DE1952324B2 - Klinkerkuehler - Google Patents

Klinkerkuehler

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DE1952324B2 DE19691952324 DE1952324A DE1952324B2 DE 1952324 B2 DE1952324 B2 DE 1952324B2 DE 19691952324 DE19691952324 DE 19691952324 DE 1952324 A DE1952324 A DE 1952324A DE 1952324 B2 DE1952324 B2 DE 1952324B2
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DE1952324C3 (de
DE1952324A1 (de
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Karl-Heinz 2000 Hamburg; Schreiner Paul 2070 Groß-Hansdorf Kayatz
Original Assignee
Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
    • F27D15/0206Cooling with means to convey the charge
    • F27D15/0213Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

Der Größe von Klinkerkühlern sind jedoch Gren- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungszen gesetzt. Bei zu großen Ausmaßen können 50 form ist die Einrichtung zur Verteilung des aufgege-Schwierigkeiten bei der Verteilung des zu kühlenden benen Guts von einem Verteilungskörper gebildet, Guts und bei der Regelung auftreten, Konstruktion der in Längsrichtung der Kühler einstellbar ist. Unter und Herstellung des Kühlers sind materialmäßig einem Verteilkörper ist in diesem Zusammenhang ein nicht mehr leicht zu beherrschen, vor allem steigt über dem Beginn der beiden Kühlroste angeordneter auch das Betriebsausfallsrisiko, weil bei einem Feh- 55 Körper zu verstehen, von dem das Gut nach beiden lcr am Kühler nicht nur große Kapazitäten stilige- Rosten hin abrutscht. Er kann zu diesem Zweck mit setzt werden müssen, sondern auch der Ofenstill- entsprechenden Schrägen versehen sein. In der einstand und das Wiederanfahren des Ofens die Aus- i'achsten Ausführungsform besteht er aus einer mauerung des Ofens schädigen können. Platte, auf der sich das zugeführte Gut nach beiden
Aus der Patentschrift 740 401 des Amtes für Er- 60 Seiten hin abböscht. Besonders vorteilhaft ist ein im findungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist ein Querschnitt trapezförmiger Körper, auf dessen hori-Klinkerkühler der eingangs genannten Art bekannt, zontaler Oberfläche tich eine geringere Gutsmenge der eine Kühleinrichtung mit einem einzigen Kühl- anhäuft und abböscht, um dann auf den seitlichen element aufweist, wobei eine Verteileinrichtung vor- Schrägen des Körpers abzurutschen. Die Längseingesehen ist, die das Gut gleichmäßig auf dem Kühl- 65 stellung des Verteilkörpers bestimmt, in welchem element verteilt. Eine derartige Anlage gestattet je- Verhältnis das Gut zum einen oder anderen Kühlei doch nicht, die Kapazität bei gleichzeitiger Vermin- gelangt,
derung des Betriebsausfallsrisikos zu erweitern. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Ein-
richtung zur Verteilung des Guts aus vergleichsweise kurzen mit unterschiedlich regelbarer Geschwindigkeit antreibbaren Verteilrosten bestehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Einrichtung zur Verteilung des Guts von einem neigungsverstellbaren Tisch gebildet, wobei die Auflagefläche des Tischs vorzugsweise sphärisch oder zylindrisch geformt ist.
In jedem Fall soll die Einrichtung zur Verteilung des aufgegebenen Guts derart einstellbar sein, daß das gesamte Gut ausschließlich dem einen oder dem anderen Kühler zugeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
F j g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Drehrohrofen mit zwei daran angeschlossenen Rostkühlern,
Fig. 2 und 3 jeweils den Mittelteil einer ähr'ichen Anlage mit abgewandelter Verteileinrichtung,
F i g. 4 eine von zwei unterschiedlich regelbaren Verteilrosten gebildete Verteileinrichtung und
F i g. 5 und 6 eine schematische Schnittansicht und Draufsicht einer weiteren Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt das Ende eines Drehrohrofens 1, von dem der Klinker 2 auf zwei Rostkühler 3 und 4 abgeworfen wird. Der Kühler 3 ist unterhalb des Drehrohrofens 1 angeordnet, jedoch mit im Vergleich zum Ofen gegenläufiger Arbeitsrichtung. Hingegen hat der um 180° versetzt zu dem Kühler 3 liegende Kühler 4 dieselbe Arbeitsrichtung wie der Drehrohrofen. Die Klinkerströme der beiden Kühler werden unterhalb derselben durch bekannte Fördereinrichtungen 5 wieder zur Mitte oder zu einer anderen Stelle hin zusammengeführt und in üblicher Weise weiterbehandelt. Bei regelmäßigem Betrieb sollen normalerweise beide Kühler gleiche Leistung erbringen. Sie müssen