DE4437097A1 - Sicherheitsbewehrung für Wände, Boden und/oder Decke von Bank- und Tresorräumen sowie für Türen von Wertbehältern - Google Patents
Sicherheitsbewehrung für Wände, Boden und/oder Decke von Bank- und Tresorräumen sowie für Türen von WertbehälternInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0636—Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/02—Details
- E05G1/024—Wall or panel structure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsbewehrung für Wände,
Boden und/oder Decke von Bank- und Tresorräumen sowie für Türen von
Wertbehältern, bestehend aus Baustahlmatten und mit Hartgranulatku
geln gefüllten Hohlprofilstäben.
Aus der DE 35 41 871 A1 ist eine für einen Tresorraum, Geldschrank,
Bankraum od. dgl. bestimmte Sicherheitsbewehrung bekannt, die aus
Flachstäben, spiralförmig verwundenen Längsstäben und Rundstäben in
Form eines Gitterwerks vorgefertigt wird. Bei dieser bekannten Si
cherheitsbewehrung fallen die Ebene des Gitterwerks und die Ebene der
Wand, der Decke und des Bodens des Tresor- oder Bankraums bzw. die
Ebene der Tür des Wertbehälters zusammen.
Diese bekannte Sicherheitsbewehrung ist in der Praxis derart weiter
entwickelt worden, daß zur Bildung des Gitterwerks eine Baustahlmatte
verwendet wird, an deren Außenseite korbartige Halterungen zur Auf
nahme der spiralförmig verwundenen Längsstäbe durch Punktschweißen
fixiert sind, wobei als Längsstäbe Hohlprofile mit einer Hartgranu
latkugelfüllung zum Einsatz kommen. Auch bei dieser aus der Praxis
bekannten Sicherheitsbewehrung fallen deren Ebene mit der Ebene der
Wand, der Decke und des Bodens des Tresor- oder Bankraums bzw. der
Ebene der Tür des Wertbehälters zusammen.
Diese bekannten Ausführungen bieten gegenüber Bohr- oder Sprengstoff
angriff jedoch nur einen geringen Widerstand. Beim Bohrangriff trifft
die Bohrkrone zunächst auf die Hohlprofile, die ein Weiterbohren un
möglich machen. Danach werden die Hohlprofile durch Meißeln auf Mann
lochbreite freigelegt und anschließend der freigelegte Bereich der
Hohlprofile mittels Schneidbrenner (je zwei Schnitte) abgetrennt. Nun
kann weitergebohrt werden, wobei die Bohrkrone nur noch auf die Bau
stahlmatte trifft, deren Widerstand sich auf die Stabstärke von 10 mm
beschränkt. Nach Freilegen der Baustahlmatte durch Meißeln wird der
freigelegte Bereich mit dem Schneidbrenner abgetrennt und herausgezo
gen. Danach braucht nur noch die nicht armierte Restbetonschicht ge
bohrt zu werden, um Zugang zum Tresor- bzw. Bankraum oder zum Wertbe
hälter-Innenraum zu haben.
Beim Sprengstoffangriff wirkt es sich nachteilig aus, daß die Rich
tung der Druckwelle rechtwinklig zur Ebene des Gitterwerks verläuft.
Der aufgerissene und nach hinten weggedrückte Beton schert das Git
terwerk bzw. die Baustahlmatte ab und nimmt den abgescherten Bereich
mit nach hinten weg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit derartiger
Bewehrungen zu steigern und deren Gestehungskosten zu senken. Das
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Baustahlmatten in
Längsstreifen unterteilt sind, deren Ebene rechtwinklig zur Fläche
der Wand, des Bodens, der Decke oder der Tür verläuft und die durch
die sich quer zu deren Ebene erstreckenden Hohlprofilstäbe miteinan
der verbunden und abstandfixiert sind.
