens 37, der mit seinem Kopf mit einem Isolationsrohr verschweißt ist, eine Mutter 38 festgezogen zu werden.
Die vorgeschlagene Befestigungseinrichtung hat zwei Vorteile: Zunächst ist keine vorherige Änderung des Kautschuk­ bandes erforderlich, mit Ausnahme der Bildung einiger Per­ forationen 39 für den Durchgang der Befestigungsbolzen; sie trägt zu dem gewünschten Wärmeverlust zwischen dem Metallprofil und dem Band insofern bei, als es keine direkte thermische Verbindung zwischen einem Bolzen 37 und 40 gibt, wobei die Verbindung indirekt durch die Seitenwand des Rohrs 25 erfolgt, was einen viel höheren Wärmeverlust sichert, da die Oberfläche, längs der der Wärmeaustausch erfolgt, größer ist.
Bei dem Beispiel der Fig. 4 haben die Metallprofile eine omegaähnliche Form. Jedes Profil 43, 44 hat im Längsschnitt entsprechend der vorgenannten Figur eine vordere Rinne 45 und eine hintere Rinne 46, unter denen vorzugsweise hohle Kugeln 47 angeordnet sind, deren Durchmesser größer als die Höhe der Rinne ist. Die Profile 43, 44 sind daher über dem Band 1 angeordnet, und es ist keine direkte thermische Verbindung zwischen den Profilen und dem Band vorhanden. Eine erste Isolierung wird durch das Luftkissen 20 bewirkt, das sich zwischen der Ober­ seite des Kautschukbandes und der Unterseite der Metall­ profile befindet.
Eine zweite Isolierung wird durch die hohlen Kugeln 47 er­ reicht, die nur zwei Punktberührungen 48 und 49 mit jedem Profil und eine Punktberührung 50 mit dem Kautschukband haben.
Jede Kugel 47 ist gleichzeitig mit einem Metallprofil und dem Band verbunden. Um eine direkte Wärmeübertragung von einem Profil auf das Band über eine einzige Befestigungs­ einrichtung zu vermeiden, werden wie bei dem vorherigen Beispiel gesonderte Verbindungen jeder Kugel mit dem Profil und dem Band vorgeschlagen. Die aus Metall bestehenden Kugeln 47 werden an den Flanken der Rinnen 45 und 46 an den Punkten 48 und 49 angeschweißt. Jede Kugel wird dann an dem Kautschukband mittels eines schematisch durch seine Achse 51 gezeigten Bolzens befestigt, der durch den unteren Tangentialpunkt 50 des Bandes 1 an der Kugel verläuft.
Bei diesem Beispiel ist die Grenzfläche zwischen dem Band und dem benachbarten Luftkissen 20 kontinuierlich, da die Berührungszonen der Metallteile mit dem Band auf einige Punkte 50 beschränkt sind.
Wenn ein höherer thermischer Schutz erforderlich ist, wenn z. B. die Hitzefestigkeit des Kautschukbandes gering ist, werden die Isolierschichten vervielfacht. Hierzu wendet man offensichtlich wieder das Grundprinzip mehrer Luftkissen 20 an, die zwischen dam Band und dem Behälter der heißen Produkte angeordnet werden.
Diese Lösung hat einen weiteren Vorteil, daß nämlich für das gleiche Kautschukband, dessen Wärmefestigkeitsgrenze überlicherweise bei 200 bis 220° C liegt, die Wärmeübertragung jedesmal begrenzt wird, wenn man die Isolationsschichten vervielfacht. Daher wird es möglich, Produkte zu transportieren, deren Temperatur noch höher ist, wenn man zwei isolierende Luftkissen verwendet.
Die Fig. 5, 6 und 11 zeigen zwei Ausführungsformen mit einer zusätzlichen Wärmeisolationsschicht am Boden der Metallprofile. Selbstverständlich kann man ebenso Metall­ profile mit zwei, drei oder mehreren Isolationsschichten verwenden, die am Boden der Metallelemente angeordnet sind, der von dem Band durch das erste Luftkissen 20 iso­ liert bleibt.