deshalb mit gleicher Klinkennenge beaufschlagt werden. Wenn, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, die beiden Kühler von derselben Aufgabestelle ausgehen, ohne daß Einrichtungen zur gleichmäßigen Verteilung vorgesehen sind, ist diese gleiche Leistung nicht in jedem Fall gesichert. Um gleiche Leistung zu erreichen, ist an der gemeinsamen Aufgabestelle der beiden Kühler vorzugsweise eine regelbare Verteileinrichtung vorgesehen. Die einfachste Form dieser Verteileinrichtung zeigt Fig. 3. Sie nimmt dort die Gestalt einer Platte 6 an, die in Längsrichtung, d. h. in der gemeinsamen Richtung der beiden Klinkerkühler, verstellbar ist. Die Versiellbarkeit ist durch zwei Rollen 7 angedeutet. Durch entsprechende Einstellung der Platte kann man ein gleichmäßiges Abbösclieu des Guts nach beiden Seiten und damit gleiche Gutzufuhr zu beiden Kühlern erreichen. Ebenso kann durch entsprechende Verstellung der Platte gegebenenfalls eine ungleichmäßige Belastung der beiden Kühler eingestellt werden.
Die in F i g. 1 veranschaulichte Verteileinrichtung 8 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf. Ihre Wirkung ist im wesentlichen dieselbe wie die der Platte, wobei sich jedoch weniger heißes Gut auf dem trapezförmigen Körper ablagert. Durch geeignete Verschiebung des Körpers kann auch erreicht werden, daß das gesamte Gut auf eine der beiden Schrägflächen fällt, so daß alles Gut nur einem der beiden Kühler zugeführt wird. Di % kann erforderlich werden, wenn der Betrieb des anderen Kühlers — beispielsweise durch Schaden an Rostplatten — gestört ist und dieser Kühler abgestellt werden muß. In diesem Fall kann der Gesamtbetrieb immer noch mit
ίο halber Leistung weiterlaufen. Bei einer entsprechenden Störung bei einer Anlage mit nur einem Kühler müßte sonst auch der Ofen abgestellt werden.
Fig. 4 zeigt als Verteileinrichtung zwei den Hauptkühlrosten 3 und 4 vorgeschaltete, vergleichs-
weise kurze Verteilroste 9 und 10, von denen jeder mit im Vergleich zum anderen unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden kann. Es können weiterhin auch mehrere, beispielsweise zwei solcher Verteilroste nebeneinander angeordnet werden. Da diese kurzen Verteilroste mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden können, erreicht man damit auch eine gleichmäßige Gutverteilung über die Breite des Kühlrostes.
Schließlich zeigen die Fig. 5 und 6 eine Verteileinrichtung, die aus einem Tisch 12 besteht, dessen Oberfläche außer der horizontalen Einstellung auch geneigt eingestellt werden kann. Die Einstellbarkeit des Tisches wird beispielsweise durch eine Unterfläche 13 in Form einer Kugelkalotte gesichert, die man sich auf Stützen aufliegend denken muß, welche die gewünschte Verstellung erlauben. Beispielsweise kanu die KugclkalüUc in einem Ring oder einem Ausschnitt einer feststehenden Platte ruhen. Die Kalotte soll in jeder Richtung bewegt werden können.
so daß eine Beeinflussung der Klinkerverteilung sowohl in Transportrichtung als auch in Richtung der Kühlerbreite möglich ist. Die Bewegung der Halbkugel kann beispielsweise mittels in bzw. unter ihr beweglich angeordneter, nicht dargestellter Hydraulikzylinder erfolgen. Außer einer solchen halbkugeligen Ausführung kommen selbstverständlich auch andere Verstellmöglichkciten in Betracht. Beispielsweise kann der auf der Unterseite beliebig geformte Tisch auf mehreren Stützen aufliegen, die einzeln oder gruppenweise derart höhenverstellbar sind, daß dem Tisch dadurch die gewünschte Neigung gegenüber der Horizontalen erteilt werden kann.
Wenn es genügt, die Neigung des Tisches in Richtung der Kühler zu verstellen, kann an Stelle der unterscitig halbkugeligen Ausführung auch eine halbzylindrische treten, wobei die Zylinderachse quer zur Kühlerrichtung liegt. Diese Ausführung kann wiederum ersetzt werden durch andere beliebige Konstruktionen, die eine entsprechende Kippung des Tisches ermöglichen. Beispielsweise kann der Tisch um eine querliegende Achse kippbar gelagert sein, wobei verskllbare Einrichtungen zur Arretierung und gegebenenfalls Abstützung des Tisches in jeder gewünschten Lage vorgesehen sind.
Die Oberseite des Tisches ist vorzugsweise eben ausgebildet und ist mit einem keramischen Material 14 beschichtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 ^ 2 Aus der deutschen Auslegeschrift 1023 477 ist Patentansprüche: weiterhin eine Kühleinrichtung mit paarweise gegen überliegenden Kühlbunkem bekannt, welche mit als
