DE4304646C2 - Brennwagenaufbau für Flachgeschirr - Google Patents
Brennwagenaufbau für FlachgeschirrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brennwagenaufbau für Flachgeschirr, bestehend aus Trä
gerplatten, die mindestens einen, festen, Geschirrteilplatz aufweisen und in Vielzahl
mittels jeweils mindestens drei Füßen übereinanderzusetzen sind wobei die Füße an
ihrem oberen Ende einen im zusammengesetzten Zustand die Trägerplatte tragenden
Absatz und einen über den Absatz sich erhebenden Dorn aufweisen, der sich durch
eine Ausnehmung der Trägerplatte hindurch erstreckt und auf dessen über die Träger
platte hinausragendem Ende der nächste Fuß mit einer Aushöhlung an seiner Unterseite
steckt unter Abstützung auf der Trägerplatte oder dem Dorn.
Ein solcher Brennwagenaufbau ist beispielsweise aus der DE-PS 28 17 887 bekannt.
Die Trägerplatte hat hier die Form eines den Geschirrteilplatz bildenden kreisförmigen
Abschnitts, von dem drei Ansätze radial abstehen, mit denen die Trägerplatte auf drei
Füßen abgestützt ist. Die drei Füße liegen auf den Ecken eines gleichschenkligen Drei
ecks. Das Dreieck hat einen solchen Scheitelwinkel, d. h. eine solche Länge der Grund
seite, daß einerseits an der Grundseite ein Tellerformling zwischen den Füßen einge
schoben werden kann, andererseits aber der Schwerpunkt der Trägerplatte und des
Tellerformlings an sicherer Stelle innerhalb des Dreiecks, nicht allzu weit von der Mitte
entfernt, liegt. An den beiden anderen Seiten des Dreiecks ist der Abstand zwischen
den Füßen geringer als der Durchmesser des Tellerformlings.
Um nicht nur von einer Seite her ein Flachgeschirrteil einsetzen und nach dieser Seite
herausnehmen zu können, hat man später das Dreieck umgestaltet: Nach dem deut
schen Gebrauchsmuster 91 08 325 ist es derart spitzwinklig, daß der Geschirrteilplatz
an den beiden Schenkeln des gleichseitigen Dreiecks zugänglich ist. Da hier an der
Grundseite die Füße nur noch einen geringen Abstand voneinander haben, wird die
Verbesserung der Zugänglichkeit mit einer gewissen Verschlechterung der Standfestig
keit des Brennwagenaufbaus erkauft.
Überhaupt nur zwei, symmetrisch an dem Geschirrteilplatz einander gegenüber ange
ordnete, Abstützungen sind nach der DE-OS 31 48 028 vorgesehen. Sie bedürfen einer
etwas breiteren Gestaltung und der Halterung in waagerechten Schlitzen von in senk
rechter Richtung einteilig durchgehenden Stützen. Die Standfestigkeit läßt zu wün
schen übrig.
Die deutsche Offenlegungsschrift 38 18 854 zeigt eine kombinierte Mehrfach-Anord
nung dieser Art.
Schließlich ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 89 13 577 auch schon eine einzige
Abstützung vorgeschlagen worden. An der, wiederum etwas anders gestalteten,
Stütze sind hier zwei starr miteinander verbundene Tellerplätze balanciert.
Nach der DE-OS 20 12 532 ist eine Tragplatte unter der Zielsetzung einer dichten,
wabenartigen Anordnung der Geschirrteilstöße konstruiert. Die Stützen sind auf drei
Ecken eines der Wabengröße entsprechenden Sechseckes angeordnet. Von der mittle
ren Stütze erstreckt sich die Platte zu den beiden anderen Stützen mit zwei von einem
Mittelteil ausgehenden Armen; die Verbindungslinie der Stützen und zugleich Mittellinie
des Armes geht jeweils in der Draufsicht durch die Geschirrteilmitte. Da in der waben
förmigen Anordnung mit Ausnahme am Rand kein Platz zum Einschieben der Geschirr
teile in einen fertigen Aufbau der Tragplatten von der Seite her ist, kann der Aufbau
nur von Lage zu Lage hochwachsen oder müssen feste Gestelle von der Seite her bela
den und dann in der betreffenden Anordnung aneinandergesetzt werden.
Eine etwas andere Art von Trägerplatte ist in der GB-A-2 104 201 vorgeschlagen: Sie
hat keine festen Geschirrteilplätze; sie soll variabel belegbar sein mit kleineren und
größeren Geschirrteilen. Dafür weist sie auf ihrer, im ganzen dreieckigen, Fläche Vertie
fungen auf, in die je nach Bedarf kleine Leisten eingelegt werden sollen, auf denen die
jeweils vorgesehenen Geschirrteile eine passende Auflage haben.
