DE3105726C2 - Koksofentür mit Verkokungsplatte - Google Patents

Koksofentür mit Verkokungsplatte

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DE3105726C2
DE3105726C2 DE19813105726 DE3105726A DE3105726C2 DE 3105726 C2 DE3105726 C2 DE 3105726C2 DE 19813105726 DE19813105726 DE 19813105726 DE 3105726 A DE3105726 A DE 3105726A DE 3105726 C2 DE3105726 C2 DE 3105726C2
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Wilhelm Ing.(Grad.) 4355 Waltrop Stog
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WSW PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH 4355 WALTROP DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/02Arrangements for withdrawal of the distillation gases with outlets arranged at different levels in the chamber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

Description

muß dieser Schlitz s& schmal gehalua werden, daß keine Kohle in den Hohlraum bzw. Gassammeiraum vordringen kann, was wiederum keine ausreichende Dehnbarkeit für die hohen thermischen Beanspruchungen ergibt. Außerdem ist eine derartige Konstruktion aufwendig und sehr schwer und darüber hinaus nur mit erheblichem Aufwand sauber zp halten.
Nachteilig bei allen bekannten hohlen Türstopfen bzw. einen Gassammeiraum bildenden Türstopfen ist, daß die Wärmeableitung in Richtung Türkörper so groß ist, daß sich dieser Gassammeiraum zum Teil durch eindringende Kohle, vor allem aber durch Unterschreiten des Taupunktes zusetzt. Aufgrund der Wärmeableitung in Richtung Türkörper ist auch bei den als Verkokungsplatte ausgebildeten bzw. wirkenden am Ofenbesatz anliegenden Wand des Türstopfens nur eine unzureichende und insbesondere nicht regulierbare Beeinflussung der anstehenden Kokskohlenschicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabilen Türstopfen für eine Koksofentür zu schaffen, der die Offenhaltung eines ausreichend großen Gassammelraumes zwischen Türrahmen und Ofe ^besatz gewährleistet, der eine wärmemäßige Beeinflussung der benachbarten Kokskohlepartien sicherstellt und bei dem der Gasdruck an den Türdichtungen über die gesamte Garungszeit sicher reduziert und vergleichmäßigt ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die hitzebeständige Verkokungsplatte über Distanzstücke, die über die Länge des Türkörpers im Abstand verteilt angeordnet sind, mit dem Türkörper verbunden ist.
Bei einer derart ausgebildeten Koksofentür herrscht besonders auch während des Füllens im Ofen, besonders aber im Bereich der Koksofentüren, immer ein Unterdruck gegenüber der Vorlage, so daß Emissionen an den Türdichtungen fast ganz verhindert werden. Durch die nur punktweise Befestigung der Verkokungsplatte am Türkörper wird ein Wärmefluß in Richtung Koksofentür 'ist ganz vermieden, so daß keine IJnterschreitung des Taupunktes eintritt und dementsprechend der Gassammeiraum zwischen Verkokungsplatte und durch eine Wärmeisolierung geschütztem Türkörper nicht durch Ablagerungen zugesetzt wird. Dk Ofengase werden hinter der Verkokungsplatte bzw. auf der Rückseite der Verkokungspiatte durch den Gassammelraum nach oben geführt und geben dabei die in ihnen enthaltene fühlbare Wärme an die Verkokungspiatte ab. Dies führt zu einer gleichmäßigen Verkokung Her an der VerkokungsplatiJ anliegenden Kokskohlen, so daß dieser Bereich immer gleichmäßig ausgegart ist. Durch die gezielte Erhöhung der Menge des Gases, das durch den vertikalen Gassammelraum zwischen Türkörper und Verkokungsplatte abgesaugt wird und demgemäß nicht durch die Ofenfüllung senkrecht nach oben steigt und dort teilweise gecrackt wird, steigt der Anteil an flüchtigen Kohlenwasserstoffen im erzeugten Gas erheblich an. Die Verkokungsplatte ist darüber hinaus leicht sauber zu halten und verhindert Anbackungen am Türkörper und an den Dichtungen. Der Türkörper selb?·t ist durch die Wärmeisolierung vor den Strahlungen des Gases und der Ofenfüllung gesichert, wobei in vorteilhafter Weise über die Anbringung der Wärmeisolierung eine gleichmäßige Wärmebelastung über die Lunge der Koksofentür gesichert ist. Der Gasdruck an den Türdichtungen ist wie erwähnt so weit reduziert und vcrgl-üichmüPigt, daß Emissionen während der Garungszeit unterbleiben.