Bei der ersten Ausführungsform der Fig. 5 und 6 ist jedes Metallprofil 52, 53 in der allgemeinen Form gleich den zuvor beschriebenen Profilen 3, 4, jedoch durch eine untere Quertrennwand 54 und eine hintere Trennwand 55 parallel zu der vorherigen ergänzt. Der Zweck der Trenn­ wände 54, 55 ist es, die Produkte zu halten, wenn der Bandförderer 1 die Produkte in der zur horizontalen, die durch die strichpunktierte Linie 57 schematisch dar­ gestellt ist, stark geneigten Richtung 56 anhebt.
Über den Flanken 26 und 27 des V-förmigen Abschnittes hat jedes Profil einen horizontalen Boden 58, der sich von der oberen vorderen Kante 59 zu der unteren hinteren Kante 60 erstreckt. Jedes Profil 52, 53 hat daher selbst durch die Ausnehmungen 61, die zwischen dem Boden 58 und den Flanken 26, 27 belassen sind, ein Luftpolster, das in Verbindung mit dem Luftpolster 20, das die Profile von dem Band isoliert, die Wärmeverluste weiter begünstigt.
Um diese Verluste noch weiter zu erhöhen, sind die Profile 52, 53 von dem Band durch zwischenangeordnete Trägerelemente iso­ liert, sei es durch Rohre 25, die an den Profilen durch erste Bolzen 37 und an dem Band durch zweite Bolzen 40 befestigt sind (wie Fig. 13 zeigt), oder sei es durch hohle Kugeln 47, die mit den Profilen und des Bandes verbunden sind, wie Fig. 4 zeigt, d. h. jeweils durch Schweißlinien 48 und 49 und Bolzen 51.
An den Profilen 52, 53, die in Fig. 6 von oben gesehen sind, sind längs ihrer vorderen Kante 59 die beiden Öff­ nungen 36 sichtbar, die in ihrem mittleren Teil für den Durchgang und die Handhabung der Befestigungsmuttern 42 vorgesehen sind, ebenso wie die beiden Öffnungen 35, die angeordnet in einer Randzone den Schaft des Bolzens 37 durchlassen, die es mit der Mutter 38 ermöglicht, die Rohre 25 an den Metallprofilen zu befestigen.
Bei der zweiten Ausführungsform in Fig. 11 besteht der Boden des Metallprofils 62 aus einer horizontalen Platte 63, die mit dem zickzackförmigen Profil durch eine vordere Wand 64 und eine hintere Wand 65 verbunden ist, Die Aus­ nehmung 66, die zwischen den zuvor genannten Teilen be­ grenzt wird, bildet die erste Isolation gegen die heißen Produkte, die auf dem Boden 63 angeordnet werden. Das Profil 62 ist von dem Band 1 durch Rohre 25 isoliert, die an den Klanken 26, 27 des Zickzackprofils anliegen. Die Befestigung der Rohre erfolgt wie in Fig. 13. Zwischen den unteren Kanten 15 des Zickzackprofils und dem Band 1 ist daher ein dickes Luftkissen vorhanden, das zum Schutz gegen das Band beiträgt.
Für die Profile 62 ist auch eine teilweise Überlappung zwischen diesen vorgesehen, so daß eine ununterbrochene Transportvorrichtung gebildet wird. Man verwendet z. B. ein U-förmiges Profil 62, das mit dem einen Schenkel an der Wand 65 angeschweißt ist und eine Rinne 68 bildet, in die ein Vorsprung 69 eingreift, der am vorderen Teil des folgenden Profils unter einer Trennwand 70 vorgesehen ist, die den Zweck hat, den Transport heißer Produkte längs eines stark geneigten Förderers zu ermöglichen.
Wenn die heißen Transportprodukte Profilträger mit ebenem Boden erfordern, erreicht man die einfachste Isolierung durch Metallelemente, die von den zwischengeordneten Trägerelementen gehalten werden, die bereits anhand der Fig. 2, 4, 5, 11, 13 beschrieben wurden.
