DE3423629A1 - Schutzgitter o. dgl. sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Schutzgitter o. dgl. sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Anmelder : Bo JOHANSSON
Kvarnvägen 14 B S - 360 32 GEMLA Schweden
Titel : SCHUTZGITTER OD. DGL. UND VERFAHREN ZU DESSEN HERSTELLUNG
Vertreter: Patentanwälte
Dipl. Ing. S. Schulze Horn M. Sc. Dr. H. Hoffmeister
Goldstraße 36 3300 Münster
Vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzgitter od. dgl. der in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Schutzgitters od. dgl. gemäss Anspruch 1.
. .
Es ist bereits bekannt, zur Herstellung von weitgehend einbruchssicheren Gittern gehärtete Stahlstangen oder
-drähte zu verwenden, die von Rohren umgeben sind. Diese
vorbekannten Schutzgitter sind jedoch kompliziert und teuer in der Herstellung. Ferner weisen sie schwache Konstruktionseinzelheiten
auf und aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die Vorteile der in den Rohren eingeschlossenen Stahlstangen
voll auszunutzen.
So zeigt und beschreibt die US-A 679 028 ein Fenstergitter
mit herkömmlichen hdT-izontalen Stangen und vertikalen Rohren,
welche gehärtete Stahlstangen einschliesser*. Letztere
stützen sich auf Kugella'gern an jedem Ende dfer Rohre ab. Die Kugellager verschließen dpe.,Rohrenden und schützen auf
diese Weise die Stangen vor KorVös^öni Mit,Hilfe der Kugellager
soll eine solche Stange sich drehen, wenn sie vpf)
einer Säge oder Feil.e beaufschlagt wifd^Hsodass ein D up eh—
trennen praktisch unmöglich sein soll. Ein solches Schutzgitter
zeigt jedoch mehrere Nachteile. So ist es kaum möglich, die vertikalen und die horizontalen Stangen durch
Schweissen zu verbinden, da hierdurch die gehärteten Stahlstangen weicher würden und die Gefahr der Durchtrennung
bestünde. Sind die horizontalen und die vertikalen Stangen oder Rohre jedoch nicht mit einander verbunden, so ist es
möglich, die Rohre zu verbiegen oder anderweitig zu deformieren, sodass die eingeschlossene Stange am Rotieren
gehindert wird, was seinerseits ein Durchtrenne.n mittels
einer Säge oder Feile erlaubt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass bei Durchsägen oder Durchfeilen eines Rohres
Metallspäne in die Kugellager gelangen und diese früher oder später blockieren und dabei auch die Stahlstangen *
festklemmen.
Ein weiteres, gemäss SE 210 393 vorbekanntes Schutzgitter
besitzt einen Fensterrahmen und Sprossen aus rechteckförmigen Rohren. Dabei erstreckt sich eine Sprosse durchgehend
von einer Rahmenseite zur anderen, während die anderen Sprossen an diese durchgehende Sprosse beispielsweise
durch Schweissen angeschlossen sind. Diese Sprossen enthalten jeweils eine runde, gehärtete Stahlstange, die sich
auf der Rahmenseite in diesen hineinerstreckt. Im Anschlussbereich der kurzen Sprossen an die durchgehende Sprosse
sind die Stahlstangen endseitig abgefräst, um mit diesen so gebildeten Enden in Bohrungen in der durchgehenden
Sprosse drehbar gelagert zu sein. Natürlich ist der besagte Sprossenanschluss schwach und allgemein unyorteilhaft, da
er beispielsweise ohne besondere Schwierigkeiten durch Schrägschnitte zertrennt werden kann, ohne dass die Stahlstangen
im Wege sind. Nachteilig ist ferner, dass ein Verschweissen der Rahmen- und Sprossenteile mit einander
die eingeschlossenen Stahlstangen weich machen kann abgesehen davon, dass durch die Schweisswärme Verbiegungen entstehen
können, welche die eingeschlossenen Stangen rotationsunsymmetrisch machen und damit ein Verklemmen und Durchtrennen
ermöglichen.