Eine jeweils ofenspezifische Positionierung der Verkokungsplatte ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die Uistanzstücke längenveränderlich ausgebildet sind. Darüber hinaus bietet die mögliche Abstandsänderung der Verkokungspiatte den Vorteil, auch während des laufenden Einsatzes die Gassammelraumabmessungen den jeweiligen Kohlequalitäten oder sonstigen Parametern anpassen zu können. Nach einer
ίο Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Distanzstücke T-förmig ausgebildet sind, wobei die Verkokungspiatte auf dem oberen Querbalken angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform kennen die gasförmigen Verkokungsprodukte ohne Schwierigkeiten über den zwischen dem Rand der Verkokungspiatte und der Ofenwandung verbleibenden Schlitz eindringen und dann durch den Gassammelraum nach oben in das Steigrohr entweichen. Die Montage wird erleichtert, da sowohl die T-förmig ausgebildeten Distanzstücke wie auch die Verkokungspiatte getrennt transportiert und dann am Einsatzort an die Koksofentür angeschlagen werden können. Entsprechend leicht ist auch eine Reparatur oder auch teilweise Reparatur durch Einsatz der Verkokungspiatte oder gegebenenfalls einzelner Distanzstücke möglich.
Beschädigungen an der Ofenwandung beim Einsetzen oder beim Herausnehmen der Koksofentür werden durch Vermeidung scharfkantiger Ecken vermieden, indem die Enden des Querbalkens zur Koksofentür hin abgebogen sind. Sowohl beim Einsetzen wie auch beim Herausnehmen der Koksofentür tragen diese abgebogenen Enden dazu bei, daß die Koksofentür weder am Ofenrahmen noch an der Ofenwandung hängen bleibt. Zur Stabilisierung der Verkokungspiatte und um möglichst dünnwandige Platten verwenden zu kennen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf die Innenseite der Verkokungspiatte Verstärkungsrippen aufgesetzt sind. Dadurch, daß die Verstärkungsrippen auf der Innenseite der Verkokungspiatte aufgesetzt sind, bkibt der Bügeleiseneffekt voll erhalten, d. h. die Verkokungspiatte liegt mit ihrer flachen ebenen Seite an der Kokskohle bzw. dem Kokskuchen an. Die Verstellbarkeit der Verkokungspiatte in Richtung auf den Türkörper bzw. von ihm weg wird erleichtert, indem nach einer Ausbildung der Erfindung die Distanzstücke aus zwei U-förmig ausgebildeten Flacheistn bestellen, die versetzt angeordnet über ihre Flanken, in denen mehrere miteinander korrespondierende Bohrungen vorgesehen sind, miteinander zu verbinden sind. Bei einer Änderung des Abstandes Verkokungsplatte-Türkörper brauchen lediglich die in den korrespondierenden Bohrungen angebrachten Schrauben oder Bolzen herausgenommen und nach entsprechend anders gewählter Überlappung wieder eingesetzt werden, um den gewünschten neuen Abstand zu erreichen. Dabei ist es zweckmäßig, die Bohrungen jeweils zu mehreren parallelen Lochreihen geordnet vorzusehen, weil dann eine Verstellung bzw. Anpassung der Verkokungspiatte sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung möglich ist. Eine vert'.ale Verschieblichkeit ermöglicht es insbesondere, den Abstand des unteren Bockes, d. h. des letzten Distanzstückes /um Koksofenbodep zu variieren, um den Spalt für das einströmende Gas größer oder kleiner je nach den Gegebenheiten einzustellen. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist .orgeschtii. daß das innere Flaeheise:i in,! len Flanken zum Tin körper weisend angeordnet und mit Lochreihen aufweisenden auf den Boden aufgesct/.-
len Verbindungsstücken ausgebildet ist. Diese Distanz-Stücke sind unter anderem deshalb vorteilhaft, weil über sie die benötigte Isoliern titte in vorteilhafter und einfacher Weise auf der Innenseite des Türkörpers fixiert werden kann. Gleichzeitig können die benötigten Teile der Distanzstücke einfach hergestellt werden, weil sie im wesentlichen durch einfaches Abkanten /u erreichen sind und lediglich für die Anbringung des Verbindungsstückes wenig aufwendige Schweißarbeit erfordern.
