DE9108325U1 - Brennhilfsmittel - Google Patents

Brennhilfsmittel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • F27D5/0006Composite supporting structures
    • F27D5/0025Composite supporting structures assembled to present a three-point support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Brennhilfsmittel gemäß dem Oberbegriff des fcanspruehes 1.
Nach der DE-PS 28 17 887 sind bei einem solchen Brennhilfsmittel an der Platte über den Umfang drei Ohren materialeinheitlich angeformt, die Öffnungen zur Aufnahme von Füßen aufweisen und die die Enden eines gleichschenkligen Dreiecks bilden, bei dem der der Basis gegenüberliegende Scheitelwinkel größer als 60" ist. Diese Brennhilfsmittel haben sich für den Schnellbrand als außerordentlich geeignet herausgestellt, bei dem das Brenngut in kurzer Zeit fertig gebrannt werden muß, was nur möglich ist, wenn man schnell aufheizt und schnell abkühlt. Diese Brennhilfsmittel waren hierbei aufgrund ihres Aufbaus trotz ihrer geringen Wandstärke derartigen Temperaturschwankungen festemäßig gewachsen.
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) Kontonummer: 6 145 510 ■ Bayer. Vereinsbank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999
Postscheck München (BLZ 700 100 80) Kontonummer: 227 682 - 805
Gleichwohl sind diese Brennhilfsmittel verbesserungsbedürftig, was die Bestückbarkeit des Tellerständersystems anbelangt. Die Anordnung der Ohren beim vorbekannten Brennhilfsmittel ist derart, daß ohne Verlust an Standfestigkeit ein breiter Einschubbereich gegenüber dem den Scheitel des gleichschenkligen Dreiecks besetzenden Fuß erzielt wird, so daß bei auf einer Transportvorrichtung verbleibendem aufgebauten Brennhilfsmittel dieses mechanisch beladen und entladen werden kann. Diesen Einschubbereich gilt es im vorliegenden Fall zu optimieren.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Bestückbarkeit noch weiter zu verbessern und ferner das Brennhilfsmittel so zu gestalten, daß unter optimaler Platzausnutzung mehr Tellerständer auf den in den Schnellbrandofen geführten Schlitten passen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung spannen die Ohren, insbesondere bezüglich des Mittelpunkts ihrer Öffnungen, ein gleichschenkliges Dreieck auf, wobei der der Basis gegenüberliegende Scheitelwinkel des gleichschenkligen Dreicks, dessen Spitze durch ein Ohr, insbesondere durch den Mittelpunkt der Öffnung des Ohres gebildet ist, einen Winkel von mehr als 60"beträgt. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel 20 - 30°, und besonders bevorzugt 25° Die dem Scheitelwinkel gegenüberliegenden anderen beiden Ohren sind vorzugsweise so nahe zusammengerückt, daß der verbleibende Zwischenraum zwischen den Ohren gerade ausreichend Platz für das Eintauchen eines Ohres des in der Reihe unmittelbar benachbarten Brennhilfsmittels bietet. Dadurch können in Reihe angeordnete Brennhilfsmittel im Bereich der Ohren ineinandergeschachtelt angeordnet werden, wodurch wesentlich mehr Tellerständer in Reihe bei vorgegebener
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Schlittenlänge angeordnet werden können. Da die Tellerständer ferner beidseitig beschickbar sind, ohne daß daraus ein Verlust an Standfestigkeit resultiert, ist eine versetzte Anordnung von den Reihen nebeneinanderliegenden Tellerständern nicht mehr erforderlich, was wiederum in der Breite Vorteile ergibt. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich sowohl eine schnelle Bestückbarkeit der auf dem Schlitten angeordneten Tellerständer und es können ferner wesentlich mehr Tellerständer auf eine vorgegebene Länge des Transportsystems durch den Schnellbrandofen untergebracht werden, so daß sich, wenn man bedenkt, daß die Tellerständer auch übereinander angeordnet sind, ein weitaus größerer Durchsatz durch den Schnellbrandofen ergibt. Hinzu kommt, daß die Bestückung der Tellerständer wesentlich erleichtert wird, insbesondere ein Anstoßen der einzubringenden Geschirrteile an den Ohren und an den Stützfüßen weitgehend infolge der Anordnung der Ohren ausgeschlossen ist.