Weitere beschreibt die US-A 2 103 130 ein Sicherheitsgitter
aus runden Rohren, welche über Verbindungsrohrkreuze aneinander angeschlossen sind. Die äusseren Enden der Aussenrohre
sind in die Wandung um eine Fensteröffnung eingelassen.
In den Rohren befinden sich Seilstücke, die aus gewundenen Metalldrähten hergestellt sind. Die Seilstückenden
sind in den genannten äusseren Enden der äusseren Rohre verankert, während der übrige Teil der Metallseilstücke
frei und gewissermassen schlaff ist. Auf diese Weise wird ein Durchtrennen erschwert. Auch dieses Schutzgitter
ist mit mehreren Uebelständen beheftet. So können die Seilstücke im Durchmesser nur etwa der halben lichten Weite
der Rohre entsprechen, da die sich kreuzenden Seilstücke in den Rohrkreuzen an einander vorbeizuführen sind. Ferner
ist es auf Grund der Flexibilität der Metallseilstücke nur erforderlich, einen einzigen Trennschnitt vorzunehmen, da
ein derart durchtrenntes Metallseilstück sich problemlos
nach allen Seiten verbiegen lässt. Auch besteht die Gefahr des Angriffes der einzelnen Metalldrähte jeweils für sich.
Somit dürfte ein solches Schutzgitter noch weniger als die vorstehend genannten geeignet sein, Durchbrüche mit
grösster Sicherheit auszuschliessen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, das eingangsgenannte Schutzgitter od. dgl. derart zu verbessern, dass
sich eine robuste Ausführung ohne schwache Einzelteile ergibt, wozu auch gehört, dass gewisse nicht verhinderbare
Angriffe, wie Ansägen oder Anfeilen, die grundsätzliche Sicherheit der Konstruktion doch nicht in Frage stellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines vorteilhaften Verfahrens zur Herstellung eines Schutzgitters
od. dgl. gemäss Anspruch 1.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
ein Schutzgitter od. dgl. der eingangsbeschriebenen Art im
wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist, bzw. durch Verfahrensmassnahmen wie
im kennzeichnenden Teil des ersten Verfahrensanspruches angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus
folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigen, teilweise in
schematisierter Form:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer praktischen Ausführunqs-
form eines erfindungsgemässen Schutzgitters,
Fig. 2 einen teilweise geschnittenen Ausschnitt gemäss
strichpunktiertem Feld II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnittbild gemäss Schnittlinie III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 ein Schnittbild gemäss Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht gemäss Schnittlinie U-V in Fig. 1, Fig. 6 eine Ansicht gemäss Schnittlinie UI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht gemäss Schnittlinie VII-VII in Fig. 1,
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer
alternativen erfindungsgemässen Ausführungsform,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemässen Ausführungsform,
Fig. 10 eine Vorderansicht eines alternativen erfindungs-
Fig. 10 eine Vorderansicht eines alternativen erfindungs-
gemässen Schutzgitters,
Fig. 11 eine Ansicht gemäss Schnittlinie XI-XI in Fig. 10, Fig. 12 eine Ansicht gemäss Schnittlinie XII-XII in
Fig. 10,
Fig. 13 eine Vorderansicht eines weiteren alternativen
Fig. 13 eine Vorderansicht eines weiteren alternativen
erfindungsgemässen Schutzgitters,
Fig. 14 eine Sprengansicht einer weiteren alternativen erfindungsgemässen Ausführungsform eines Schutzgitters
,
Fig. 15 eine Ansicht gemäss Schnittlinie XV-XV in Fig.
Fig. 15 eine Ansicht gemäss Schnittlinie XV-XV in Fig.
und
Fig. 16 eine Ansicht gemäss Schnittlinie XVI-XVI in
Fig. 16 eine Ansicht gemäss Schnittlinie XVI-XVI in
Fig. 14.