1. Klinkerkühler mit einem beweglichen Rost, feststehende belüftbare Roste ausgebildete Ablauf-
sen ist, und mit einer Verteileinrichtung zwischen zwar eine gemeinsame Aufgabevorrichtung, mit der
Ofen und Rost, dadurch gekennzeich- gegenüberliegende Bunker jedoch lediglich wahl-
n e t, daß zwei Roste (3,4) mit gegenläufiger Ar- weise beschickt werden können. Will man die Kapa-
bcitsrichtung vorgesehen sind, die unabhängig zität einer derartigen Einrichtung vergrößern, so
voneinander stillsetzbar sind, und daß die das io kann man entweder größere Schrägbunker oder meh-
Gut (2) gleichzeitig auf die beiden Roste auftei- rere nebeneinander aufgestellte Schrägbunker ver-
lende Verteileinrichtung (6, 8, 9, 10) willkürlich wenden. Das Betriebsausfallsrisiko läßt sich nur
steuerbar ausgebildet ist. dann verringern, wenn man eine große Anzahl derar-
2. Klinkerkühler nach Anspruch 1, dadurch ge- tiger Bunker verwendet, da das zu kühlende Gut in kennzeichnet, daß einer der beiden Roste unter- 15 diesen längere Zeit verbleiben muß.
halb des als Drehrohrofen ausgebildeten Ofens Weiterhin sind z.B. aus der deutschen Patent-
(1) mit zur Arbeitsrichtung des Ofens entgegen- schrift 853 127 Kühleinrichtungen mit einem einzi-
gesetzter Arbeitsrichtung angeordnet ist. gen Kühler bekannt, bei denen jedoch keine Verteil-
3. Klinkerkühler nach Anspruch 1, dadurch ge- einrichtung vorgesehen ist.
kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verteilung 20 Die Erfindung ist auf einen Klinkerkühler der ein-
des aufgegebenen Guts von einem Vertrilungs- gangs genannten Art gerichtet, der bei großer Kapa-
körper (6,8) gebildet ist, der in Längsrichtung zität ein verringertes Betriebsausfallsrisiko bietet,
der Kühler einstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
4. Klinkerkühler nach Anspruch 1, dadurch ge- löst, daß zwei Roste mit gegenläufiger Arbeitsrichkennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verteilung 25 tung vorgesehen sind, die unabhängig voneinander des Guts aus zwei kurzen, mit unterschiedlich re- stillsetzbar sind, und daß die das Gut gleichzeitig auf gelbarer Geschwindigkeit antreibbaren Verteilro- die beiden Roste aufteilende Verteileinrichtung wulsten (9,10) besteht. kürlich steuerbar ausgebildet ist.
5. Klinkerkühler nach Anspruch 1, dadurch ge- Die große Betriebssicherheit des Klinkerkühlers kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verteilung 30 der Erfindung ergibt sich insofern, als bei Ausfall des Guts aus einem neigungsverstellbaren Tisch eines Kühlers immer noch mit dem anderen Kühler, (12) gebildet ist. also auch mit der halben Ofenleistung, weitergefah-
6. Klinkerkühler nach Anspruch 5, dadurch ge- ren werden kann. Ein Ofenstillstand und das Wiederkennzeichnet, daß die Auflagefläche (13) des Ti- anfahren mit seinen die Ofenausmauerung gefährsches (12) sphärisch oder zylindrisch geformt ist. 35 denden Folgen werden vermieden. Hinzu tritt der
Vorteil, daß der Klinkerkühler der Erfindung hinsichtlich Anordnung und Platzbedarf leichter den je-
weils am Aufstellungsort herrschenden Bedingungen
angepaßt werden kann, beispielsweise dann, wenn 40 kleinere, ältere Anlagen durch neuzeitliche, größere
Die Erfindung betrifft einen Klinkerkühler mit Anlagen ersetzt werden sollen.
einem beweglichen Rost, der unmittelbar an einen Eine hinsichtlich Gutaufgabe und platzsparender
Brennofen angeschlosesn ist, und mit einer Verteil- Konstruktion besonders günstige Anordnung ergibt
einrichtung zwischen Ofen und Rost. sich, wenn von den beiden Kühlern mit entgegenge-
Die Entwicklung führt bei Zementherstellungsan- 45 setzter Arbeitsrichtung einer unterhalb des als Drehlagen zu immer größer werdenden Kapazitäten und rohrofen ausgebildeten Ofens mit zu diesem entgedamit zu immer größer werdenden Anlagenteilcn gcngcsctztcr Arbeitsrichiun^ liegt, was an sich aus einschließlich Öfen und Klinkerkühlern. der deutschen Patentschrift 853 127 bekannt ist.
DE19691952324 1969-10-17 1969-10-17 Klinkerkuehler Granted DE1952324B2 (de)

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DE1952324A1 DE1952324A1 (de) 1971-04-29
DE1952324B2 true DE1952324B2 (de) 1973-03-22
DE1952324C3 DE1952324C3 (de) 1973-10-11

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US3731397A (en) 1973-05-08
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