Da bei der Herstellung der Tellerständer durch Gießen, Trocknen und Brennen Spannungen entstehen, die im Betrieb zu einem Bruch des Tellerständers, insbesondere zu einem Abbruch der Ohren führen können, ist es zweckmäßig, in den Ohren durchgehende Schlitze einzubringen, die von der Öffnung der Ohren bis zum Ohrenaußenumfang reichen. Dadurch wird ein erheblicher Abbau der Spannungen erzielt, sodaß Beschädigungen der Tellerständer im Betrieb weitgehend ausgeschlossen sind. Es resultiert eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer durch diese Maßnahmen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 die Platte des Brennhilfsmittels in Draufsicht,
Fig. 2 die Anordnung einer Reihe von fünf Platten des Brennhilfsmittelstapels auf der Transportvorrichtung eines Brennofens in Draufsicht,
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Fig. 3 eine Platte konventioneller Bauart in Draufsicht sowie
Fig. 4 die Anordnung der Brennhilfsmittelstapel konventioneller Bauart auf der Transportvorrichtung eines Brennofens in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Platte 1 zur Aufnahme von Flachgeschirr zum Zwecke des Brennens in einem Brennofen, wobei die Platte 1 an ihrem Umfang insgesamt drei materialeinheitlich ausgebildete Ohren 2 aufweist. Die Platte selbst hat eine zentrische Öffnung 3, so daß der Plattenkörper im wesentlichen ringförmig gebildet ist. Die drei Ohren 2 sind so angeordnet, daß die Geraden der Ohren zum Mittelpunkt der zentrischen Öffnung der Platte ein Y bilden. Zur besseren Unterscheidung sind die Ohren mit zwei 2a bis 2c bezeichnet. Jedes Ohr weist eine Öffnung 4 auf, in die locker Füße eingesetzt sind, die hier zeichnerisch nicht dargestellt sind, jedoch den Füßen nach der Patentschrift 28 17 887 entsprechen, wobei die Füße übereinander angeordnete Platten zur Bildung eines mehrlagigen Aufbaus in Abstand zueinander abstützen.
Die Mittelpunkte der Öffnungen 4 der Ohren 2a bis 2c bilden die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks, bei dem der der Basis gegenüberliegende Scheitelwinkel, an dem das Ohr 2b angeordnet ist, einen Winkel kleiner als 60° beträgt, und zwar vorzugsweise in einem Bereich von 20 - 30° liegt und besonders bevorzugt 25° aufweist. Die Ohren 2a und 2c sind hierbei zusammengerückt, so daß der Abstand zwischen den Ohren 2a und 2c, insbesondere gemessen von den Mittelpunkten der Öffnungen 4, um jeweils die Hälfte kleiner als der Abstand zwischen den Ohren 2a und 2b sowie 2c und 2b, wiederum insbesondere gemessen von den Mittelpunkten der Öffnungen 4, ist. Dadurch läßt sich jede Platte mit Flachgeschirr von beiden Seiten her gleichermaßen gut bestücken, ohne daß die Gefahr eines Ansto-
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ßens am Ohr oder an den Stützfüßen gegeben ist, die übereinander angeordnete Platten im Abstand voneinander halten.
Ferner ergibt sich ein erheblicher Vorteil beim Befüllen der Setzfläche des keramischen Brennofens, da sich gegenüber dem konventionellen Tellerständer eine geringere Breite ergibt. Dies ergibt beispielsweise ein Vergleich der Platte 1 von Figur 1 mit einer konventionellen Platte nach Figur 3, bei der der Scheitelwinkel des gleichschenkligen Dreiecks, an dem das Ohr 5 angeordnet ist, größer als 60° ist. Diese Platte läßt sich nur von der dem Ohr 5 gegenüberliegenden Seite bestücken und nicht von beiden Seiten, wie bei der Platte nach Figur 1. Ferner ist die Breite der Platte nach Figur 3 größer als die der Platte 1 von Figur-1.
Wie insbesondere aus Figur 2 recht deutlich hervorgeht, sind die Ohren 2a und 2c so weit zusammengerückt, daß sie zwischen sich einen im wesentlichen der Breite eines Ohres entsprechenden Zwischenraum 6 begrenzen, in den das Ohr des in der Reihe benachbarten Tellerständers eintauchen kann. In Figur 2 sind hierbei fünf Tellerständer, bzw. Platten 1 in Reihe hintereinander angeordnet dargestellt und es zeigt sich recht deutlich, daß infolge der Ineinanderanordnung der Platten 1 ein erheblicher Raumspareffekt resultiert. Die fünf Platten in Reihe nach Figur 2 benötigen eine Setzfläche in einer Länge, wie sie vier in Reihe angeordnete Platten konventioneller Bauart nach Figur 3 benötigen würden.
