AT228125B - Förderband aus elastischem Werkstoff für den Transport erhitzter Schüttgüter - Google Patents

Förderband aus elastischem Werkstoff für den Transport erhitzter Schüttgüter

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AT228125B
AT228125B AT609761A AT609761A AT228125B AT 228125 B AT228125 B AT 228125B AT 609761 A AT609761 A AT 609761A AT 609761 A AT609761 A AT 609761A AT 228125 B AT228125 B AT 228125B
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AT
Austria
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conveyor belt
belt
cooling water
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belt according
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AT609761A
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Rudolf Ing Eberdorfer
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Voest Ag
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description


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  Förderband aus elastischem Werkstoff für den
Transport erhitzter Schüttgüter 
Die Erfindung betrifft ein Förderband aus elastischem Werkstoff für den Transport erhitzter Schuttguter,   wie z. B. noch gluhende Asche, Schlacke,   Sinter, RUckgut, Zementklinker od. dgl. 



   Der Transport derartiger GUter wird heute in der Regel mittels Stahlplattenbänder oder Wuchtförderrinnen   durchgefUhrt.   Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass ihre   Stahlblechrohr- oder-rin-   nenteile durch das andauernde   Darilbergleiten   des Schüttgutes einem starken Verschleiss unterworfen sind und dass die Profilstahlrahmen durch die ständige Rüttelbewegung bald zerstört werden. Ausserdem ist der Betrieb von Wuchtförderrinnen sehr geräuschvoll und die Fördergeschwindigkeit relativ langsam. 



   Stahlplattenbänder haben den Nachteil einer schweren Bauweise und einer schlechten Schmiermöglichkeit der bewegten Teile, so dass unter Hitzeeinwirkung der Verschleiss sehr gross ist. 



   Es wurde auch schon vorgeschlagen, ein durch heisses fördergut erhitztes und dadurch weich gewordenes Stahlband durch eine Kühlflüssigkeit zu fuhren oder Kühlflüssigkeit auf das Band aufzuspritzen, wodurch das Stahlband wieder gehärtet werden sollte. Diese örtlich unterschiedliche, starke Erhitzung bzw. 



    KUhlung   des Stahlbandes führt jedoch zu einem raschen Verschleiss und zu Verziehungen des Bandes. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung der erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten und hat die Schaffung eines Förderbandes zum Ziel, das in seinen Laufeigenschaften dem bewährten Gummiförderband gleichkommt, jedoch für den Transport erhitzter und hocherhitzter Schüttgüter geeignet ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Schüttgüter nicht nur zu fördern, sondern auch zu kühlen, wobei der   Kuhleffekt''egelbar   ist. 



   Die Erfindung besteht darin, dass das aus elastischem Werkstoff bestehende Band mit Trägern zur Aufnahme eines Kühlmittels wärmeleitfähig verbunden ist. 



   Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Unterseite des vorzugsweise aus Stahlblech bestehenden Bandes mit einer von Kühlwasser getränkten Saugstoffauflage verbunden sein, auf die gegebenenfalls eine abriebfeste, perforierte Deckschicht, insbesondere eine mit Durchbrechungen zum Durchtritt des Kühlwassers versehene Gummibeschichtung. aufgebracht ist. 



   Vorzugsweise besteht das Band aus einem gemuldeten, über Umlenkungsrollen geführten Stahlblech von solcher Dicke, dass es während der Umlenkung um die Umlenkungsrollen elastisch zu einem Flachband verformt wird. 



   Das Band kann auch aus miteinander verstrickten oder durch Querstäbe verbundenen Schraubenfederelementen bestehen, die gegebenenfalls mit einer abriebfesten Auflage versehen sind, wobei in die   Hohlräume der Schraubenfederelemente Saugstoffe, z. B.   Dochte, eingebracht sind. 



   Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein normales Gummiband oder auch ein Stahlband für den Transport erhitzter Guter dadurch geeignet gemacht werden, dass auf das Band unter Zwischenschaltung einer Schicht aus Porengummi eine verschleissfeste, wärmebeständige, perforierte, beispielsweise gitterförmige Gummiplatte aufgebracht wird und die Perforierungen mit Saugstoff ausgefüllt werden. 



   Zweckmässig besteht der Saugstoff aus hitzeunempfindlichem Material, wie Schlackenwolle, Asbest od. dgl. 



   Während des Betriebes des Förderbandes wird der Saugstoff kontinuierlich mit Wasser benetzt und damitständigfeucht gehalten. Durch die Berührung der Bandoberfläche mit dem heissen Fördergut tritt beim 

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   feuchien Saugstoff eine ortiiche   Verdunstung des Wassers ein und verursacht damit eine zusätzliche Saug- und Pumpwirkung der Ubrigen Feuchtigkeit nach oben zur Berührungsstelle. 



   Durch diese einfache Kühlwirkung ist es möglich, Fördergüter unbeschränkter Temperaturhöhe zu transportieren, denn solange der Saugstoff feucht gehalten wird, kann die Bandtemperatur nicht über 1000C steigen. 



   In manchen Fällen erübrigt es sich jedoch, den Saugstoff kontinuierlich zu befeuchten, da auch ohne diese Massnahme eine beschränkte Kühlwirkung erreicht und der Bandwerkstoff vor zu grosser Erwärmung geschützt werden kann. 



   Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist das Band mit Kühlwasser beschickte För- dertassen zur gleichzeitigen Kühlung und Förderung des Förderguts auf, wobei eine   Kùhlwasserregelung   zur Steuerung des Kühleffektes vorgesehen ist. In diesem Fall lässt man das heisse Fördergut direkt in das
Kühlwasser, das in   die Fördertassen vorher eingebracht   wurde, einfallen und erreicht neben dem Transport eine vollkommene oder teilweise Abkühlung des Fördergutes, je nach der Menge des vorhandenen Wassers. 



   Solange zwischen Fördergut und Tassenboden Feuchtigkeit vorhanden ist, kann die Tassentemperatur und somit die Banderwärmung nicht über 1000 C steigen. Da bei dieser Ausführungsform der Erfindung die ab- zuführende Wärme in Wasserdampf umgesetzt wird, ist es zweckmässig, eine Absaugeinrichtung über dem
Transportband vorzusehen. 



   Die Erfindung wird in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Fig.   l,   
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 sichten auf Förderbänder gemäss der Erfindung. 



   Ein mit muldenförmigem   Qaerschnitt   gefertigtes elastisches Stahlblechband 1 ist auf einer der Ub- lichen   Fôrderbandtisch-und Rollenkonstrukiionen   in betriebsbereitem Zustand aufgezogen. Mit 2 sind die
Umlenkrollen bezeichnet. Die   Unteiseite des Stahiblechbandes   1 ist mit einem Saugstoffbelag 9 verbun- den. Dieser Saugstoffbelag 9 kann zusätzlich eine perforierte Lauffläche, z. B. eine gitterförmig ausgebildete Gummibeschichtung 10, tragen. Dadurch wird diese Seite des Bandes verschleissfest gemacht. An der Stelle A wird der Schaumstoff 9 durch Aufsprühen von Wasser oder Abwälzen aber nasse Schwammwalzen feucht gehalten (Fig. 1 und 2). 



   Die Fig. 3, 4 und die Draufsicht nach Fig. 5 zeigen eine sehr robuste Ausführungsform eines Förderbandes gemäss der Erfindung. Die Oberseite eines muldenförmigen Stahlblechbandes 1 ist mit einem elastischen Band aus eng miteinander verstrickten Schraubenfederelementen 11, dessen Hohlräume mit Saugstoff 9 ausgefüllt sind, fest verbunden. Eine zusätzliche Verschleissfestigkeit der dem heissen Fördergut zugekehrten Oberseite wird erreicht durch Aufspritzen von Metallen oder Aufbringen einer Beschichtung aus elastischem, gut   wärmebeständigel11 und wärmeleitfähigem   Material 12. Vor Aufgabe des heissen Förderguts auf das Band wird an einer oder mehreren Stellen (B) der Saugstoff laufend durch   Aufspril-   hen von Wasser benetzt. Bei sehr langen Förderbändern kann eine zusätzliche Anbringung von feuchten Kühlpostern (z.

