AT399109B - Zubringerförderer für eine zerkleinerungsmaschine - Google Patents
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Description
AT 399 109 B
Die Erfindung betrifft einen Zubringerförderer für eine Zerkleinerungsmaschine in Form eines Bandförderers mit einem über Umlenkwalzen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, geführten Förderband, das mit einer verstellbaren Gegenwalze oder einem Gegenförderband einen Einlaßspalt der Zerkleinerungsmaschine bestimmt und als aus quer zur Bandlängsrichtung angebrachten, an ihren Rändern über Scharniergelenke verbundenen Lamellen bestehendes Gliederband ausgebildet ist, bei dem die Scharnier-gelenke fischbandartig aus je mehreren, wechselweise an den Lamellenrändern befestigten Hülsenstücken und einer durchlaufenden Scharnierachse bestehen und die Hülsenstücke zumindest vorwiegend nach der Bandinnenseite zu über die Lamellenkörper vorragen, wobei die Umlenkwalzen eine an die Innenprofilform der Lamellen und Scharniergelenke angepaßte, sich am Umfang mehrfach wiederholende Mantelprofilierung aufweisen.
Ein derartiger Zubringerförderer ist aus der DE-OS 26 16 723 bei einer Tabakschneidemaschine bekannt, in der er beim Betrieb nur einem relativ geringen Verschleiß ausgesetzt ist. Die verwendeten Lamellen sind hier relativ dick ausgebildet und besitzen eine Oberflächenprofilierung in Form sich mehrfach wiederholender Nuten mit halbrundem Querschnitt. Die Innenseiten der Lamellen weisen eine dem Außenkreis der Umlenkwalzen entsprechende Wölbung auf.
Der grundsätzliche Vorteil einer entsprechenden Gliederbandkonstruktion besteht darin, daß jede einzelne Lamelle des Gliederbandes für sich ausgewechselt werden kann und daß die für die Mitnahme des zu zerkleinernden Materials dienenden Mitnehmer unmittelbar aus den Lamellen gebildet werden, also nicht wie bei anderen bekannten Zubringerförderern zusätzlich auf Ketten oder Förderbänder aufgesetzte und für sich zu montierende Mitnehmer erforderlich werden. Der Zwischenraum zwischen den Trumen des Gliederbandes bleibt, wie sonst nur bei durchgehenden, z.B. aus Gummi hergestellten Förderbändern mit aufgesetzten Mitnehmern vor dem Eindringen störender Fremdkörper geschützt, die auch die Förderwalzen beschädigen könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zubringerförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der im Aufbau einfach ist, auch bei rauhem Betrieb, z.B. bei einer Verwendung als Zubringer oder Einzugsförderer in Zerkleinerungsmaschinen für Grünmasse, Holzabfälle und anderen für die Kompostierung oder zur Hackschnitzelerzeugung geeigneten Materialien, kaum Störungen unterliegt und bei dem das Gliederband einem nur geringen Verschleiß ausgesetzt ist.
Bei einem Zubringerförderer der eingangs genannten Art wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lamellenkörper zwischen den Scharnieren dachartig profiliert sind und die Firsthöhe der Dachprofile abhängig von der Anzahl der Wiederholungen des Lamellen-Gegenprofiles am Mantel der Umlenkwalzen gewählt ist, so daß die Firste der über eine Umlenkwalze geführten Lamellen zumindest annähernd auf den gleichen, gedachten Kreis um die Umlenkwalzenachse wie die radial am weitesten außen laufenden Hülsenseiten der Scharniergelenke liegen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung umschlingt das Gliederband die Umlenkwalzen in der Grundform eines Vieleckes mit von den Lamellen und Scharnierscheiteln bestimmten Eckpunkten. Sowohl die Firste der Dachprofile als auch die Außenseiten der Scharnierhülsen bilden geeignete Mitnehmer für das zu zerkleinernde Material. Die Lamellen können sich mit dem Großteil ihrer Breite an den zu profilierenden Umlenkwalzen abstützen und es ist möglich, Umlenkwalzen zu verwenden, die nur enge Umlenkradien des Gliederbandes bestimmten, wobei sich die Lamellenprofilierung am Mantel der Umlenkwalzen wenigstens dreimal aber vorzugsweise wenigstens viermal wiederholen soll. Die Lamellen können entsprechend den Förderbedingungen auch verschiedene Längsprofilierungen erhalten. Man kann Scharnierachsen mit gegenüber dem Material der Hülsenstücke einen niedrigen Reibungsbeiwert aufweisendem Mantel, z.B. mit einer Kunststoffbeschichtung, verwenden. Die Scharnierhülsen können angeschweißt oder direkt an die Lamellenkörper angeformt werden. Für manche Anwendungsarten kann man die Lamellenkörper auch aus Kunststoff hersteilen bzw. auf Blechlamellen Beschichtungen aus einem anderen Material, z.B. Gummi, anbringen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trume des Gliederbandes zwischen den Umlenkwalzen mit den nach der Bandinnenseite zu überstehenden Scharnierhülsen auf Stützschienen oder -platten, insbesondere aus einen niedrigen Reibungsbeiwert aufweisendem Kunststoff abgestützt sind. Hier wird das Gliederband nicht nur an den Enden durch die Umlenkwalzen, sondern im Bereich der ganzen Länge seiner Trume einwandfrei geführt und zur Aufnahme der Gewichtsbeiastung durch das geförderte Material abgestützt. Zu erwähnen ist noch, daß die dachartige Profilierung an das jeweils zu fördernde Material im Sinne einer guten Mitnahme dieses Materials angepaßt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Zerkleinerungsmaschine mit ihren Einzugsvorrichtungen,
