DE3541875A1 - Sicherheitsbewehrung fuer einen tresorraum, geldschrank, bankraum o.dgl. - Google Patents
Sicherheitsbewehrung fuer einen tresorraum, geldschrank, bankraum o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/02—Details
- E05G1/024—Wall or panel structure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbewehrung für einen
Tresorraum, Geldschrank, Bankraum o.dgl. mit Bewehrungsele
menten in Form von Flachstäben, spiralförmig verwundenen
Längsstäben und Rundstäben.
In dem DE-GM 85 04 961 ist eine Sicherheitsbewehrung dieser
Art beschrieben, bei der zwischen Bohrschutzeinlagen spiral
förmig verwundene Längsstäbe angeordnet sind.
Ebenso sind auch Flachstäbe und Rundstäbe in verschiedenen
Konstruktionen und Anordnungen bekannt, die in einer Wandung
für einen Tresor, Geldschrank, Bankraum o.dgl. einem Einsatz
von Bohrwerkzeugen oder Sprengversuchen einen entsprechenden
Widerstand entgegen bringen sollen. Die verschiedenartigen
Stäbe sind dabei im allgemeinen von Beton ummantelt. Da sie
aus sehr widerstandsfähigem Material gefertigt sind, sollen
sie insbesondere einer Bohrkrone einen hohen Widerstand ent
gegensetzen. Im allgemeinen handelt es sich dabei um klei
nere Einheiten bzw. mitunter auch um Einzelelemente, die
durch geeignete Mittel entsprechend festgehalten werden
müssen, wenn sie von Beton zu Bildung einer Tresorwand umman
telt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
eine Sicherheitsbewehrung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die zum einen einen sehr hohen Schutz bietet und
die zum anderen einfach in der Handhabung ist, insbesondere
die einfach anzubringen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
Vielzahl von Flachstäben, spiralförmig verwundenen Längsstä
ben und Rundstäben zu einem Gitterwerk miteinander verbunden
sind.
Dadurch, daß nunmehr erfindungsgemäß eine Vielzahl von Stä
ben, welche jeweils ihre spezifischen Schutzwirkungen be
sitzen, zu einem gemeinsamen und damit einstückigen Gitter
werk miteinander verbunden werden, wird die Schutzwirkung
sowohl gegen ein Eindringen eines Bohrers als auch gegen
Sprengungen deutlich erhöht.
Von Vorteil ist auch, daß eine derartige Konstruktion vorge
fertigt werden kann und anschließend als Einheit an der ge
wünschten Stelle aufgestellt wird, wonach abschließend nach
Anordnung von entsprechenden Schalungselementen die Tresor
wand mit Beton ausgegossen wird.
Die Sicherheit und die eigene Standfestigkeit im noch nicht
mit Beton ausgefülltem Zustand wird noch erhöht, wenn in
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist,
daß die zu einem Gitterwerk verbundenen Flachstäbe, spiral
förmig verwundene Längsstäbe und Rundstäbe in drei Ebenen
angeordnet sind.
Die Anordnung der einzelnen Stäbe zueinander und deren For
men können beliebig sein und richten sich jeweils nach dem
Einzelfall. Sehr gute Ergebnisse werden erreicht, wenn an
jeweils einem Rundstab wenigstens ein verwundener Längsstab
befestigt ist. Dabei können an jeweils einem Rundstab sogar
zwei oder noch mehr verwundene Längsstäbe auf Abstand und
rechtwinklig zueinander befestigt sein.
Jeder Rundstab kann an einem senkrecht zu dessen Längsrich
tung verlaufendem Flachstab befestigt sein. Zusätzlich kann
an wenigstens einer Stirnseite eines Rundstabes jeweils ein
senkrecht zur Längsachse des Rundstabes verlaufender Flach
stab befestigt sein.
In vorteilhafter Weise wird man eine Vielzahl von Flachstä
ben über oder nebeneinander bzw. hintereinander anordnen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Flachstäbe im mittleren
Bereich der Rundstäbe befestigt sind und daß die Rundstäbe
quer zu der zu bildenden Wand verlaufen.
Dies bedeutet, daß die Flachstäbe im zentralen Bereich der
zu bildenden Wand liegen und von ihnen mehr oder weniger das
Gitterwerk mit den einzelnen Stäben aufgebaut ist.
Selbstverständich ist im Rahmen der Erfindung auch eine um
gekehrte Reihenfolge möglich. So kann z.B. an jeweils einem
Flachstab wenigstens ein verwundener Längsstab befestigt
sein, wobei auch zwei verwundene Längsstäbe, die auf Abstand
und rechtwinklig zueinander befestigt sind, vorgesehen sein
können.
Ebenso kann an wenigstens einer Stirnseite eines Flachstabes
ein Rundstab befestigt sein.