Fig. 7 zeigt mehrere gleiche Metallelemente bzw. Profile 71, deren ebener Boden 72 auf Isolationsrohren 25 oder Iso­ lationskugeln 27, wie sie zuvor beschrieben wurden, auf­ liegt. Die Rohre 25, die für das hintere Profil verwendet sind, sind an dem Profil und dem Band 1 durch Bolzen 37 und 40 befestigt. Die Kugeln 47, die für das vordere Profil verwendet sind, sind z. B. an dem Punkt 73 unten am ebenen Boden dieses Profils angeschweißt und durch Bolzen 51 in Zusammenwirkung Perforationen befestigt, die hierzu in dem Band 1 vorgesehen sind.
Die Profile sind voneinander thermisch isoliert, über­ lappen sich jedoch teilweise mit ihren vorderen Teilen 74, die in Form eines umgekehrten U ausgebildet sind, zwischen dessen Schenkel der hintere aufgebogene Rand 75 des vorherigen Profils eingreift. Eine vertikale vordere Wand 26 ermöglicht die Verwendung solcher Profile für den Transport von Produkten auf einem geneigten Förderer.
In Fig. 7 erfolgt die Isolierung des Bandes durch ein ein­ ziges Luftkissen 20, dessen Dicke gleich dem Durchmesser der Isolationsrohre oder -kugeln ist.
Fig. 8 zeigt drei Einrichtungen mit einer ebenen Fläche für den Transport langer Lasten. Die in Fig. 8 gezeigte Einrichtung hat ein ebenes Blech 77, dessen Unterseite punktweise längs der oberen Erzeugenden 78 eines gewellten Profils 79 angeschweißt sind, das an dem horizontalen Band 1 durch Bolzen 40 mit einem großen Kopf 41 befestigt ist, die durch Muttern 42 festgezogen werden, nachdem sie durch hierzu in dem Band 1 ausgebildete Perforationen 39 geführt wurden. Diese Befestigungseinrichtung ist gleich der zuvor am unteren Teil der Rohre 25 erläuterten und in Fig. 13 gezeigten. Öffnungen 80 in dem Blech 77 ermöglichen das Einführen und Festziehen der Muttern 42.
Fig. 8b zeigt ein ebenes Blech 81, dessen Unterseite an dem oberen Teil der hohlen Kugeln 47 angeschweißt ist, die mit dem Band 1 durch Bolzen 51 verbunden sind, die durch Perforationen 39 geführt sind.
Fig. 8c zeigt ein ebenes Blech 82, dessen Unterseite punktweise an den oberen Kanten 83 eines zickzackförmigen Metallprofils 84 angeschweißt sind. Das Profil 84 ist an dem Band durch Bolzen 40, 41 des vorgenannten Typs be­ festigt, deren Schaft die Perforationen 39 durchquert, die in dem Band ausgebildet sind, um sie durch Muttern 42 festzuziehen, die mittels Öffnungen 84 eingeführt und betätigt werden, die gegenüber den Perforationen 39 über die gesamte Breite des Bleches 82 vorgesehen sind.
Die Einrichtung der Fig. 8b, die zu ihrer Isolierung hohle Kugeln 47 verwendet, kann ohne weitere Änderung für Isolationsrohre 25 des zuvor insbesondere anhand der Fig. 2 und 13 beschriebenen Typs verwendet werden.
Wie bereits erwähnt wurde, ist die Erfindung auch auf vertikale Rollenaufzüge anwendbar.
Fig. 9 zeigt ein vertikales Band, an dem zickzackförmige Profile 86 durch Bolzen befestigt sind. Die Bolzenbefesti­ gung ist von der in Fig. 8c vorgeschlagenen Art. Bei diesem Aufzug genügt ein einziger Bolzen längs der oberen Kante 87 jedes Profils 86, da der gesamte untere Teil des Pro­ fils aufgrund seines Gewichts an dem Kautschukband an­ liegt. Die voneinander getrennten Behälter 88 sind jeweils mit ihrer Rückseite 89, die parallel zum Band 2 verläuft, an wenigstens zwei Kanten 90 der Profile 86 befestigt, die zu den Kanten 87 entgegengesetzt sind, die auf dem Band aufliegen.