Bei dieser Ausgestaltung ist die Tiefe der Armierung in der Angriffs
richtung wesentlich erhöht, was zu einer erheblichen Steigerung der
Sicherheit führt. Der Wegfall der korbartigen Halterung bewirkt eine
Kostensenkung. Schließlich ist das Handling bei der Herstellung der
Sicherheitsbewehrung deutlich einfacher, weil keine großen und schwe
ren Teile wie ganze Baustahlmatten bewegt werden müssen.
Beim Bohrangriff trifft die Bohrkrone zunächst auf die senkrechten
Stäbe der Baustahlmatten-Längsstreifen. Selbst wenn diese durch
trennt werden, bleiben sie doch fest mit dem Gitterwerk verbunden.
Ein Ziehen des freigeschnittenen Betonkerns ist nicht möglich. Das
Bohrwerkzeug trifft dann auf die Hohlprofilstäbe, die ein Weiterboh
ren unmöglich machen; es muß gezogen und die zerstörte Bohrkrone er
setzt werden. Weiter muß durch Meißeln der freigeschnittene Betonkern
bis zur Stirnseite des Baustahlmatten-Längsstreifens entfernt, der
Hohlprofilstab freigelegt und, wenn eine entsprechende Zahl von ne
beneinander befindlichen Bohrlöchern eingebracht worden ist, auf
Mannlochbreite erweitert werden. Nun sieht der Einbrecher sich - bei
einem üblichen Bohrkronendurchmesser von 152 mm - vier Baustahlmat
ten-Längsstreifen gegenüber, die mit den Hohlprofilstäben fest ver
bunden sind. Um die freigelegten Hohlprofilstäbe zu entfernen, sind
mindestens sechs Schnitte mit dem Schneidbrenner erforderlich. Erst
dann kann durch Bohren mit einer neuen Bohrkrone oder durch Meißeln
der endgültige Durchbruch erzielt werden. Eine wesentliche Behin
derung bei jeglicher Meißelarbeit stellen die dabei noch fest im Be
ton verankerten Gefache der Baustahlmatten-Längsstreifen dar.
Beim Sprengstoffangriff wird durch die Orientierung der Sicherheits
bewehrung in Richtung der Druckwelle und die deshalb in die Tiefe der
Wand, der Decke oder des Bodens des Tresor- oder Bankraums bzw. der
Tür des Wertbehälters wirkende Verzahnung zwischen Beton und Ar
mierung das Ausstanzen eines Bereichs bei gleichzeitigem Abscheren
der Armierung verunmöglicht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohl
profilstäbe mit den Baustahlmatten-Längsstreifen durch Schweißen
verbunden, wobei die Hohlprofilstäbe im Querschnitt rechteckför
mig ausgebildet und in den Gefachen der Baustahlmatten-Längsstrei
fen geneigt angeordnet sind, und zwar bevorzugt unter einem Win
kel von 45°. Die Schweißverbindung ist einfach herstellbar und
schafft eine sichere Fixierung der Teile untereinander, wobei auf
besondere korbartige Halterungen für die Hohlprofilstäbe verzichtet
werden kann (Einsparung). Die Rechteckform weist gegenüber der spi
ralförmig verwundenen Form der Hohlprofilstäbe vor allem herstel
lungstechnische Vorteile auf. Schließlich zwingt die geneigte Anord
nung der Hohlprofilstäbe den Einbrecher beim Meißeln dazu, den Beton
über die gesamte Tiefe der Schräge zu entfernen.