Wie ersichtlich, sind hier die verschiedensten Kombinations
möglichkeiten denkbar. Durch das dreidimensionale Gitterwerk
lassen sich die verschiedensten Variationsmöglichkeiten her
stellen.
In einfacher Weise wird man die einzelnen Stäbe des Gitter
werkes miteinander verschweißen, wobei die Rundstäbe in Boh
rungen in den Flachstäben gesteckt und in diesen verschweißt
sein können.
Ebenso können zusätzlich noch andere Bewehrungsglieder in
das Gitterwerk aufgenommen werden. So können z.B. Hohlrohre
in das System integriert werden, in deren Hohlräumen sich
Einrichtungen und/oder Mittel befinden, die einer Bohrkrone
einen erhöhten Widerstand entgegensetzen. Dies gilt z.B. für
Federn, Kugeln, Stahlzylinderstücken o.dgl.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus
dem weitere erfindungsgemäße Vorteile und Merkmale hervor
gehen, anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Eckbereich des erfindungsgemäßen Gitter
werkes in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung eines Teiles des
Gitterwerkes nach der Fig. 1 im Wandbereich;
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung in anderer Bauart.
In der Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Gitterwerk in einem
Eckbereich ausschnittsweise dargestellt, wobei mit "1" und
"2" die Außen- bzw. Innenkontur einer Tresorwand dargestellt,
während mit "3" und "4" die Außenkonturen eines Tresorbodens
bezeichnet sind.
Ungefähr im zentralen Bereich jeweils zwischen den Wandflä
chen 1 und 2 bzw. 3 und 4 sind Flachstäbe 5 angeordnet. Die
Flachstäbe können Querschnitte von 4 × 8 mm besitzen.
Selbstverständlich sind diese und die im weiteren angegebe
nen Werte der übrigen Stäbe lediglich beispielshalber ge
nannt und können je nach Bedarf geändert werden. Die Flach
stäbe 5 sind im Wandbereich senkrecht angeordnet und liegen
in geringem Abstand in Längsrichtung der Wand hintereinan
der. Im Bodenbereich verlaufen sie horizontal, jedoch auf
Abstand nebeneinander liegend, wobei die flachen Seiten der
Flachstäbe horizontal liegen, während im Wandbereich die
flachen Seiten senkrecht und parallel zu den Außen- und
Innenkonturen der Wand verlaufen. Auf diese Weise bieten die
Flachstäbe eindringenden Bohrkronen jeweils deren größten
Flächen an. Durch diese Anordnung der Flachstäbe 5 ergibt
sich auch eine hohe Stabilität und Standfestigkeit für das
Gitterwerk.
Die Flachstäbe 5 sind mit Bohrungen versehen, durch die je
weils Rundstäbe 6 gesteckt und in den Bohrungen bzw. an den
Bohrungskanten verschweißt sind. Die Rundstäbe 6 können
Durchmesser von z.B. 10 mm aufweisen. Wie ersichtlich, ver
laufen die Rundstäbe 6 quer zu Wandlängsrichtung, wobei sie
im Boden hintereinander und im Wandbereich übereinander ange
ordnet sind.
An den Rundstäben 6 sind jeweils zwei spiralförmig gewun
dene Flachstäbe 7 und 8, welche ebenfalls 40 mm breit und 8
mm stark sein können, angeschweißt. Dabei liegen die gewunde
nen Längsstäbe 7 und 8 im Boden horizontal, während im Wand
bereich die Längsstäbe 7 vertikal und die Längsstäbe 8 hori
zontal verlaufen. In allen Fällen liegen sie jedoch parallel
zu den Wandflächen 1 und 2. Selbstverständlich ist jedoch
auch ein anderer Verlauf möglich.
Am inneren stirnseitigen Ende der Rundstäbe 6 ist jeweils
ein weiterer Flachstab 9 angeschweißt, wobei aus der Fig. 2
in vergrößertem Maßstab ersichtlich ist, daß der Flachstab 9
entsprechend mit Bohrungen versehen ist, in die jeweils ein
Rundstab 6 eingesteckt und darin verschweißt ist.
Die Rundstäbe 6 können auch in einfacher Weise stumpf an die
Flachstäbe 5 bzw. 9 geschweißt werden (siehe Fig. 3). Statt
aus einem Stück kann jeder Rundstab auch aus zwei oder mehr
Bolzen 6 A bzw. 6 B bestehen, die spiegelbildlich zueinander
liegen und an ihren Köpfen 10 miteinander verschweißt sind.
Durch diese Ausgestaltung wird die Handhabung in der Her
stellung einfacher. So läßt sich das Schweißverfahren z.B.
automatisieren.
Wie ersichtlich, ist durch das erfindungsgemäße Gitterwerk
eine Sicherheitsbewehrung geschaffen, die einem Eindringen
eines Bohrers einen hohen Widerstand entgegensetzt, denn es
liegen eine Vielzahl von unterschiedlich angeordneten und
damit unterschiedliche Wirkungen entfaltende Stäbe so hinter
einander - und nebeneinander vor, daß sie einem Bohrvorschub
einen deutlichen Widerstand entgegensetzen.