Nach einer anderen Ausbildung besiehen die Distanrstiicke aus /wei mit dem Türkörper verbundenen U-förmigen Bügeln und einem doppeltgekanteten Teil, wobei dieser an den parallel zueinanderverlaufenden Bereichen miteinander verbunden sind. Die notwendigen Abstandsänderungen werden hier durch Unterlegkörper erreicht, die zwischen die parallel zueinanderverlaufenden Bereiche der U-förmigen Bügel und des doppeltgekanteten Teils gelegt werden.
Bei einem deniri auigeutiueicH DiSianzsiück Mittelstück des doppeltgekanteten Teils zweckmäßig zwischen die Verstärkungsrippen passend ausgebildet. Hierbei kann die Verbindung zwischen Verkokungsplatte und Mittelstück bzw. Distanzstück durch einzelne Schrauben hergestellt werden, weil eine Führung der :·, Verkokungsplatte über deren Verstärkungsrippen gegeben ist.
Eine weitere Möglichkeit, den Abstand zwischen Verkokungsplatte und Türkörper zu variieren ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß die Distanzstücke jn aus ineinanderschiebbaren, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Rohrstücken gebildet sind, die am freien Ende korrespondierende Bohrungen für Arretierungsbolzen aufweisen. Hierbei sind jewe>!.i die einen geringeren Durchmesser aufweitenden Rohrstücke .-. beispielsweise mit der Verkokungsplatte und die einen größeren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke mit dem Türkörper verbunden. Bei der Montage müssen die einzelnen Rohrstücke dann ineinandergeschoben werden, woraufhin sie bereits eine gewisse Position haben, in die dann durch Einführung der Bolzen lediglich noch gesichert werden muß. Zweckmäßig ist es dabei, die Rohrstücke als Vierkant auszubilden, um so das Anbringen von Bohrungen und die Handhabung bei der späteren Montage zu erleichtern. >>
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus. daß durch die besondere Verbindung der Verkokungsplatte mit dem Türkörper eine Koksofentür geschaffen ist, mit der eine sichere Ausgarung der Kopfpartien der Ofenfüllung gewährleistet ist, mit der y< ein Gassammeiraum geschaffen ist, der bei günstigen Druckverhältrnssen an den Türdichtungen die Gewinnung von Gas mit höheren Anteilen an flüchtigen Kohlenwasserstoffen ermöglicht und mit der Anbakkungen sowohl an der Verkokungsplatte selbst wie auch im Bereich des Gassammeiraumes durch gleichmäßig günstige Temperaturen unterbunden sind. Durch die besondere Anordnung der Distanzstücke und der damit nur punktweisen Verbindung von Verkokungsplatte und Türkörper ist eine gezielte Gasabsaugung durch die so gebildeten Gassammeiräume gegeben. Die besondere Formgebung der Distanzstücke erleichtert darüber hinaus die Montage und Demontage der Türstopfen und führt zu einer weitgehenden Vermeidung von Beschädigungen an der Wandung des Koksofens bzw. am Ofenrahmen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist der, daß eine derart ausgebildete Koksofentür eine Weiterleitung der fühlbaren Wärme des Gases auf den Ofenbesatz gewährleistet, so daß die VerkokungspLitte beheizt wird und daß die Koksofentür insgesamt eine leichtere Bauweise aufweisen kann, wobei die längenveränderlichen Distnn/stücke den Betreiher in die Lage versetzen, die Verkokungsplatte sowohl zu Versuchszwecken als auch zur Anpassung an sich ändernde Gegebenheiten sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung zu versetzen.
Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der bevorzugte Aiisführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Eszei M
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Koksofentür von der Innenseite her gesehen.
F i g. 2 einen Schnitt durch eine derartige Koksofen tür,
F i g. 3 einen Längsschnitt im Bereich eines Distanz Stückes,
F i g. A. einen Quench'"" mit zweiteiligem Distanzstück,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform eines zweiteiligen Distanzstückesund
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform von Distan/.-stücken teilweise im Schnitt.