   B. bei C) zweckmässig sein. 



   Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei ein Gummiband 13 mit einem Band aus miteinander verstrickten Schraubenfederelementen 11 vereinigt ist ; die Hohlräume der Schraubenfederelemente sind wieder mit Saugstoff 9 gefüllt. Ein zusätzlicher verschleissfester Belag 12 kann auf der Oberseite des Bandes aufgebracht sein. Die Kühlwasserzuführung kann von den Stellen D und/oder E aus durch einen Lochstreifen in der Mitte des Gummibandes erfolgen. Mit 14 ist eine Stützrolle für das Leertrumm des Bandes bezeichnet. 



   Die Fig. 8 und die Draufsicht nach Fig. 9 zeigen ein Förderband, das aus mehreren Teilstücken zusammengefügt ist. Es besteht aus einer Vielzahl von ineinander geschobenen Schraubenfederelementen 15, die entweder einen runden oder   f1achgedrUckten,   kettengliedähnlichen Querschnitt haben können. Die einzelnen Federelemente sind durch hindurchgesteckte elastische, mit Saugstoffmaterial oder Kunststoff umhüllten Seilen oder Drähten 16, die an den Enden umgebogen sind, miteinander verbunden. Um dem so zusammengefügten Band einen Körper und die notwendige Saugfähigkeit zu geben, sind die Hohlräume der Federelemente mit einer   wärmeunempfindlichen   Saugstoffmasse 17 ausgefüllt. Die Seitenkanten des Bandes sind mit einem möglichst wärmebeständigen Kunststoff oder Gummi 18 versehen. 



   Die Fig. 10 und 11 zeigen Draufsicht und Querschnitt einer Ausführungsform, die   herstellungs-und   verwendungsmÅassig besonders zufriedenstellend ist. Hiebei verwendet man ein normales Gummiband 13 mit Leineneinlage 23, bei dem die obere   5 - 8   mm starke, verschleissfeste Deckplatte entfernt ist. Statt dieser wird eine   10-15   mm starke, verschleissfeste, wärmebeständige, profilierte Gummiplatte 24in Form eines Gitterwerkes, dessen Boden aus saugfähigem Porengummi 25 bestehen kann, aufvulkanisiert oder geklebt. Die Zwischenräume des Gitterwerkes sind mit einer saugfähigen Kunstschwammasse 26 aus Po- 

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   lyester od. dgl. ausgefüllt, die die Feuchtigkeit auch an den Porengummi überträgt, so dass die Leineneinlage nie über 1000 C erhitzt werden kann.

   Bei Berührung des erhitzten Förderguts mit dem Band verdunstet ein Teil der aufgespeicherten Feuchtigkeit und bildet einen Dunstschleier an der Berührungsstelle, der eine örtliche Abkühlung des Förderguts bewirkt und eine Beschädigung des Gummigitterwerkes verhindert. In Pfeilrichtung strömt der Wasserdampf durch das Gut nach oben und transportiert die Wärme vom Band weg. Um die Sogwirkung nach oben zu erleichtern, können im Mittelstreifen des Förderbandes vereinzelt kleine Belüftungslöcher 27 angeordnet sein. 