Bei dieser vorgeschlagenen Ausführungsform der Isolations­ einrichtung können die Zickzackprofile selbstverständlich durch gewellte Profile ersetzt werden, wie sie in Fig. 8a gezeigt sind.
Fig. 10 zeigt eine wärmeisolierende Einrichtung für einen Rollenaufzug ähnlich dem der Fig. 9. Das Luftkissen 20, das das Kautschukband 2 von den Behältern 88 thermisch isoliert, wird durch Zwischenanordnung von Rohren 25 er­ reicht, die durch Bolzen an dem Band über Perforationen 39 und durch Bolzen an den Behältern oder auch durch Punktschweißen längs deren oberen Erzeugenden 91 befestigt sind, wie gezeigt ist.
Bei allen vorgenannten Ausführungsformen unter Anwendung des Grundprinzips der Erfindung zur Erzielung einer mini­ malen Berührung zwischen dem Transportprofil (oder seinem Träger) und dem zu schützenden Band kann die ursprüngliche Transportvorrichtung in Form eines Förderers oder eines Aufzugs mit einem Kautschukband insgesamt beibehalten werden. Dies wirkt sich in der Praxis durch eine sehr flexible Arbeitsweise des Kautschukbandes aus, das mit einer oder mehreren wärmeisolierenden Einrichtungen versehen ist, da die Flexibilität der neuen Transportanord­ nung diejenige des Kautschukbandes ist. Die Arbeitsweise aller erfindungsgemäß ausgebildeten Förderer erfolgt außerdem ohne Lärm, ohne ungleichmäßige Wärmedehnung, da jedes Metallträgerprofil gegen eine Wärmedehnung isoliert ist, ohne daß eine Rutschgefahr besteht, da das Kautschukband unter normalen Temperatur- und Spannungs­ bedingungen aufgrund eines einwandfreien Antriebs und mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeitet, die 4 m/sec errei­ chen können, da der Antrieb des Bandes durch die Hinzufügung der wärmeisolierenden Einrichtungen nicht geändert wird.
In Abwandlung von den beschriebenen Ausführungsformen können z. B. die Metallprofile, die die Produkte tragen, einen ebenen Boden haben oder profiliert sein, mit oder ohne Rand, mit oder ohne Trennwand, entsprechend der Nei­ gung des Förderers, mit oder ohne Überlappung zwischen zwei Elementen entsprechend der Art der Transportprodukte ausgebildet sein. Für diese Metallprofile können wärme­ isolierende Einrichtungen verwendet werden, die sie von dem Kautschukband durch wenigstens ein Luftkissen 20 der in den Fig. 1 bis 5 und 7 bis 11 gezeigten Art, Luftkissen, deren Dicke zwischen 10 und 150 mm und vorzugsweise zwi­ schen 25 und 60 mm liegt, thermisch isolieren. Die Dicke des Luftkissens wird technisch an Parameter angepaßt, wie die Temperatur der heißen Transportprodukte, die Wärmefestigkeit des Elastomers, das das Band 1 oder 2 bildet, der Anteil an Verunreinigungen, die in der Luft aufgrund der Umgebung und der transportierten Lasten enthalten sind. Diese Dicke ist umso größer, je größer die Wärmeübertragung der Produkte auf das Band sein kann, was aufgrund einer Übertragung durch Leitung oder Konvexion oder Strahlung mit sich bringt.
Eine weitere Ausführungsform der wärmeisolierenden Ein­ richtung wird durch Verwendung eines verbesserten Trans­ portbandes erhalten, das an seiner Außenseite gegenüber den Metallelementen zur Aufnahme der heißen Produkte Vorsprünge wie Spitzen oder parallele oder verflochtene Rippen hat, auf denen die Metallelemente oder die zwischen­ geordneten Träger dieser Elemente aufliegen.