Bei der in F i g. I dargestellten Koksofentür ist auf der Darstellung von hier nicht interessierenden Einzelheiten verzichtet worden. Auf den eigentlichen Türkörper 2 der "'".oksofentür 1 ist über Distanzstucke 4, 5 eine Verkokungsplatte 6 aufgebracht. Dabei handelt es sich um die Innenseite des Türkörpers 2. während die andere Seite zur Atmosphäre hin angeordnet ist. wenn die Koksofentür I in den hier nicht dargestellten Koksofen eingesetzt ist. Die Verkokungsplatte 6 ist im dargestellten Beispiel auf den Querbalken 7 der Distanzstucke 4, 5 aufgelegt und mit diesen beispielsweise über nicht dargestellte Schrauben verbunden. Die Verkokungsplatte 6 ist aus einzelnen Plattenelementen zusammengesetzt, die unter Belassung einer gewissen Überdekkung 12 in einem gewissen durch die Distanzstücke 4, 5 vorgegebenen Abstand zum Türkörper positioniert sind. Die Enden 8 der Querbalken 7 sind in Richtung Koksofentür 1 abgebogen, so daß beim Einsetzen un J Herausnehmen der Koksofentür eine gewisse Führung gegeben ist. Die Füße It sind beispielweise auf den Türkörper aufgeschraubt und fixieren dabei gleichzeitig die den Türkörper 2 schützende Isoliermatte 10. Zwischen der Isoliermatte 10 und der Innenseite 16 der Verkokungsplatte 6 ist der Gasabführungsraum 9 ausgebildet. Die Innenseite 16 kann wie aus Fig. 5 hervorgeht durch Verstärkungsrippen 14, 15 stabilisiert sein. Das unterste Distanzstück ist zweckmäC jerweise als Bock 13 ausgebildet, da hier die Koksofentür 1 auf den Boden der Kokskammer aufgesetzt wird und daher dieser untere Bereich stärker ausgebildet sein muß. Der Bock 13 ist dabei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er schrägverlaufende Enden aufweist, so daß hierdurch bereits ein Einlaßschlitz für das frei werdende Gas vorgegeben ist.
Die in F i g. 1 dargestellten Distanzstücke 4, 5 sind nicht längenveränderbar. Demgegenüber ist den in Fig.2 dargestellten Distanzstücken eine Längenveränderbarkeit dadurch gegeben, daß die Flacheisen 19, 20 U-förmig ausgebildet sind und daß die Flanken 21, 22 bzw. die Verbindungsstücke 27 Bohrungen 23, 24 aufweisen. Die Bohrungen 23,24 sind in den Flanken 21, 22 bzw. in den Verbindungsstücken 27 korrespondierend ausgebildet, wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist. so
dull im Bedarfsfall der Abstand /wischen der Verkokungsplatte β und der Isolierniattc 10 b/w. dem Türkörper 2 im vorgegebenen Maß variiert werden kann. Das U-förmige Flacheiscn 20 dient dabei gleichzeitig zur Fixierung der Isoliermatte 10. in dem die Flanken 33 die Ränder der Isoliermalte mit einfassen. Auf dem Boden 2ft des Flacheisens 20 sind die Verbindungsstücke 27 angeordnet, die wie beschrieben mit BoIi, ongen 23,24 versehen sind.
Die Bohrungen 23, 24 sind wie Fig. 3 zeigt zu mehreren I.ochreihen 25, 32 geordnet, so daß eine Verschiebung der Vcrkokungsplatte 6 ',owolil in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung möglich ist. Über den am Boden des U-fönnigen Flacheisens 19 angeordneten Zapfen 29 werden die Plattenelemente 30, JI auf zweckmäßige und einfache Art und Weise aufgeschoben und dann arretiert.
Fig.1 zeigt eine andere Ausführungsform der iL.igenv- ' änderlichen Distanzstücke 4, 5. Flier sind die diesem Bereich kann eine Verbindung über Schrauben ohne Schwierigkeiten hergestellt wvnlcn, wobei zur Vergrößerung des Abstandes Verkokungsplatte 6 Türkörper 2 entweder andere Bügel 34, 35 oder aber Unterlegteile Verwendung finden. Das Mittelstück 37 des abgekanteten Teils 36 ist so ausgebildet, daß es genau zwischen die Verstärkungsrippcn 14, 15 eingeführt und dann über lediglich eine Verbindungsstelle 38 mit der Verkokungsplatte 6 verbunden werden kann.