  Die Fig. 12 und 13 zeigen eine besondere Ausführungsform, die geeignet ist, hocherhitzte Güter nicht nur zu transportieren, sondern auch ganz oder teilweise abzukühlen. Auf erhöhten Leisten eines elastischen Gummi- oder Stahlblechbandes 19 sind auswechselbare SchUttgutfördertassen 20 durch Schrauben od. dgl. befestigt. Teil 21 ist eine Tragwalze auf der Volltrummseite. Um ein Durchhängen des Leer- trumms zu verhindern. sind mit einem Gummibelag versehene Stützwalzen 22 vorgesehen, die sich auf den seitlichen Fördertassenrändern abwälzen. 



  Bei Inbetriebsetzung des Förderbandes wird die Kühlwasserregelungseinrichtung an der Stelle G ge- öffnet, und die Fördertassen werden zu einem Teil gefüllt. An der Stelle H erfolgt die Aufgabe des Fördergutes, das in die teilweise mit Wasser gefüllten Fördertassen fällt und durch Verdampfung des Wassers abgekühlt wird. Die Kühlwasserregelung erfolgt derart, dass zumindest so viel Wasser zugeführt wird, dass ein Trockenlaufen der Fördertassen und damit eine Erwärmung des Bandes über 1000 C vermieden wird. Durch Zufuhr einer grösseren Kühlwassermenge kann das Fördergut auf Temperaturen unter 1000 C bis zur Raumtemperatur abgekUhlt werden. 



  PA TENT ANSPRÜCHE : 1. Förderband aus elastischem Werkstoff für den Transport erhitzter Schüttgüter, dadurch gekennzeicnnet, dass das Band (1) mit Trägern zur Aufnahme eines Kühlmittels wärmeleitfähig verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des vorzugsweise aus Stahlblech bestehenden Bandes (1) mit einer von Kühlwasser getränkten Saugstoffauflage (9) verbunden ist, auf die gegebenenfalls eine abriebfeste, perforierte Deckschicht (10), insbesondere eine mit Durchbrechungen zum Durchtritt des Kühlwassers versehene Gummibeschichtung, aufgebracht ist.
    3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) aus einem gemuldeten, über Umlenkrollen (2) geführten Stahlblech von solcher Dicke besteht, dass es während der Umlenkung um die Umlenkrollen elastisch zu einem Flachband verformt wird.
    4. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus miteinander verstrickten oder durch Querstäbe verbundenen Schraubenfederelementen (11 bzw. 15) besteht, die gegebenenfalls mit einer abriebfesten Auflage (12) versehen sind, wobei in die Hohlräume der Schraubenfederelemente Saugstoffe, z. B. Dochte (9 bzw. 17), eingebracht sind.
    5. Förderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abriebfeste Auflage (12) Perforierungen, z. B. eine Lochreihe (27) in der Mitte, zum Zufuhren des Kühlwassers aufweist.
    6. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Band (13) unter Zwischenschaltung einer Schicht aus Porengummi (25) eine verschleissfeste, wärmebeständige, perforierte Gummiplatte (24) aufgebracht ist, wobei die Perforierungen mit Saugstoff (23 bzw. 26) ausgefüllt sind.
    7. Förderband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der Saugstoff aus hitzeunempfindlichem Material, wie Schlackenwolle, Asbest od. dgl., besteht.
    8. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (19) mit Kühlwasser beschickte Fördertassen (20) zur gleichzeitigen Kühlung und Förderung des Förderguts aufweist, wobei eine KUhlwasserregelung zur Steuerung des KUhleffektes vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3978976A (en) * 1972-03-30 1976-09-07 Union Carbide Corporation Conveyor with metallic mesh belt distortion compensating means
DE2739687A1 (de) * 1976-09-02 1978-03-09 Sapic Transportband
FR2434770A1 (fr) * 1978-09-01 1980-03-28 Pohlig Heckel Bleichert Transporteur a bande sans fin pour marchandises chaudes
DE2945532A1 (de) * 1979-11-10 1981-05-21 Pohlig-Heckel-Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG, 5000 Köln Heissgutfoerderer
DE3344653A1 (de) * 1982-12-11 1984-06-14 Nippon Tsusho Co., Ltd., Tokyo Foerderband

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