DE3927579A1 - Vorrichtung zur kuehlung von heissem feststoffgut - Google Patents
Vorrichtung zur kuehlung von heissem feststoffgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1) zur Kühlung von
heißem Feststoffgut.
In der Mineral- und Kunststoffindustrie, insbesondere
in der Zementindustrie, finden Kühlvorrichtungen Ver
wendung, die teils nach dem Kreuzstromprinzip, nach
dem Gegenstromprinzip oder nach einem kombinierten
Kreuz- und Gegenstromprinzip arbeiten.
Beim kombinierten Kreuz- und Gegenstromprinzip wird
die Kühlluft zweimal (jeweils im Kreuzstrom) durch
das zu kühlende Gut geführt, wodurch sich ein hoher
Rekuperationsgrad (Wärmerückgewinnungsgrad) erreichen
läßt.
Ist zwischen den beiden Kühlstufen die Anordnung eines
Gebläses erforderlich, so darf aus materialspezifischen
Gründen die Zwischenlufttemperatur im allgemeinen
ca. 150°C nicht überschreiten. Um den Gebläseverschleiß
in Grenzen zu halten, ist ferner im allgemeinen eine
Entstaubung der Zwischenluft erforderlich.
Eine Kühlvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1 ist beispielsweise aus der DE-PS 17 58 803
bekannt. Sie enthält einen Wanderrost mit zwei Kühl
zonen, wobei ein Kühlluftstrom die beiden Kühlzonen
im Gegenstrom zum Gut durchsetzt und in jeder Kühl
zone im Kreuzstrom durch das Gut hindurchtritt.
Außer den oben bereits genannten Nachteilen ist diese
Kühlvorrichtung mit dem Mangel behaftet, daß die Luft
führung von der ersten zur zweiten Kühlzone verhält
nismäßig aufwendige konstruktive Einrichtungen bedingt.
Außerdem sind Maß
nahmen notwendig, um die Temperaturbelastung der För
dereinrichtung der ersten Kühlzone in Grenzen zu hal
ten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei
der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten
Vorrichtung unter Beibehaltung des hohen
Rekuperationsgrades von Kreuz-Gegenstromkühlern die
Bauweise zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erste Kühlzone enthält gemäß der Erfindung wenig
stens eine abwärts geneigte feststehende Transportflä
che. Vorteilhaft ist hierbei die einfache widerstands
fähige Ausgestaltung der Transportfläche bei Verwen
dung von heißem Gut. Unterhalb der ersten Kühlzone
ist eine zweite Kühlzone mit einer Fördereinrichtung
angeordnet. Dadurch ergibt sich eine besonders ein
fache, von unten nach oben gerichtete Luftführung
von der zweiten zur ersten Kühlzone.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der
folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 schematische Seitenansicht eines
ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 schematische Aufsicht des ersten
Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 schematische Seitenansicht eines
zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 schematische Aufsicht eines
zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 5 schematische Seitenansicht eines
dritten Ausführungsbeispieles,
Fig. 6 schematische Aufsicht des dritten
Ausführungsbeispieles,
Fig. 7 schematische Seitenansicht eines
vierten Ausführungsbeispieles,
Fig. 8 schematische Aufsicht des vierten
Ausführungsbeispieles,
Fig. 9 schematische Seitenansicht eines
fünften Ausführungsbeispieles,
Fig. 10 schematische Aufsicht des
fünften Ausführungsbeispieles.
In den Fig. 1 und Fig. 2 ist ein erstes Ausführungs
beispiel einer Vorrichtung zur Kühlung von heißem
Feststoffgut dargestellt. In einem Gehäuse 1 ist ein
die erste Kühlzone bildender Kegel 2 angeordnet. Die
darunter liegende zweite Kühlzone wird durch eine
Fördereinrichtung gebildet, die zwei das Gut in ent
gegengesetzen Richtungen zur Mitte bewegende Förder
elemente 3 und 4 enthält. In der Mitte über dem Kegel
2 ist ein in der Höhe einstellbares Steuerorgan 5 vor
gesehen, das gleichzeitig als Aufgabetrichter dient.