F-" i g. 6 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform der Distanzstücke 4, 5. Mit der Koksofentür 1 bzw. dem Türkörper 2 sind Rohrstücke 39 und mit der Verkokungsplatte 6 weitere Rohrstücke 40 verbunden, wobei die Rohrstücke 39, 40 ineinanderschiebbar ausgebildet sind. Bei der Montage oder bei Änderungen des Abstandes Türkörper 2 Verkokungsplatte 6 werden dir einen kleineren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke 40 in die einen größeren Durchmesser aufweisenden Rohrstücke 39 eingeführt oder herausgezogen,
-jZ\ 20 wobei über an den freie» Enden 4!, 43 ausgebildet?
eine Verbindung auch hier über die Flanken 21, 28 bzw. 22, 33 erreicht wird. Dazu sind die U-förmigen Flacheisen 19, 20 geringfügig gegeneinander versetzt angeordnet.
Die Distan/stücke nach F i g. 5 sind ebenfalls zweiteilig, wobei am Türkörper jeweils zwei U-förmige Bügel 34, 35 angeordnet sind, an die die parallel verlaufenden Bereiche des doppeltgekanteten Teils 36 anliegen. In Bohrungen 42, 44 Arretierungsbolzen 45 gesteckt und dadurch die notwendige Verbindung hergestellt werden kann. Die Rohrstücke 39 sind an der dem Türkörper 2 zugewandten Seite mit einem Fuß 46 ausgerüstet, über den eine zweckmäßige Verbindung mit dem Türkörper 2 gegeben ist. Hierbei wird die notwendige Isoliermatte um die Rohrstücke 39 herumgelegt bzw. mit entsprechenden Aussparungen versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Koksofentür für einen Horizontalkammer-verkokungsofen mit einem in die Ofenkammer hineinragenden, aus hitzebeständigem Metall gefertigten und mit dem Türkörper verbundenen hohlen Türstopfen, über dessen vordere als Verkokungsplatte wirkende Wand der Ofenbesau im Abstand zum Türkörper gehalten und somit ein Gassammelraum gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hitzebeständige Verkokungsplatte (6) über Distanzstücke (4, 5), die über die Länge des Türkörpers (2) im Abstand verteilt angeordnet sind, mit dem Türkörper verbunden ist.
2. Koksofentür nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) iängenveränderlich ausgebildet sind.
3. Koksofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4, 5) T-förmig ausgebildet sind, wobei die Verkokungsplatu; (6) auf dem oberen Querbalken (7) angeordnet ist
4. Koksofentür nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) des Querbalkens (7) zur Koksofentür (1) hin abgebogen sind.
5. Kokfofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (16) der Verkokungsplatte (6) Verstärkungsrippen (14, 15) aufgesetzt sind.
6. Koksofentür nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4,5) aus zwei U-förmig ausgebildeten Flacheisen (19,20) bestehen, iie versetzt angeordnet über ihre Flanken (21, 22), in denen mehrere miteinander korrespondierende Bohrungen (23, 24) vorgesehen sind, miteinander zu verbinden sind.
7. Koksofentür nach Anspi ach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (23, 24) jeweils zu mehreren parallelen Lochreihen (25, 32) geordnet sind.
8. Koksofentür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Flacheisen (20) mit den Flanken (33) zum Türkörper (2) weisend angeordnet und mit Lochreihen (25, 32) aufweisenden auf den Boden (26) aufgesetzten Verbindungsstücken (27) ausgebildet ist.
9. Koksofentür nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4,5) aus zwei mit dem Türkörper (2) verbundenen U-förmigen Bügeln (34, 35) und einem doppeltgekanteten Teil (36) bestehen und an den parallel zueinander verlaufenden Bereichen miteinander verbunden sind.
10. Koksofentür nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (37) des doppeltgekanteten Teils (36) zwischen die Verstärkungsrippen (14,15) passend ausgebildet ist.