Noch einmal eine andere Art von Brennwagenaufbau ist aus der US-A-1,860,374 be
kannt. Es sind Gerüste vorgesehen, in denen jedes Geschirrteil auf drei konsolartigen
Vorsprüngen von drei senkrechten Stützen liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brennwagenaufbau aus Träger
platten der eingangs bezeichneten Art zwischen den Gesichtspunkten Zugänglichkeit
und Standfestigkeit sowie ferner unter Berücksichtigung der möglichen Besatzdichte
des Brennwagens und der Montierbarkeit einen vorteilhaften Kompromiß zu finden.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß die Trägerplatten jeweils
eine Mehrzahl von Geschirrteilplätzen der genannten Art aufweisen, die jeweils mehr
als zur Hälfte über jeweils eine Seite des durch die genannten Ausnehmungen definier
ten Dreiecks oder Mehrecks ohne eine weiter vorgesehene Unterstützung hinausragen.
Das Dreieck, das hier in einer stabilen Konfiguration möglich ist, vermittelt genügend
Standfestigkeit. Mit dem Hinausragen der Geschirrteilplätze mehr als zur Hälfte über
die Dreieckseiten besteht hier immerhin einseitig eine noch bessere Zugänglichkeit als
bei der bekannten Lagerung der Trägerplatten auf zwei Stützen. Dabei kann wesentlich
mehr als die Hälfte des Geschirrteilplatzes herausragen mit entsprechend weiterer Ver
besserung der Zugänglichkeit.
Ermöglicht wird dies dadurch, daß bei der angegebenen Gestaltung der Schwerpunkt
der Trägerplatte im Ganzen, auch bei einseitigem Besatz, innerhalb des durch die Füße
definierten Dreiecks oder Mehrecks bleibt.
Auch eine Trägerplatte mit nur zwei Geschirrteilplätzen läßt sich in dieser Weise gestal
ten: Das Dreieck ist dann ein gleichschenkliges Dreieck mit einem Scheitelwinkel von
100° bis 120°, vorzugsweise 105° bis 112°, und die Trägerplatte weist die Geschirr
teilplätze als im wesentlichen kreisförmige Abschnitte auf, die durch eine, vorzugs
weise in der Fläche gebogene, Brücke verbunden sind, in der der Scheitel des Dreiecks
liegt, und von denen sich, vorzugsweise radial, jeweils eine weitere Brücke zu den
Basisecken des Dreiecks erstreckt.
Bei einer Trägerplatte mit drei Geschirrteilplätzen wird das Dreieck ein gleichseitiges
Dreieck sein und die Trägerplatte vorzugsweise die Geschirrteilplätze als im wesent
lichen kreisförmige Abschnitte aufweisen, die von Geschirrteilplatz zu Geschirrteilplatz
durch Brücken miteinander verbunden sind, von denen sich seitliche Vorsprünge nach
außen zu den Ecken des Dreiecks erstrecken. Anders betrachtet haben die Geschirr
teilplätze die Gestalt kreisabschnittförmiger Erker.
Bei einer Trägerplatte mit vier Geschirrteilplätzen sind vorzugsweise vier Füße auf den
Ecken eines Quadrats angeordnet und die Trägerplatte weist die Geschirrteilplätze als
im wesentlichen kreisförmige Abschnitte auf, die von Geschirrteilplatz zu Geschirrteil
platz durch Brücken miteinander verbunden sind, in denen die Ecken des Quadrats lie
gen.
Die drei oder vier Brücken umschließen vorzugsweise einen Ausschnitt in der Mitte der
Trägerplatte.
Der Ausschnitt wie auch die sonstige Gestaltung der Trägerplatte mit den im wesent
lichen kreisförmigen, nur durch Brücken miteinander oder mit den Füßen verbundenen
Geschirrteilplätzen dient der Verringerung der Masse und damit der Wärmekapazität
des Brennwagenaufbaues.
Der Ausschnitt kann aber auch dazu benutzt werden, die Trägerplatten hier von einem
Roboter greifen zu lassen, wenn beim Beladen und Entladen des Brennwagens mit dem
Brenngut durch einen Roboter zugleich der Brennwagenaufbau auf- oder abgebaut wer
den soll.
Insbesondere für diesen Fall wird weiter vorgeschlagen, daß die drei oder vier Füße der
Trägerplatten mit drei oder vier Geschirrteilplätzen durch sternförmig angeordnete
Stege verbunden sind.
Es können dann immer alle Füße zusammen gesetzt oder entfernt werden. Im übrigen
erhöhen die Stege die Standfestigkeit des Aufbaues.