Es hat sich als äußerst zweckmäßig erwiesen, wenn die Baustahlmatten-
Längsstreifen einen Abstand von 100 mm aufweisen und aus Rundstäben
von 10 mm Durchmesser bestehen, wobei jedes Gefach eine Höhe von 75
mm und eine Tiefe von 50 mm besitzt. Diese Merkmale der Erfindung
ergeben eine ausreichende Engmaschigkeit der Sicherheitsbewehrung
sowie einen hohen Bohr- und Sprengwiderstand.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Si
cherheitsbewehrung als Modul vorgefertigt, wobei es sich empfiehlt,
die Modulhöhe auf die Raum- oder Türhöhe abzustimmen, maximal jedoch
3 m und die Modulbreite standardmäßig 2 m betragen zu lassen. Die
Vorfertigung ermöglicht kurze Bauzeiten bei der Erstellung der Bank-
und Tresorräume, während die Abmessungen der Module in Verbindung mit
dem/den oben genannten Abstand der Baustahlmatten-Längsstreifen,
Rundstabdurchmeser und Gefachabmessungen ein gutes Handling der Modu
le gewährleisten.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn an jedem Modul
endseitig oben und unten ein Abstandsbügel angeordnet ist, der auf
den Schalungsabstand abgestimmt ist. Diese Ausgestaltung stellt eine
Hilfe beim Einführen des Moduls in die Schalung und bei der Posi
tionierung des Moduls in der Schalung bzw. Wand dar. Wenn die Ab
standsbügel dann noch nach beiden Seiten um das gleiche Maß vorste
hen, bedeutet das eine ganz wesentliche weitere Einbauhilfe, weil bei
dem Modul oben gleich unten und innen gleich außen ist, so daß es
gleichgültig ist, in welcher Position der Modul in die Schalung ein
geführt wird.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1-4 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Si
cherheitsbewehrung in Seitenansicht, Frontansicht und
Draufsicht sowie einen Eckbereich Wand-Boden der einge
bauten Sicherheitsbewehrung und
Fig. 5-8 die gleichen Darstellungen eines zweiten Ausführungsbei
spiels.
In den Fig. 1-4 ist eine Sicherheitsbewehrung dargestellt, die aus
einem Baustahlmatten-Längsstreifen 1 besteht, der aus zwei Längsstä
ben 2 und fünfzehn Querstäben 3 zusammengesetzt ist. Bei dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel sind die Längsstäbe 2 und die Querstäbe 3
Rundstäbe von 10 mm Durchmesser; sie bilden Gefache 4, die 75 mm hoch
und 50 mm breit sind.
In jedem Gefach 4 befindet sich ein Hohlprofilstab 5, der mit Hart
granulatkugeln gefüllt ist. Die Hohlprofilstäbe 5 sind in bezug auf
die Längsstäbe 2 und die Querstäbe 3 geneigt angeordnet und an die
sen durch Schweißen befestigt; ihre Längsrichtung verläuft recht
winklig zur Ebene der Baustahlmatten-Längsstreifen 1.
Mit 6 sind zwei Abstandsbügel bezeichnet, die sich über den oberen
und unteren Bereich des Baustahlmatten-Längsstreifens erstrecken. Die
Abstandsbügel 6 sind rechteckig ausgebildet und stehen nach beiden
Seiten um das gleiche Maß vor. Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen,
ist jeder Modul mit drei oberen und drei unteren Abstandsbügeln 6
versehen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die als Modul ausgestaltete Sicherheitsbeweh
rung. Dabei sind vierzehn aufrechtstehend im Abstand voneinander an
geordnete Baustahlmatten-Längsstreifen 1 durch vierzehn Hohlprofil
stäbe 5 zu einer Einheit verbunden, die mittig und in beiden Endbe
reichen jeweils oben und unten einen Abstandsbügel 6 aufweist.
In Fig. 4 ist die Anordnung der Module in einer Wand 7 und dem Boden
8 eines Bank- oder Tresorraums 9 dargestellt. Wie daraus ersichtlich
ist, besitzt die Sicherheitsbewehrung eine beachtliche Tiefe in der
jeweiligen Angriffsrichtung, die durch die Pfeile A und B gekenn
zeichnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5-8 umfaßt jeder Baustahlmatten-
Längsstreifen 1 drei nebeneinander angeordnete Reihen von Gefachen 4;
es sind also jeweils vier Längsstäbe 2 nebeneinander vorgesehen. Die
Hohlprofilstäbe 5 sind dabei pro horizontaler Gefachreihe nur in zwei
von drei Gefachen 4 angeordnet, wobei abwechselnd einmal das innere
und das äußere Gefach 4 freibleibt.