Figur 4 zeigt recht deutlich die versetzte Anordnung der Platten konventioneller Bauart, was infolge einer Ausbildung der Ohren nach Figur 1 gleichermaßen entfällt. Die versetzte Anordnung nach Figur 4 ist deswegen nötig, weil die Platte nur von einer Seite her bestückt werden kann. Bei der Platte nach Figur 1 ist, wie gleichfalls Figur 2 zeigt, ein Bestücken von beiden Seiten möglich.
Jedes Ohr weist einen im wesentlichen radial verlaufenden Schlitz 7 von der Öffnung 4 zum Außenumfang des Ohres auf,
QI OR
wobei der Schlitz durchgehend ausgebildet ist. Durch den Schlitz werden beim Herstellen der Platte (Gießen, Trocknen und Brennen) aufgebaute Spannungen abgebaut, die ansonsten zu einem Bruch des Tellerstanders im Betrieb führen können.
Die Platten 1 sind bevorzugt aus Cordierit-haltigem Werkstoff oder aus rekristallisiertem Siliziumcarbid überwiegend hergestellt. Dadurch können die Platten mit dünnen Wandstärken ausgebildet werden, wodurch sich eine beträchtliche Einsparung an Wärmeenergie ergibt. Diese Materalien erlauben ein Brennen bei Temperaturen bis 310°, wobei Brenntemperaturen über 310° erreichbar sind, wenn die Platte aus rekristallisiertem Siliziumcarbid besteht.

Claims (8)

■-. 7 :- Schutzansprüche
1. Brennhilfsmittel aus keramischem Material zum Brennen von Flachgeschirr, bestehend aus einer einen Flachgeschirrteil aufnehmenden Platte, die sich über Füße auf einem Transportmittel bzw- bei mehrlagigem Aufbau über eine unter ihr befindlichen Platte abstützt, wobei Platte und Füße getrennte Bauteile sind und die Platte drei Ohren mit je einer Öffnung aufweist, in die jeweils die Füße locker eingesetzt sind, wobei die Ohren mit den Achsen ihrer Öffnung ein gleichschenkliges Dreieck aufspannen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Basis des gleichschenkligen Dreiecks gegenüberliegende Scheitelwinkel des Dreiecks (bei 2b) kleiner als 60° ist, indem die dem Scheitelwinkel gegenüberliegenden Ohren (2a, 2c) unter wesentlicher Vergrößerung des Abstands zu dem am Scheitelwinkel befindlichen Ohr (2b) zusammengerückt sind.
2. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Scheitelwinkel gegenüberliegenden Ohren (2a, 2c) der Platte (1) derart weit zueinander zusammengerückt sind, daß sie zwischen sich einen im wesentlichen der Breite eines Ohres (2a - 2c) entsprechenden Zwischenraum (6) für das Eintauchen eines Ohres begrenzen.
3. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß, insbesondere vom Mittelpunkt der Öffnung (4) der Ohren (2a - 2c) bemessen, der Abstand der dem Scheitelwinkel gegenüberliegenden Ohren (2a, 2c) zum Ohr (2b)
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am Scheitelwinkel mehr als doppelt so groß wie der Abstand der zusammengerückten Ohren (2a, 2c) voneinander ist.
4. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitelwinkel eine Größe von 20 bis 30°, vorzugsweise 25° besitzt.
5. Brennhilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ohren (2a - 2c) einstückig an den im übrigen ringförmigen Platten (1) angeformt sind.
6. Brennhilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Ohr (2a - 2c) ein von der Öffnung (4) zum Ohraußenumfang reichenden schmalen Schlitz (7) aufweist, der vorzugsweise in einer Radialen der Öffnung (4) liegt.
7. Brennhilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte überwiegend aus Cordierit-haltigem Werkstoff oder aus rekristallisiertem Siliziumcarbid besteht.
8. Brennhilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (1) von gegenüberliegenden Seiten her bestückbar ist, und zwar von den durch die Ohren (2a, 2b) und (2b, 2c) begrenzten Seiten.
32"
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