DE156185C - - Google Patents

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DE156185C
DE156185C DE1904156185D DE156185DA DE156185C DE 156185 C DE156185 C DE 156185C DE 1904156185 D DE1904156185 D DE 1904156185D DE 156185D A DE156185D A DE 156185DA DE 156185 C DE156185 C DE 156185C
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bolt
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barrel
barrel bottom
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DE1904156185D
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Publication of DE156185C publication Critical patent/DE156185C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
    • B65D45/20Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted
    • B65D45/24Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped pivoted incorporating pressure-applying means, e.g. screws or toggles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bis jetzt gebräuchlichen Faßtürriegel, besonders die eisernen, haben den Nachteil, daß sie bei gesenkten Faßböden sich mit den Enden nur gegen zwei schmale Streifen derselben stützen (wie in Fig. ι angedeutet). Hierdurch werden .die Bodenstücke nach kürzerem oder längerem Gebrauch durchgebogen, wobei sie innen an der Keilfläche aufspringen und dadurch teuere Ausbesserungen erforderlich machen. Diese Gefahr ist bei den Riegeln α um so mehr vorhanden, als sie mit ihren Enden meist nur auf die Türschenkel t und, wenn diese zu schmal sind, auf die Nebenstücke drücken, so daß oft der eine Teil zuerst abgedrückt und dann auch der andere in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen eisernen Faßtürriegel, bei dessen Gebrauch die Gefahr des Springens besagter Bodenstücke erheblich vermindert ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Riegel an den Enden bewegliche Eisenplatten besitzt, welche beim Anlegen des Riegels sich selbsttätig der Wölbung des Boden anpassen und auf diesem dem Riegel als Widerlager dienen. Letzterer drückt also hier mit seinen Enden nicht selbst gegen den Boden, sondern gegen die Eisenplatten, welche dabei den Druck des Riegels auf eine größere Fläche des Bodens verteilen, so daß ein Durchbiegen der .mittleren Bodenstücke und Springen derselben an den unteren Keilflächen nicht.leicht stattfinden kann.
Die Anordnung bezw. bewegliche Verbindung besagter Druckplatten an den Enden der Eisenriegel kann dabei verschieden sein. In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Nach Fig. 3 und 4 ist der Türriegel a gebogen und die Druckplatten b sind durch Gelenke c mit ihm verbunden, so daß sie sich beim Anlegen des Riegels an den Boden selbsttätig der Muldenform desselben anpassen können.
Beim Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, sitzen die Platten b mit Bolzen d einstellbar in Schlitzen des Riegels a, der durch Schraubenbolzen auf den Platten b festgehalten wird.
Es kann der Riegel α auch eine gewellte Form haben (vgl. Fig. 7 und 8).
Statt dessen kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß über dem Riegel auf dem Bolzen d Federn beliebiger Art sitzen, die den Riegel α und die Platten b miteinander so verbinden, daß letztere sich selbsttätig auf die Bodenfläche einstellen können.
Auch kann man für die Riegel U-Eisen verwenden und die Platten b mit ihren Lageraugen an den seitlichen Schenkeln des U-Eisens beweglich anbringen, wie nach den ^ Fig. 9 und 10.
Ebenso können die Riegel aus Holz bestehen und entsprechend mit Eisen beschlagen sein, während die Eisenplatten b mit Holz oder sonst geeignetem Material unterlegt seiq können,

Claims (1)

  1. Paten τ-A NSPRu ch:
    Verschlußriegel für Faßtüren, dadurch gekennzeichnet, daß seine Enden sich auf bewegliche Eisenplatten (b) auflegen, die sich beim Anlegen des Riegels an den Faßboden selbsttätig der Form des letzteren anpassen, so daß der Druck des Riegels auf eine größere Fläche des Faßbodens verteilt und die Gefahr des Springens der mittleren Faßbodenstücke an den Keilflächen vermindert wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1904156185D 1904-02-27 1904-02-27 Expired - Lifetime DE156185C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT20910D AT20910B (de) 1904-02-27 1904-12-16 Verschlußriegel für Faßtüren.

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DE156185C true DE156185C (de)

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ID=422588

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DE1904156185D Expired - Lifetime DE156185C (de) 1904-02-27 1904-02-27

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