Die Eignung des Aufbaues, von einem Roboter gesetzt und abgebaut zu werden, fällt
unter den oben erwähnten Gesichtspunkt der Montierbarkeit. Auf die Besatzdichte ist
unten noch eingegangen.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Trägerplatte eines
Brennwagenaufbaus,
Fig. 2 zeigt in einem senkrechten Schnitt die zugehörigen
Füße,
Fig. 3 zeigt einen ganzen Brennwagenaufbau mit Trägerplatten
nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 zeigt eine weitere Trägerplatte in Draufsicht,
Fig. 5 zeigt einen Brennwagenaufbau mit Trägerplatten nach
Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 zeigt einen Brennwagenaufbau mit weiteren Trägerplatten
in Draufsicht,
Fig. 7 zeigt den Brennwagenaufbau nach Fig. 6 in einer Seiten
ansicht,
Fig. 8 zeigt den Brennwagenaufbau nach Fig. 6 in einer anderen
Seitenansicht,
Fig. 9 zeigt zu dem Brennwagenaufbau nach Fig. 6 bis 8 gehörige,
verbundene Füße in Draufsicht und
Fig. 10 zeigt die Füße nach Fig. 6 in Ansicht.
Die Trägerplatte 1 nach Fig. 1 weist zwei durch eine Brücke 2
verbundene Geschirrteilplätze 3 auf. Die Geschirrteilplätze 3
sind im wesentlichen kreisformig, d. h. mit Ausnahme ihres Über
gangs in die Brücke 2 sowie in jeweils eine weitere Brücke 4,
die als radialer Ansatz des Geschirrteilplatzes 3 gebildet ist.
In den drei Brücken 2 und 4 weist die Trägerplatte 1 jeweils
eine auf ihrer Dicke durchgehende Ausnehmung 5 auf.
Die Ausnehmungen 5 liegen auf den Ecken eines gleichschenkligen
Dreiecks 6. Die Geschirrteilplätze 3 ragen mehr als zur Hälfte
über die Schenkel 7 des Dreiecks 6 hinaus; ihr zentraler Aus
schnitt 8, der die Masse der Trägerplatte 1 verringert und der
Ofenatmosphäre Zugang zur Unterseite des Geschirrteils gewährt,
liegt vollständig außerhalb des Dreiecks 6.
Gleichwohl hat die Abstützung der Trägerplatte 1 an den Ausneh
mungen 5 bei dem vorgesehenen Scheitelwinkel des Dreiecks 6 von
109° eine stabile Konfiguration.
Die Art der Abstützung ist aus Fig. 2 erkennbar:
An den Ausnehmungen 5 liegt die Trägerplatte 1 jeweils auf einem
Absatz 9 eines Fußes 10 auf, der mit einem Dorn 11 durch die
Ausnehmung 5 ragt. Der nächste Fuß 10 darüber hat an seiner Un
terseite eine Aushöhlung 12, die locker auf den Dorn 11 paßt.
Nach der Darstellung sitzt der höhere Fuß 10 unmittelbar auf der
Stirnseite des Dornes 11 des niedrigeren Fußes. Er könnte statt
dessen auch an dieser Stelle Spiel haben und auf der Trägerplat
te 1 sitzen.
Bei 13 sind die Ränder auf die Trägerplatte 1 gelegter Teller
formlinge angedeutet.
Die dicken Pfeile in Fig. 3 verdeutlichen, wie in einem Brenn
wagenaufbau die Geschirrteilplätze 3 zugänglich sind, um die
Tellerformlinge 13 einzulegen und die gebrannten Teller - in
der Pfeilrichtung - herauszunehmen, beides von Hand. Das darge
stellte Besatzschema ist andererseits mit Rücksicht auf eine
möglichst hohe Besatzdichte zusammengestellt. In die verbleiben
den Lücken des Brennwagenaufbaues werden größere Hohlgeschirr
teile gestellt, wie Kannen.
In Fig. 4 bis 10 sind, soweit Übereinstimmung besteht, dieselben
Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1 bis 3.
Fig. 4 zeigt eine Trägerplatte 14 mit drei Geschirrteilplätzen 3.
Sie sind durch neben einem kreisförmigen Ausschnitt 15 in der
Mitte der Trägerplatte 14 verbleibende Brücken 16 miteinander
verbunden. Drei Ausnehmungen 5 sind in seitlichen Vorsprüngen
17 dieser Brücken 16 angeordnet.
Die Ausnehmungen 5 liegen hier an den Ecken eines gleichseiti
gen Dreiecks 18.
Die Geschirrteilplätze 3 ragen fast vollständig über das
gleichseitige Dreieck 18 hinaus.
Fig. 6 läßt eine analog zu der Trägerplatte 14 gestaltete Trä
gerplatte 19 mit vier Geschirrteilplätzen 3 erkennen. Sie sind
durch Brücken 20 verbunden, in denen unmittelbar vier Ausneh
mungen 5 auf den Ecken eines Quadrates 21 angeordnet sind.