Über dem Steuerorgan 5 ist der Auslauf des Ofens 6
angeordnet.
Unterhalb der zweiten Kühlzone sind Kühlgas-Zuführungs
kammern 7 und 8 angeordnet, die vorzugsweise kreis
ringförmig ausgebildet sind. Im oberen Bereich der
ersten Kühlzone ist innerhalb des Kegels eine Ein
richtung 9 zur Zuführung zusätzlicher Kühlluft vor
gesehen.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 ist
folgendermaßen:
Aus dem Ofen 6 fällt das heiße Feststoffgut durch
das Steuerorgan 5 auf den oberen Bereich des Kegels 2.
Die Kegelneigung soll etwa dem Schüttwinkel des zu
kühlenden Gutes entsprechen, so daß sich eine gleich
mäßige Schichthöhe auf der Kegelmantelfläche ergibt.
Die Schichthöhe wird dabei durch das in der Höhe ver
stellbare Steuerorgan 5 bestimmt. Das auf der Kegel
mantelfläche abrutschende Gut gelangt auf die För
derelemente 3 bzw. 4, die zu diesem Zweck zusammen
genommen über den gesamten Bereich der Kegelgrundflä
che hinausragen. In diesem Ausführungsbeispiel sind
die Förderelemente 3 und 4 zur Mitte hin etwas ab
wärts geneigt, wodurch die Transportbewegung unter
stützt wird. Die Bewegungsrichtung des Gutes ist, wie
auch in allen anderen Ausführungsbeispielen, durch
durchgezogene Pfeile dargestellt.
Aus den Kühlgas-Zuführungskammern 7 und 8 werden die
beiden Kühlzonen nacheinander mit Kühlgas, vorzugs
weise Luft, durchsetzt. Die Bewegungsrichtung der
Luft ist hier, wie auch in allen anderen Ausführungs
beispielen, durch gestrichelte Pfeile dargestellt.
Das Kühlgas durchströmt zunächst im Kreuzstrom das Gut
auf den beiden Förderelementen der zweiten Kühlstufe.
Die die Förderelemente innerhalb der Kegelgrundfläche
verlassende Kühlgasmenge wird durch Öffnungen im
Kegelmantel durch die auf dem Kegelmantel liegende
Feststoffschicht geführt. Dieser Teil der Kühlgas
menge durchströmt also zweimal das Feststoffgut im
Kreuzstrom. Außerhalb der Kegelgrundfläche durch
strömt die Kühlgasmenge das Feststoffgut zumindest
einmal. Danach können ggf. beide Kühlgasmengen ver
einigt und direkt einer Verwertung zugeführt werden.
Mit der Einrichtung 9 kann eine zusätzliche Kühlgas
menge in Form von kalter Luft, vorzugsweise bis zu
25% der übrigen Kühlgasmenge, unmittelbar - ohne
vorheriges Durchsetzen der zweiten Kühlzone - dem
oberen Bereich der ersten Kühlzone zugeführt werden.
Die Vorschubgeschwindigkeit der Förderelemente 3 und
4 bestimmt die Gutgeschwindigkeit und beeinflußt da
durch den Rekuperationsgrad.
Die Gutbewegung erfolgt im wesentlichen von oben nach
unten, während das Kühlgas die Vorrichtung in umge
kehrter Richtung von unten nach oben durchströmt.
Dadurch wird das Gut gleichzeitig im Kreuzstrom und
im Gegenstrom durchströmt, wodurch sich der
Rekuperationsgrad deutlich gegenüber den Vorrichtungen
erhöht, die nur im Kreuz- oder Gegenstromprinzip ar
beiten.
Im zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 werden,
wie auch in allen folgenden Ausführungsbeispielen,
für gleiche Elemente gleiche Bezugsziffern verwendet.