Fig. 2 ein Teilstück des Bandförderers im Bereich der einen Umlenkwalze und 2
Claims (2)
- AT 399 109 B Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Teilstück des Bandförderers. Nach Fig. 1 besitzt eine Zerkleinerungsmaschine, die z.B. zum Erzeugen von Hackschnitzeln oder zum Zerkleinern von Biomasse dient, einen innerhalb eines Gehäuses 1 angeordneten, mit Messern besetzten, angetriebenen Hackrotor 2, dessen (nicht dargestellte) Messer mit einer Schlagleiste 3 Zusammenwirken, die mit zueinander abgewinkelten Flanschen eine Schneidkante 4 einschließt. Der obere Flansch der Schlagleiste 3 fluchtet mit dem unteren Rand eines Einlaßspaltes 5, der zwischen einem über Endumlenk-walzen 6, von denen nur die eine dargestellt wurde, geführten Gliederförderband 7 und einer durch Gewichte oder Federn belasteten frei mitlaufenden und verstellbaren Einzugswalze 8 bestimmt ist. Diese Anordnung ist prinzipiell bekannt. Nach den Fig. 2 und 3 besteht das Förderband 7 aus einer Vielzahl von dachförmig profilierten, beim Ausführungsbeispiel gleichschenkeiig stumpfwinkelig unter Bildung je eines Firstes 9 profilierten Lamellen 10, die an ihren quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Längsrändern über Scharniere 11 verbunden sind. Diese Scharniere 11 bestehen aus aneinandergereihten Hülsenabschnitten 12, die wechselweise mit den beiden zu verbindenden Lamellen 10 verschweißt sind und aus je einer durchgehenden Schamierachse 13. Die Umlenkwalze 6 besitzt eine an die innere Umrißform der Lamellen 10 und der Scharniere 11 angepaßte, sich am Umfang mehrmals, beim Ausführungsbeispiel viermal, wiederholende Mantelprofilierung mit Einbuchtungen 14 zur Aufnahme der Scharniere und zwischen diesen Einbuchtungen verlaufenden Vielecksflächen 15, zwischen denen gegenüber dem Firstbereich 9 eine Abflachung 16 gebildet wird. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Anordnung so gewählt, daß bei den an der Umlenkwalze 6 anliegenden Lamellen 10 des ein Gliederband bildenden Förderbandes die Firstscheitel 9 sich etwa auf dem gleichen gedachten Kreis 17 bewegen, wie die radial am weitesten außen laufenden Hülsenseiten. Die Gegenwalze 8 kann eine dem Umriß des umgelenkten Förderbandes entsprechende Gegenprofilierung aufweisen. Zwischen den beiden Umlenkwalzen 6 ist das Gliederband mit den nach innen überragenden Scharnierhülsen 12 auf Stützschienen 18, 19 geführt, die vorzugsweise aus einem einen niedrigen Reibungsbeiwert aufweisenden Kunststoffmaterial bestehen. In Sonderfällen kann man für eine besonders exakte und reibungsarme Führung des Gliederbandes auch dann auf endlos über den ganzen Förderweg geführten Schienen laufende, auf den dann überstehenden Enden der Schamierachsen 13 gelagerte Rollen vorsehen. Patentansprüche 1. Zubringerförderer für eine Zerkleinerungsmaschine in Form eines Bandförderers mit einem über Umlenkwalzen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, geführten Förderband, das mit einer verstellbaren Gegenwalze oder einem Gegenförderband einen Einlaßspalt der Zerkleinerungsmaschine bestimmt und als aus quer zur Bandlängsrichtung angebrachten, an ihren Rändern über Scharniergelenke verbundenen Lamellen bestehendes Gliederband ausgebildet ist, bei dem die Schamiergelenke fischbandartig aus je mehreren, wechselweise an den Lamellenrändern befestigten Hülsenstücken und einer durchlaufenden Scharnierachse bestehen und die Hülsenstücke zumindest vorwiegend nach der Bandinnenseite zu über die Lameilenkörper vorragen, wobei die Umlenkwalzen eine an die Innenprofilform der Lamellen und Scharniergelenke angepaßte, sich am Umfang mehrfach wiederholende Mantelprofilierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenkörper (10) zwischen den Scharnieren (11) dachartig profiliert sind und die Firsthöhe der Dachprofile abhängig von der Anzahl der Wiederholungen des Lamellen-Gegenprofiles (14, 15, 16) am Mantel der Umlenkwalzen (6) gewählt ist, so daß die Firste (9) der über eine Umlenkwalze (6) geführten Lamellen zumindest annähernd auf den gleichen, gedachten Kreis (17) um die Umlenkwalzenachse wie die radial am weitesten außen laufenden Hülsenseiten der Scharniergelenke (11) liegen.
- 2. Zubringerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trume des Gliederbandes (7) zwischen den Umlenkwalzen (6) mit den nach der Bandinnenseite zu überstehenden Scharnierhüisen (12) auf Stützschienen (18, 19) oder -platten, insbesondere aus einen niedrigen Reibungsbeiwert aufweisendem Kunststoff abgestützt sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
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- 1991-04-09 AT AT73891A patent/AT399109B/de not_active IP Right Cessation
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