Bei einer derartigen Konstruktion kann man das Band zur Aufnahme der heißen Produkte leicht thermisch isolieren, da ein Luftkissen zwischen der Unterseite des Behälters und der Außenseite des Bandes gebildet wird und die vor­ gesehenen Erhebungen auf dieser Außenseite die Berührungs­ zonen zwischen dem heißen Behälter und dem zu schützenden Band auf einige Punkte und/oder parallele oder sich schnei­ dende Linien begrenzen.
Die Höhe der Spitzen und/oder Rippen muß aufgrund ihrer Übereinstimmung mit der Dicke des Luftkissens mit höch­ ster Genauigkeit berechnet werden, da sie die Qualität der Isolation bestimmt.
Die Metallelemente können direkt auf den Punkten oder Linien aufliegen, man kann jedoch in Abwandlung zwischen dem zu schützenden Band und dem heißen Behälter Zwischen­ träger anordnen, wie sie in den Fig. 2, 4, 5, 7, 8, 9, 10, 11 und 13 vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht aufgrund der verschiedenen Formen von verfügbaren Behältern wie ebenen Paletten für großvolumige heiße Lasten (Fig. 8), abgetrennten Paletten für starke Steigungen (Fig. 5, 7 und 11) und Behältern für Aufzüge (Fig. 9 und 10) alle Transport­ und Aufzugskombinationen.
Die Einrichtung ermöglicht es, bei einem einzigen Gerät Verschiebungen und Anhebungen mit allen gewünschten Nei­ gungsänderungen (konkav oder konvex) durchzuführen.
Alle vorgeschlagenen Einrichtungen sind unabhängig von ihrer Konstruktion außergewöhnlich zuverlässig und garantieren ein ausgezeichnetes Verhalten bei Wärme (mehr als 1000° C), Abnutzung (minimale Wartungskosten) und den härtesten Betriebsbedingungen (z. B. Schleif­ staub, heftige Stöße).

Claims (4)

1. Förderer für den Transport heißer Produkte, deren Temperatur 200° C überschreitet, mit einem Förderband aus hitzeempfindlichem Material, wobei mit dem Band unter Ausbildung kleinflächiger Berührungszonen in Verbindung stehende Metallelemente an seiner Außenseite mit einer Oberfläche zur Aufnahme der heißen Transportprodukte vorgesehen sind, so daß die Wärmeübertragung zwischen der Oberfläche und dem Förderband reduziert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallelemente (3, 4; 16, 17; 21; 43, 44; 52, 53; 62, 63; 71; 77; 81; 82, 88) entweder derart geformt und direkt oder unter Zwischenschaltung von Träger­ elementen (25, 47, 79, 84, 86) mit dem Band (1) verbun­ den sind, die aus Rohren, Rohrabschnitten, Kugeln oder Kugelkalotten bestehen oder ein wellenförmiges oder zickzackförmiges Profil besitzen, so daß die Berüh­ rungszonen der Metallelemente oder Trägerelemente mit dem Band (1) im wesentlichen punkt- oder linienförmig sind.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Metallelemente (3, 4; 16, 17; 21; 43, 44; 52, 53; 62, 63; 71; 77; 81; 82; 88), der dem Band (1, 2) gegenüberliegt, ein tiefgezogenes Blech ist, das wabenförmige, halbkugelförmige, kegelstumpfförmige oder pyramidenstumpfförmige Ausnehmungen besitzt.
3. Förderband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallelemente (3, 4; 16, 17; 43, 44; 52, 53; 62, 63) aus Profilen mit einem gewellten oder einem zickzackförmigen Querschnitt be­ stehen.
4. Förderband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (25, 47) jeweils unter der Spitze eines Wellenabschnittes angeordnet sind, wobei die beiden Flanken des Wellenabschnittes an wenigstens einem Trägerelement (25, 47) anliegen, oder gegenüber einer Kante angeordnet sind, die durch zwei benach­ barte V-förmige Abschnitte gebildet wird, wobei die beiden V-förmigen Abschnitte jeweils mit ihren gegenüberliegenden Flanken auf wenigstens einem Träger­ element (25, 47) aufliegen.
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