Als einzigen Unterschied zu Fig. 1 und 2 enthält die
Fördereinrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles
nur ein einziges, das Gut in gleichbleibender Bewe
gungsrichtung transportierendes Förderelement. Da
durch ist eine einfache Nachkühlung des Gutes in der
selben oder einer nachgeschalteten Kühlvorrichtung
möglich.
Dieses Ausführungsbeispiel weist jedoch einen gerin
geren Rekuperationsgrad als das Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 und 2 auf.
In dem dritten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6
wird die Transportfläche der ersten Kühlzone durch
einen Halbkegel gebildet. Die Fördereinrichtung der
darunterliegenden zweiten Kühlzone enthält ein ein
ziges, das Gut in gleichbleibender Bewegungsrichtung
transportierendes Förderelement 10.
Im Betrieb wird der Halbkegel im Bereich seiner
Spitze mit dem zu kühlenden Gut beschickt. Das Gut
durchwandert dann die mit Luft beaufschlagten Kühlzo
nen gemäß den vorigen Ausführungsbeispielen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 enthält
die erste Kühlzone zwei entgegengesetzt geneigte,
einen First bildende, ebene Transportflächen 12 und
13. Die zweite Kühlzone enthält wiederum zwei, das
Gut in entgegengesetzte Richtungen zur Mitte bewegende
Förderelemente 3 und 4. Über der ersten Kühlzone ist
das Steuerorgan 5 angeordnet, das sich über die ge
samte Länge des durch die beiden Transportflächen 12
und 13 gebildeten Firstes erstreckt. Darüber ist eine
das Gut über die gesamte Firstlänge zuführende Ver
teilereinrichtung 14 vorgesehen.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der Aufsicht
der Fig. 8 die Verteilereinrichtung 14 sowie der
darüber angeordnete Ofen 6 nicht veranschaulicht.
Die Funktion dieses vierten Ausführungsbeispieles ist
folgendermaßen:
Das Gut fällt aus dem Ofen 6 auf die Verteilerein
richtung 14, die das Gut gleichmäßig auf die gesamte
Länge des Firstes dem Steuerorgan 5 zuführt. Wie
durch die gestrichelten Pfeile angedeutet, kann bereits
im Bereich der Verteilereinrichtung 14 eine Vorkühlung
erfolgen. Zusätzlich können im Steuerorgan 5 beispiels
weise Luftkanonen vorgesehen werden, die gleichzeitig
zur Kühlung und besseren Austragung des Gutes dienen.
Das Gut rutscht in der durch das Steuerorgan 5 begrenz
ten Sichthöhe auf den beiden ebenen Transportflächen
12 und 13 ab und wird anschließend über die beiden
Förderelemente 3 und 4 ausgetragen.
Die Belüftung erfolgt hierbei in ähnlicher Weise wie
in Fig. 1 und 2 beschrieben. Durch die rechteckige
Form der Transportflächen 12 und 13 sollten auch die
nicht veranschaulichten Kühlgas-Zuführungskammern
entsprechend rechteckig ausgebildet sein. Im Rahmen
der Erfindung ist es auch möglich, nur eine oder eine
Vielzahl von Kühlgas-Zuführungskammern vorzusehen.
In dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und
10 enthält die erste Kühlzone eine einzige ebene Trans
portfläche 15. Die Zuführung des Gutes erfolgt in ana
loger Weise zu den Fig. 7 und 8. In der zweiten Kühl
zone wird das Gut in gleichbleibender Bewegungsrich
tung auf einem einzigen Förderelement 10 transportiert.
Die Belüftung erfolgt in ähnlicher Weise wie in dem
vierten Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 beschrie
ben.