11. Koksofentür nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4,5) aus ineinanderschiebbaren, unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Rohrstücken (39, 40) gebildet sind, die am freien Ende (41,43) korrespondierende Bohrungen (42, 44) für Arretierungsboizen (45) aufv/eisen.
12. Koksofentür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (.39, 40) als Vierkant ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Koksofentür für einen Horizontalkammerverkokungsofen mit einem in die Ofenkammer hineinragenden, aus hitzebeständigem Metall gefertigten und mit dem Türkörper verbundenen hohlen Türstopfen, über dessen vordere als Verkokungsplatte wirkende Wand der Ofenbesatz im Abstand zum Türkörper gehalten und somit ein Gassammeiraum gebildet wird.
Bei den heute fast ausschließlich eingesetzten Horizontalkammerverkokungsofen sind dh parallel zueinanderverlaufenden Kammerwände mit Heizzügen versehen, in denen das Unterfeuerungsgas unter Zugabe von Luft verbrannt wird. Die beiden senkrechten schmalen Kopfseiten werden von Koksofentüren verschlossen, die jeweils beide geöffnet werden, wenn der Kokskuchen nach abgeschlossenem Verkokungsvorgang aus dem Ofen herausgedrückt werden soll.
Bei den bisher üblichen Koksofentüren war auf die Innenseite ein aus Steinmaterial bestehender Türstopfen aufgesetzt, der bis in den Bereich des ersten bzw. der ersten Heizzüge bei eingesetzter Tür in den Koksofen hineinragt.
Zur Verbesserung der Gasabführung ist vorgeschlagen worden (DE-OS 29 45 017), statt des Steinstopfens einen ausschließlich aus entsprechend hitzebeständigem Stahl hergestellten Hohlkörper zu verwenden. Damit das während des Verkokungsvorganges freigesetzte Gas in den Hohlkörper eintreten kann, sind insbesondere seitlich öffnungen vorgesehen. Außerdem sind die Hohlkörper unten und im oberen Bereich ohne Verschluß ausgebildet, so daß das Gas unten eindringen und oben in das Steigrohr entweichen kann. Die zum Ofenbesatz hin angeordnete Wand ist als Verkokungsplatte ausgebildet, d. h. sie besteht aus einem hochhitzebeständigen und wärmeleitenden Stahl. Zwischen dieser Wand und dem Türkörper ist ein Gasabführungs- bzw. Gassammeiraum geschaffen, der zu einer vorteilhaften Druckentlastung in diesem Bereich und damit zu einer schnelleren und gleichmäßigen Abführung des Gases führt. Derartige Türen sind einfacher dicht zu halten, so daß auch insbesondere zu Beginn des Verkokungsvorganges kein Gas in die Atmosphäre entweicht.
Aus der US-PS 40 86 145 ist eine Koksofentür mit einem Türstopfen bekannt, der aus einem von oben bis unten durchgehenden Doppel-T-Träger oder aus Teilstücken zusammengesetzten Träger besteht. Dieser Träger ist zur Erreichung eines Gassammeiraumes mit seitlichen Wänden versehen oder weist Stützen auf, die die Offenhaltung des gebildeten Gassammelraumes gewährleisten sollen. Ziel einer derartig ausgebildeten Koksofentür ist es ausschließlich, den Gasdruck an den Türdichtungen zu reduzieren und damit die Dichtigkeit der Koksofentür zu verbessern. Die schwere und den thermischen Beanspruchungen nicht ausreichend nachgebende Konstruktion, die auch als Barriere bezeichnet wird, ist koksseitig mit einem hitzebeständigem Material überzogen. Aufgrund dieser Isolierung ist eine Weiterleitung von Wärme aus dem gebildeten Gassammelraum in die anstehende Kohle nicht möglich.
Ein ähnliches Ziel verfolgt auch die Koksofentür nach der US-PS 41 18 284. Hier ist ein hohler Türstopfen, der unter anderem auch aus Metall hergestellt sein kann, vorgesehen, durch den die Gase in Richtung Vorlage abgeführt werden können. Diese Gase können dabei durch seitliche und auf der Front ausgebildete Schlitze eindringen. Um wenigstens eine gewisse Aufnahme von Wärmedehnungen zu ermöglichen, ist auf der Vorderseite der durchgehende Schlitz ausgebildet. Allerdings
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