DE1160599B - Randanschluss der Staebe von Gitterrosten - Google Patents

Randanschluss der Staebe von Gitterrosten

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Publication number
DE1160599B
DE1160599B DEE21278A DEE0021278A DE1160599B DE 1160599 B DE1160599 B DE 1160599B DE E21278 A DEE21278 A DE E21278A DE E0021278 A DEE0021278 A DE E0021278A DE 1160599 B DE1160599 B DE 1160599B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
bars
welding
bead
edge connection
Prior art date
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Pending
Application number
DEE21278A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Hettich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by J Eberspaecher GmbH and Co KG filed Critical J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Publication of DE1160599B publication Critical patent/DE1160599B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Randanschluß der Stäbe von Gitterrosten Die Erfindung bezieht sich auf den Randanschluß der Längs- und Querstäbe von Gitterrosten nach Anspruch 3 des deutschen Patents 966 578, wobei die Randstäbe eine nach dem Innern des Gitterrostes gerichtete Ausbuchtung in Form einer durchlaufenden Sicke aufweisen, wobei diese Sicke im Bereich der angrenzenden Enden der Längs- und Querstäbe des Gitterrostes geschlitzt ist, so daß die Stabenden durch die Schlitze nach außen durchragen, jedoch so, daß sie nicht die äußere Fläche des Randstabes überragen.
  • Nach dem Hauptpatent werden die in die Schlitze der Randeinfassung eingesteckten Stabenden verklemmt oder verschweißt. Dabei muß jeder Stab einzeln befestigt werden. Erfindungsgemäß ist dies dadurch vermieden, daß die Sicken durchgehend ganz oder teilweise mit Schweißmasse ausgefüllt sind, welche die herausragenden Stabenden mit den Randstäben durch Schweißverschmelzung verbindet.
  • Die Schweißmasse kann hierbei ohne Unterbrechung an den zu einem Rahmen zusammengefügten Randstäben in einem Bruchteil der sonst zur Befestigung der einzelnen Stabenden benötigten Zeit erzeugt werden.
  • Die Schweißmasse verbindet nicht nur die in die Sicke hineinragenden Stabenden mit dem Randstab, sondern sie erhöht dabei auch dessen Tragfähigkeit. Daher können die erfindungsgemäßen Randstäbe auch aus verhältnismäßig dünnem Flachstahl ausgeführt werden anstatt der wegen der größeren Widerstandsfähigkeit gebräuchlichen Winkel od. dgl. Diese haben im übrigen den Nachteil, daß sich auf ihren waagerechten Schenkeln Staub ablagert, was in bestimmten Fabriken, z. B. in der chemischen Industrie, bei Kraftwerken usw., mit Rücksicht auf die Gefahr einer Staubexplosion vermieden werden muß.
  • Die Schweißmasse kann in die Sicke der Randstäbe durch Auftragsschweißung mittels Autogen-oder Lichtbogen-Schweißverfahren erzeugt werden. Man kann dabei den Schweißbrenner oder das Werkstück mit laufendem Vorschub betätigen. Bei Lichtbogenschweißung kann der Lichtbogen zwischen den einzelnen Längs- oder Querstabenden in der Sicke weiter gezogen werden. Es kann aber auch ein Lichtbogen-Schweißverfahren angewendet werden, bei dem eine selbsttätig abbrennende Elektrode verwendet wird (Elin-Hafergut-Verfahren). Man kann die Verbindung der Gitterroststabenden in der Sicke des Randstabes auch mittels einer Elektro-Schlacke-Schweißung vornehmen, wobei man auf die waagerecht angeordnete Sicke des Randstabes eine rinnenförmige Vorrichtung zur Aufnahme des flüssigen Metall- und Schlackenbades aufsetzt und diese während der Schweißung an der Randeinfassung entlangbewegt.
  • Durch das Erfindungsprinzip wird somit eine Automatisierung der Randanschlußverbindungen ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles eine Randeinfasung gemäß der Erfindung gezeigt. In der Zeichnung sind mit 1 der Randstab, mit 2 a einer der hier sichtbaren Tragstäbe und mit 2 b die kammartig in diese von oben eingefügten Querstäbe bezeichnet.
  • Der Randstab 1 ist - wie in F i g. 1 ersichtlich -mit einer ausgebuchteten Sicke 1 a versehen, die im Bereich der Querstäbe 2 b des Stabverbandes mit Schlitzen 1 b versehen ist, in welche die Stabenden eingreifen. Die durch die Ausbuchtung des Randstabes 1 gebildete Sicke 1 a ist gemäß der Erfindung mit der Schweißmasse 3 a ausgefüllt. Sie verbindet den Randstab l mit den Querstäben 2 b. Die Tragstäbe 2 a des Gitterstabverbandes sind ebenso mit einem nicht dargestellten Randstab verbunden. Der Stabverband ist in dieser Weise an allen Seiten an Randstäbe angeschlossen, die miteinander zu einem Rahmen verschweißt sind. F i g. 2 zeigt denselben Gitterrost. Hier füllt die Schweißmasse 3 b nur einen Sektor der Ausbuchtung 1 a aus.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Randanschluß der Längs- und Querstäbe von Gitterrosten nach Anspruch 3 des Patents 966578, wobei die Randstäbe eine nach dem Innern des Gitterrostes gerichtete Ausbuchtung in Form einer durchlaufenden Sicke aufweisen, wobei diese Sicke im Bereich der angrenzenden Enden der Längs- und Querstäbe des Gitterrostes geschlitzt ist, so daß die Stabenden durch diese Schlitze nach außen durchragen,jedoch so, daß sie nicht die äußere Fläche des Randstabes überragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (1 a) durchgehend ganz oder teilweise mit Schweißmasse (3 a; 3b) ausgefüllt sind, welche die herausragenden Stabenden (2 a; 2 b) mit den Randstäben (1) durch Schweißverschmelzung verbindet.
  2. 2. Randanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißmasse (3 a; 3 b) ohne Unterbrechung an den zu einem Rahmen zusammengefügten Randstäben (1) erzeugt ist.
  3. 3. Randanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißmasse (3a; 3b) durch Auftragsschweißung mittels Autogen- oder Lichtbogen-Schweißverfahren in den Sicken (1 a) erzeugt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273163B (de) * 1965-04-28 1968-07-18 Eberspaecher J Gitterrost
DE3717690A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-22 Panne Herbert Allendorfer Fab Gitterrost aus metall
EP0631026A1 (de) * 1993-06-25 1994-12-28 Langer geb. Layher, Ruth Gerüstrahmenboden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1273163B (de) * 1965-04-28 1968-07-18 Eberspaecher J Gitterrost
DE3717690A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-22 Panne Herbert Allendorfer Fab Gitterrost aus metall
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