Claims (15)
1. Sicherheitsbewehrung für einen Tresorraum, Geldschrank,
Bankraum o.dgl. mit Bewehrungselementen in Form von Flach
stäben, spiralförmig verwundenen Längsstäben und Rundstäben,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Flachstäben (5, 9), spiralförmig verwunde
nen Längsstäben (7, 8) und Rundstäben (6) zu einem Gitterwerk
miteinander verbunden sind.
2. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zu einem Gitterwerk verbundenen Flachstäbe (5, 9), spiral
förmig verwundenen Längsstäbe (7, 8) und Rundstäbe (6) in
drei Ebenen angeordnet sind.
3. Sicherheitsbewehrung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an jeweils einem Rundstab (6) wenigstens ein verwundener
Längsstab (7 bzw. 8) befestigt ist.
4. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
an jeweils einem Rundstab (6) zwei verwundene Längsstäbe
(7, 8) auf Abstand und rechtwinklig zueinander befestigt
sind.
5. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Rundstab (6) an einem senkrecht zu dessen Längsrich
tung verlaufenden Flachstab (5) befestigt ist.
6. Sicherheitsbewehrung nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an wenigstens einer Stirnseite eines Rundstabes (6) jeweils
ein senkrecht zur Längsachse des Rundstabes (6) verlaufender
Flachstab (9) befestigt ist.
7. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vielzahl von Flachstäben (5) über oder nebeneinander
angeordnet sind.
8. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachstäbe (5) im mittleren Bereich der Rundstäbe (6)
befestigt sind, und daß die Rundstäbe (6) quer zu der zu
bildenden Wand verlaufen.
9. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an jeweils einem Flachstab wenigstens ein verwundener Längs
stab befestigt ist.
10. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
an jeweils einem Flachstab zwei verwundene Längsstäbe auf
Abstand und rechtwinklig zueinander befestigt sind.
11. Sicherheitsbewehrung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß
an wenigstens einer Stirnseite eines Flachstabes jeweils ein
senkrecht zur Längsachse des Flachstabes verlaufender Rund
stab befestigt ist.
12. Sicherheitsbewehrung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Stäbe (5-9) des Gitterwerkes miteinander ver
schweißt sind.
13. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 6 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rundstäbe (6) in Bohrungen in den Flachstäben (5 bzw. 9)
gesteckt und in den Bohrungen verschweißt sind.
14. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 6 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rundstäbe (6) stumpf an die Flachstäbe angeschweißt
sind.
15. Sicherheitsbewehrung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rundstäbe (6) aus Bolzen gebildet sind, wobei jeweils
zwei Bolzen spiegelbildlich zueinander liegen und an den
Köpfen miteinander verschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541875 DE3541875A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Sicherheitsbewehrung fuer einen tresorraum, geldschrank, bankraum o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541875 DE3541875A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Sicherheitsbewehrung fuer einen tresorraum, geldschrank, bankraum o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541875A1 true DE3541875A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6286956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541875 Withdrawn DE3541875A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Sicherheitsbewehrung fuer einen tresorraum, geldschrank, bankraum o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541875A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826936A1 (de) * | 1988-08-09 | 1990-02-15 | Heerum X Hersacher Gmbh U Co K | Armierungselement zur bewehrung von in giessverfahren zu erstellenden plattenfoermigen teilen |
DE4437097A1 (de) * | 1994-10-17 | 1996-04-18 | Hermann Carl Gmbh & Co | Sicherheitsbewehrung für Wände, Boden und/oder Decke von Bank- und Tresorräumen sowie für Türen von Wertbehältern |
FR2862323A1 (fr) * | 2003-11-18 | 2005-05-20 | Soc Civ D Brevets Matiere | Procede de realisation d'une piece en beton et piece ainsi realisee |
-
1985
- 1985-11-27 DE DE19853541875 patent/DE3541875A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3826936A1 (de) * | 1988-08-09 | 1990-02-15 | Heerum X Hersacher Gmbh U Co K | Armierungselement zur bewehrung von in giessverfahren zu erstellenden plattenfoermigen teilen |
DE4437097A1 (de) * | 1994-10-17 | 1996-04-18 | Hermann Carl Gmbh & Co | Sicherheitsbewehrung für Wände, Boden und/oder Decke von Bank- und Tresorräumen sowie für Türen von Wertbehältern |
FR2862323A1 (fr) * | 2003-11-18 | 2005-05-20 | Soc Civ D Brevets Matiere | Procede de realisation d'une piece en beton et piece ainsi realisee |
WO2005049934A1 (fr) * | 2003-11-18 | 2005-06-02 | Societe Civile De Brevets Matiere | Procede de realisation d'une piece en beton et cage de ferraillage pour piece ainsi realisee |
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