DE3826936A1 - Armierungselement zur bewehrung von in giessverfahren zu erstellenden plattenfoermigen teilen - Google Patents

Armierungselement zur bewehrung von in giessverfahren zu erstellenden plattenfoermigen teilen

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DE3826936A1
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Bruno Hug
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure

Description

Die Erfindung betrifft ein Armierungselement zur Bewehrung von im Gießverfahren zu erstellenden plattenförmigen Teilen wie Wand-, Boden- oder Deckenteilen für Tresore, Tresorräume oder dergl.
Bei der Herstellung solcher plattenförmiger Teile, die in der Regel aus mit bedarfsweise verschiedenen Zuschlagstoffen versehenem Beton bestehen, ist es bekannt und üblich, Armierungselemente einzubetten, die aus einem insbesondere bei der Abtragung andersartig zu bearbeitenden Werkstoff bestehen. Als Armierungselemente finden daher im Beton vorwiegend Stahldrähte Verwendung. Die als Durchbruchwerkzeuge üblicherweise eingesetzten diamantbestückten Bohrkronen eignen sich zwar vorzüglich zum Durchtrennen des Betons, sind jedoch zum Durchschneiden der Armierungselemente weniger geeignet. Diese setzen daher den Bohrkronen einen erhöhten Widerstand entgegen. Da die Armierungselemente jedoch in der Regel nur einen geringen Durchmesser aufweisen, können sie dennoch verhältnismäßig schnell durchtrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Armierungselement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es einen wesentlich höheren Widerstand gegenüber Durchbruchwerkzeugen aufweist bzw. deren völliges Eindringen unmöglich machen.
Ein diese Aufgabe lösendes Armierungselement ist gekennzeichnet durch mehrere quer zur Ebene der plattenförmigen Teile und gegen die Senkrechte dieser Ebene zumindest geringfügig schräg verlaufende Armierungsstifte, die über die Ebene im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß ein auf einen oder mehrere der Arretierungsstifte treffendes Durchbruchwerkzeug den Armierungsstift im wesentlichen in seiner Längsrichtung, also über einen wesentlich längeren Weg durchtrennen muß. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung weiter von erheblichem Vorteil, wenn die Armierungsstifte von parallel zur Ebene der plattenförmigen Teile verlaufenden Spannleisten unter einer durch Biegeverformung bezüglich ihrer Längsachse erzeugten elastischen Vorspannung gehalten sind. Dadurch wird erreicht, daß der Arretierungsstift nach seiner Durchtrennung geringfügig in Richtung der von der Bohrkrone erzeugten zylindrischen Bohrung hin auffedert und dann durch Druck gegen die Mantelfläche des Durchbruchwerkzeugs zu dessen Verklemmung führt.
In einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung können mehrere Armierungsstifte einstückig miteinander ausgebildet und dazu von einem wellen-, mäander- oder zickzackförmig gefalteten Band gebildet sein. Durch diese Faltung läßt sich auf besonders einfache Weise eine Zug- oder Druckspannung für die einzelnen Armierungsstifte erzeugen, indem das gefaltete Band vor seiner Verbindung mit den Spannleisten geringfügig gedehnt oder gestaucht wird. Dabei können auch mehrere Bänder jeweils endseitig aneinander stoßend an den Spannleisten angeschlossen sein, wobei die Bänder an den Stoßstellen miteinander verbunden sind. Um die gewünschte Vorspannung möglichst über die gesamte Länge der Armierungsstifte zu erzeugen, empfiehlt es sich, daß die Spannleisten jeweils im Faltungsbereich der Bänder angeordnet sind.
Weiter besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß die jeweils in einer gemeinsamen Ebene angeordneten und über die Spannleisten verbundenen Armierungsstifte durch senkrecht zu ihrer Ebene verlaufende Verbindungsleisten miteinander verbunden sind. Die Armierungsstifte bzw. -bänder können dabei in besonders einfacher Weise von Baustahldraht gebildet sein. Dabei besteht weiter auch die Möglichkeit, daß die Armierungsstifte gemeinsam mit den Verbindungsleisten von zickzackartig gefaltetem Baustahlgewebe gebildet sind.
Die Spannleisten können von Flach-, Winkel- oder Hohlprofilstangen gebildet sein, wobei es sich empfiehlt, daß bei aus Hohlprofilstangen gebildeten Spannleisten diese mit aufbohrhemmendem Füllmaterial, z. B. Kugeln gefüllt sind.
Um schließlich sicher zu stellen, daß bei der Anwendung von üblichen Bohrkronen diese auf zumindest einen der Armierungsstifte trifft, empfiehlt es sich, daß der mittlere Abstand der Armierungsstifte voneinander kleiner als etwa 10 cm ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gegenstands nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Armierungselement ist zur Bewehrung von im Gießverfahren zu erstellenden plattenförmigen Teilen wie Wand-, Boden- oder Deckenteilen für Tresore, Tresorräume und dergl. vorgesehen. Solche Armierungselemente haben die Aufgabe, ein zu schnelles Vordringen von Durchbruchwerkzeugen zu verhindern, die in ihren Werkzeugeigenschaften in der Regel auf einen bestimmten Werkstoff optimiert sind. Eine beispielsweise zum Durchbruch von Beton vorgesehene und dazu mit diamantbestückte Bohrkrone vermag aus Stahl bestehende Armierungselemente nur mit vergleichsweise geringerer Vorschubgeschwindigkeit zu durchtrennen.
Um die Wirksamkeit dieser Armierungselemente zu erhöhen, besteht das Armierungselement aus mehreren quer zu der mit 1 bezeichneten Ebene der in der Zeichnung nicht dargestellten plattenförmigen Teile und gegen die Senkrechte dieser Ebene 1 zumindest geringfügig schräg verlaufende Armierungsstifte 2, die über die Ebene 1 im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Ein auf einen Armierungssstift 2 treffendes Durchbruchwerkzeug muß daher den Armierungsstift 2 näherungsweise in seiner Längsrichtung, im Ergebnis also über einen wesentlichen längeren Weg hinweg durchtrennen, wodurch sich die Durchbruchgeschwindigkeit des Werkzeugs wesentlich verringert.
Weiter sind parallel zur Ebene 1 der plattenförmigen Teile verlaufende Spannleisten 3 vorgesehen, die die Armierungsstifte 2 unter einer durch Biegeverformung bezüglich ihrer Längsachse erzeugten elastischen Vorspannung halten. Dadurch wird erreicht, daß jeweils ein Ende eines durchtrennten Armierungsstiftes 2 zur Innenseite der Bohrung hin auffedert und sich dabei der Mantelfläche des Bohrwerkzeugs anlegt, wodurch dieses in der Bohrung verklemmt.
Zur einfacheren Handhabung des Armierungselements sind mehrere Armierungsstifte 2 einstückig miteinander ausgebildet und dazu von einem aus der Fig. 1 ersichtlichen zickzackförmig gefalteten Band gebildet. Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, dieses Band auch wellen- oder mäanderförmig zu falten, so lange sicher gestellt ist, daß die Armierungsstifte 2 unter geringer Schrägstellung quer zu den plattenförmigen Teilen sich erstrecken. Dabei können weiter, wie sich ebenfalls aus der Fig. 1 ergibt, mehrere Bänder jeweils endseitig bei 4 aneinander stoßend an durchgehenden Spannleisten 3 angeschlossen sein, wobei die Bänder an den Stoßstellen miteinander verbunden sein oder auch lediglich elastisch federnd einander anliegen können.
Um die Armierungsstifte 2 möglichst über ihre gesamte Länge der gewünschten Vorspannung unterwerfen zu können, sind die Spannleisten 3 jeweils im Faltungsbereich 5 der Bänder angeordnet. Die jeweils in einer gemeinsamen Ebene angeordneten und über die Spannleisten 3 verbundenen Armierungsstifte 2 sind durch senkrecht zu ihrer Ebene verlaufende Verbindungsleisten 6 miteinander verbunden. Dabei können die Armierungsstifte 2 gemeinsam mit den Verbindungsleisten 6 in besonders einfacher Ausführungsform von zickzackartig gefaltetem Baustahlgewebe gebildet sein.
Die Spannleisten 3 können aus Flach-, Winkel- oder auch aus Hohlprofilstangen bestehen, wobei es sich bei Hohlprofilstangen weiter empfiehlt, diese, wie in der Zeichnung mit 7 angedeutet, mit aufbohrhemmendem Füllmaterial, z.B. mit Kugeln zu füllen.
Um sicher zu stellen, daß im Falle eines Durchbruchversuches eine Bohrkrone auch tatsächlich auf einen der Armierungsstifte 2 trifft, empfiehlt es sich, daß der mittlere Abstand der Armierungsstifte 2 voneinander kleiner als etwa 10 cm ist.