Bei allen erläuterten Ausführungsbeispielen kann der
Gutaustrag aus der zweiten Kühlzone mit Mitteln zum
Luftabschluß versehen sein. So ist es beispielsweise
möglich - wie in Fig. 1 angedeutet -, als Mittel zum
Luftabschluß eine Abdeckhaube 16 vorzusehen, die ober
halb, unterhalb oder in Höhe der Förderelemente 3, 4
angeordnet ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin,
als Mittel zum Luftabschluß eine Schüttschicht des
Kühlgutes selbst zu verwenden, wobei in diesem Falle
der Abzug des Kühlgutes vorzugsweise regelbar ist.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Kühlung von heißem Feststoffgut,
enthaltend
zumindest von einem Teil des Gutes nacheinander
durchwanderte Kühlzonen, von denen die zweite
Kühlzone eine das Gut in einer Schicht trans
portierende Fördereinrichtung aufweist, wobei
ein Kühlgasstrom die beiden Kühlzonen im Gegen
strom zum Gut durchsetzt und in jeder Kühlzone
im Kreuzstrom durch das Gut hindurchtritt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die erste Kühlzone enthält wenigstens eine von oben mit dem zu kühlenden Gut beschickte und von unten nach oben vom Kühlgas durchsetzte, abwärts geneigte feststehende Transportfläche,
- b) unterhalb dieser Transportfläche ist die Förder einrichtung der zweiten Kühlzone derart angeord net, daß das Gut in der zweiten Kühlzone eine horizontale Bewegungskomponente in entgegenge setzter Richtung zur horizontalen Bewegungskom ponente der ersten Kühlzone besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportfläche der ersten Kühlzone durch
einen zentral von oben mit dem zu kühlenden Gut
beschickten Kegel (2) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportfläche durch einen im Bereich sei
ner Spitze mit dem zu kühlenden Gut beschickten
Halbkegel (11) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Kühlzone (2) entgegengesetzt
geneigte, einen First bildende ebene Transportflä
chen (12, 13) enthält, wobei diese Kühlzone im
Bereich des Firstes mit dem zu kühlenden Gut be
schickbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Kühlzone eine einzige ebene
Transportfläche (15) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fördereinrichtung der zweiten Kühl
zone ein einziges das Gut in gleichbleibender Be
wegungsrichtung transportierendes Förderelement
(10) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fördereinrichtung der zweiten Kühl
zone (2) ein das Gut in entgegengesetzten Richtungen
zur Mitte bewegendes Förderelement (3, 4) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß unterhalb der zweiten Kühlzone wenigstens
eine Kühlgas-Zuführungskammer (7, 8) vorgesehen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eine Kühlgas-Zuführungskammer
(7, 8) kreisringförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Einrichtungen (9) vorgesehen sind, durch
die eine zusätzliche Kühlgasmenge in Form von kalter
Luft, vorzugsweise bis zu 25% der übrigen Kühlgas
menge, unmittelbar - ohne vorheriges Durchsetzen
der zweiten Kühlzone - dem oberen Bereich der ersten
Kühlzone zuführbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem oberen Bereich der ersten Kühlzone ein
die Schichthöhe des Gutes auf der Transportfläche
bestimmendes, einstellbares Steuerorgan (5) vorge
sehen ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine das Gut dem gesamten oberen
Bereich der ersten Kühlzone zuführende Verteiler
einrichtung (14) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (5) und/
oder die Verteilereinrichtung (14) belüftbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gutaustrag aus der zweiten Kühlzone mit
Mitteln zum Luftabschluß versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zum Luftabschluß durch eine
oberhalb, unterhalb oder in Höhe der Förderelemente
(3, 4) angeordnete Abdeckhaube (16) gebildet werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zum Luftabschluß durch eine
Schüttschicht des Kühlgutes gebildet werden, wobei
der Abzug des Kühlgutes vorzugsweise regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927579 DE3927579A1 (de) | 1989-08-21 | 1989-08-21 | Vorrichtung zur kuehlung von heissem feststoffgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927579 DE3927579A1 (de) | 1989-08-21 | 1989-08-21 | Vorrichtung zur kuehlung von heissem feststoffgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927579A1 true DE3927579A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6387550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927579 Withdrawn DE3927579A1 (de) | 1989-08-21 | 1989-08-21 | Vorrichtung zur kuehlung von heissem feststoffgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927579A1 (de) |
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1989
- 1989-08-21 DE DE19893927579 patent/DE3927579A1/de not_active Withdrawn
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