Bezugszeichenliste
1 Baustahlmatten-Längsstreifen
2 Längsstäbe
3 Querstäbe
4 Gefache
5 Hohlprofilstäbe
6 Abstandsbügel
7 Wand
8 Boden
9 Bank- oder Tresorraum
2 Längsstäbe
3 Querstäbe
4 Gefache
5 Hohlprofilstäbe
6 Abstandsbügel
7 Wand
8 Boden
9 Bank- oder Tresorraum
Claims (12)
1. Sicherheitsbewehrung für Wände, Boden und/oder Decke von Bank-
und Tresorräumen sowie für Türen von Wertbehältern, bestehend aus
Baustahlmatten und mit Hartgranulatkugeln gefüllten Hohlprofil
stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Baustahlmatten in Längs
streifen (1) unterteilt sind, deren Ebene rechtwinklig zur Fläche
der Wand (7), des Bodens (8), der Decke oder der Tür verläuft und
die durch die sich quer zu deren Ebene erstreckenden Hohlprofil
stäbe (5) miteinander verbunden und abstandfixiert sind.
2. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlprofilstäbe (5) mit den Baustahlmatten-Längsstreifen (1)
durch Schweißen verbunden sind.
3. Sicherheitsbewehrung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlprofilstäbe (5) im Querschnitt rechteckför
mig ausgebildet sind.
4. Sicherheitsbewehrung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlprofilstäbe (5) in den Gefachen (4) der
Baustahlmatten-Längsstreifen (1) geneigt angeordnet sind.
5. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung 45° beträgt.
6. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 1 und mindestens einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Baustahlmatten-Längs
streifen (1) einen Abstand von 100 mm aufweisen.
7. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Baustahlmatten-Längsstreifen (1) aus Rundstäben (2, 3) von
10 mm Durchmesser bestehen, wobei jedes Gefach (4) eine Höhe
von 75 mm und eine Tiefe von 50 mm besitzt.
8. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 1 und mindestens einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Modul vorgefertigt
ist.
9. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Modulhöhe auf die Raum- oder Türhöhe abgestimmt ist, maximal
jedoch 3 m beträgt.
10. Sicherheitsbewehrung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Modulbreite standardmäßig 2 m beträgt.
11. Sicherheitsbewehrung nach den Ansprüchen 8-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Modul endseitig oben und unten ein Ab
standsbügel (6) angeordnet ist, der auf den Schalungsabstand ab
gestimmt ist.
12. Sicherheitsbewehrung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandsbügel (6) nach beiden Seiten um das gleiche Maß
vorstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437097 DE4437097C2 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Sicherheitsbewehrung für Wände, Boden und/oder Decke von Bank- und Tresorräumen sowie für Türen von Wertbehältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437097 DE4437097C2 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Sicherheitsbewehrung für Wände, Boden und/oder Decke von Bank- und Tresorräumen sowie für Türen von Wertbehältern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437097A1 true DE4437097A1 (de) | 1996-04-18 |
DE4437097C2 DE4437097C2 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=6530987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437097 Expired - Fee Related DE4437097C2 (de) | 1994-10-17 | 1994-10-17 | Sicherheitsbewehrung für Wände, Boden und/oder Decke von Bank- und Tresorräumen sowie für Türen von Wertbehältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437097C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541875A1 (de) * | 1985-11-27 | 1987-06-04 | Ostertag Werke Gmbh | Sicherheitsbewehrung fuer einen tresorraum, geldschrank, bankraum o.dgl. |
DE3826936A1 (de) * | 1988-08-09 | 1990-02-15 | Heerum X Hersacher Gmbh U Co K | Armierungselement zur bewehrung von in giessverfahren zu erstellenden plattenfoermigen teilen |
WO1993006328A1 (en) * | 1991-09-16 | 1993-04-01 | Safetell Security Screens Ltd. | Modular vault and panel therefor |
-
1994
- 1994-10-17 DE DE19944437097 patent/DE4437097C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4437097C2 (de) | 1996-07-25 |
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