Claims (11)

1. Armierungselement zur Bewehrung von im Gießverfahren zu erstellenden plattenförmigen Teilen wie Wand-, Boden- oder Deckenteilen für Tresore, Tresorräume oder dergl., gekennzeichnet durch mehrere quer zur Ebene (1) der plattenförmigen Teile und gegen die Senkrechte dieser Ebene (1) zumindest geringfügig schräg verlaufende Armierungsstifte (2), die über die Ebene (1) im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
2. Armierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsstifte (2) von parallel zur Ebene (1) der plattenförmigen Teile verlaufenden Spannleisten (3) unter einer durch Biegeverformung bezüglich ihrer Längsachse erzeugten elastischen Vorspannung gehalten sind.
3. Armierungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Armierungsstifte 2 einstückig miteinander ausgebildet und dazu von einem wellen-, mäander- oder zickzackförmig gehaltenen Band gebildet sind.
4. Armierungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bänder jeweils endseitig aneinander stoßend an den Spannleisten (3) angeschlossen sind, wobei die Bänder an den Stoßstellen (4) miteinander verbunden sind.
5. Armierungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (3) jeweils im Faltungsbereich (5) der Bänder angeordnet sind.
6. Armierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in einer gemeinsamen Ebene angeordneten und über die Spannleisten verbundenen Armierungsstifte (2) durch senkrecht zu ihrer Ebene verlaufende Verbindungsleisten (6) miteinander verbunden sind.
7. Armierungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsstifte (2) bzw. Bänder von Baustahldraht gebildet sind.
8. Armierungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsstifte (2) gemeinsam mit den Verbindungsleisten (6) von zickzackartig gefalteten Baustahlgewebe gebildet sind.
9. Armierungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (3) von Flach-, Winkel- oder Hohlprofilstangen gebildet sind.
10. Armierungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Hohlprofilstangen gebildeten Spannleisten diese mit aufbohrhemmendem Füllmaterial, z. B. Kugeln (7) gefüllt sind.
11. Armierungselement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand der Armierungsstifte (2) voneinander kleiner als etwa 10 cm ist.
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