Die Trägerplatten 14 und 19 sind besonders geeignet für dichte
Besatzschemen wie gemäß Fig. 5 und 6 und Auf- und Abbau des
Brennwagenaufbaus zugleich mit dem Setzen bzw. Entnehmen der
Geschirrteile durch einen Roboter.
Für die Betätigung mittels Roboter sollten die Ausschnitte 15
allerdings nicht kreisförmig sein, damit die Stellung der Trä
gerplatten gegenüber dem Roboter bestimmt ist. Die Trägerplat
ten 14 könnten einen gleichseitig-dreieckigen und die Träger
platten 19 einen quadratischen Ausschnitt haben.
Für die Trägerplatten 19 sind die Füße 10 durch Stege 22 ver
bunden, wie in Fig. 9 bis 10 dargestellt. In eine Aussparung 23
etwa quadratischen Querschnitts kann der Roboter fassen.
Claims (7)
1. Brennwagenaufbau für Flachgeschirr (13), bestehend aus Trägerplatten (1; 14; 19),
die mindestens einen, festen, Geschirrteilplatz aufweisen und in Vielzahl mittels
jeweils mindestens drei Füßen (10) übereinanderzusetzen sind, wobei die Füße
(10) an ihrem oberen Ende einen im zusammengesetzten Zustand die Trägerplatte
(1; 14; 19) tragenden Absatz (9) und einen über den Absatz (9) sich erhebenden
Dorn (11) aufweisen, der sich durch eine Ausnehmung (5) der Trägerplatte
(1; 14; 19) hindurch erstreckt und auf dessen über die Trägerplatte (1; 14; 19)
hinausragendem Ende der nächste Fuß (10) mit einer Aushöhlung (12) an seiner
Unterseite steckt unter Abstützung auf der Trägerplatte (1; 14; 19) oder dem Dorn
(11),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatten (1; 14; 19) jeweils eine Mehrzahl von Geschirrteilplätzen (3)
der genannten Art aufweisen, die jeweils mehr als zur Hälfte über jeweils eine
Seite (7) des durch die genannten Ausnehmungen (5) definierten Dreiecks (6; 18)
oder Mehrecks (21) ohne eine weiter vorgesehene Unterstützung hinausragen.
2. Brennwagenaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer Trägerplatte (1) mit zwei Geschirrteilplätzen (3) das Dreieck ein
gleichschenkliges Dreieck (6) mit einem Scheitelwinkel von 100° bis 120°, vor
zugsweise 105° bis 112°, ist und die Trägerplatte (1) die Geschirrteilplätze (3) als
im wesentlichen kreisförmige Abschnitte aufweist, die durch eine, vorzugsweise
in der Fläche gebogene, Brücke (2) verbunden sind, in der der Scheitel des
Dreiecks (6) liegt, und von denen sich, vorzugsweise radial, jeweils eine weitere
Brücke (4) zu den Basisecken des Dreiecks (6) erstreckt.
3. Brennwagenaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer Trägerplatte (14) mit drei Geschirrteilplätzen (3) das Dreieck ein
gleichseitiges Dreieck (18) ist und die Trägerplatte (14) die Geschirrteilplätze (3)
als im wesentlichen kreisförmige Abschnitte aufweist, die von Geschirrteilplatz (3)
zu Geschirrteilplatz (3) durch Brücken (16) miteinander verbunden sind, von denen
sich seitliche Vorsprünge (17) nach außen zu den Ecken des Dreiecks (18)
erstrecken.
4. Brennwagenaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer Trägerplatte (19) mit vier Geschirrteilplätzen (3) vier Füße (5)
auf den Ecken eines Quadrats (21) angeordnet sind und die Trägerplatte (19) die
Geschirrteilplätze (3) als im wesentlichen kreisförmige Abschnitte aufweist, die
von Geschirrteilplatz (3) zu Geschirrteilplatz (3) durch Brücken (20) miteinander
verbunden sind, in denen die Ecken des Quadrats (21) liegen.
5. Brennwagenaufbau nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drei oder vier Brücken (16; 20) einen kreisförmigen Ausschnitt (15) in der
Mitte der Trägerplatte (14; 19) umschließen.
6. Brennwagenaufbau nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (15) im Falle von Handbeladung kreisförmig ist und im Falle
von Roboterbetätigung unrund, vorzugsweise dreieckig oder viereckig.
7. Brennwagenaufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Trägerplatte vorgesehenen drei oder vier Füße (5) durch sternför
mig angeordnete Stege (22) verbunden sind.
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1993
- 1993-02-16 DE DE19934304646 patent/DE4304646C2/de not_active Expired - Fee Related
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