Fig. 1 zeigt ein Schutzgitter 1 gemäss der Erfindung als
Schutztüre. Diese besitzt eine Vielzahl von Rohren 2, wovon ein Teil 3 sich auf Abstand von einander in einer Ebene
in beispielsweise horizontaler Richtung erstreckt, während ein anderer Teil 4 sich in einer anderen Ebene auf Abstand
und parallel zu einander in beispielsweise vertikaler Richtung erstrenkt. Die Enden der Rohre 2 sind mit einem
äusseren rohrförmigen Rahmen 5 vereinigt, der beispielsweise zusammengeschweisst ist. Auch die Rohre 2 der beiden
Kategorien 3, 4 sind an den Kreuzpunkten mit einander verschweisst.
Das so gebildete Schutzgitter 1 ist an einem Türrahmen 7 mittels Scharnieren 8 an einem Pfosten 9 angelenkt.
Das Gitter oder die Türe lässt sich mit Hilfe eines Schlosses
10 mit Handgriff und zwei mit Schlüssel bedienbaren Schlössern
11 gegenüber einem Pfosten 12 verschliessen bzw. aufschliessen.
Der Türrahmen 7 ist mittels Bolzen od. dgl. 13 in einer umgebenden Wand (nicht gezeigt) oder im nicht gezeigten
Rahmen einer gewöhnlichen Türe derart verankerbar, dass die Bolzen od. dgl. entweder nicht zugänglich oder
mittels normalen Werkzeugen, wie Feilen oder Sägen, nicht
angreifbar sind. Dabei können die Bolzen od. dgl. auch verdeckt
angeordnet sein, sodass sich ihre genaue Lokalisierung
auf wenigstens einer Türseite nicht feststellen lässt.
Fig. 2 zeigt in Einzelheiten, wie die Rohre 3 der einen
Ebene mit den zu ihnen insbesondere Winkelrechten Rohren der anderen Ebene verbunden sind. In jedem Schnittpunkt 6
sind die betreffenden Rohre 3 und 4 durch einen Schweissverband 14 mit einander verbunden. Jedes Rohr 2 beherbergt
einen eingeschobenen Stab od. dgl. 15 aus vorzugsweise gehärtetem Stahl. Diese Stäbe 15 erstrecken sich vorzugsweise
allei von der einen Seite'des Gitterrahmens zur anderen, und
zwar auf beiden Seiten in die betreffenden Rahmenteile hinein, was ins besondere aus Fig. 3-6 hervorgeht.
Fig. 3 zeigt, wie jedes Rohr 2 mit seinem betreffenden Ende 16 in eine Bohrung 17 im Rahmen 5 eingeschoben und
beispielsweise im äusseren Kehlbereich zwischen Rohr und Rahmen durch Verschweissungen 18 verankert ist. Die eingeschobenen
Rohrenden 16 verleihen dem Rahmen 5 und somit dem gesamten Gitter grössere Stabilität und erleichtern
auch die Herstellung des Schutzgitters, da die Einzelteile
auf diese Weise zunächst lose in einander eingeschoben werden können und dabei ihre vorgesehene Lage einnehmen,
worauf alle Verschweissungen in einem Zuge vorgenommen werden können. Hierbei sind die Stäbe 15 vorzugsweise noch
nicht eingeschoben, sodass sie durch die Schweissvorgänge nicht beeinflusst werden können.
Fig. 4 zeigt das andere Ende des in Fig. 3 gezeigten Rohres und den dazu gehörigen Rahmenteil. Dieser ist mit
einer Durchlassbohrung 19 zum Einführen und eventuell Herausnehmen eines Stabes 15 versehen. Bevorzugt zeigt
die Bohrung 19 einen Durchmesser der geringer ist als die lichte Weite der Rohre 2 und nur ganz geringfügig
grosser als der Durchmesser der Stäbe 15, wobei noch zu sagen ist, dass die Stäbe 15 vorzugsweise mit bedeutendem
Spiel in den Rohren 2 angeordnet sind. Auf diese Weise lässt sich ein Herausnehmen der Stäbe 15 erschweren oder
praktisch unmöglich machen, falls dieses erwünscht ist, da in den meisten Fällen insbesondere auf Grund genannten Spieles
ein Verkanten oder eine Verlagerung eines Stabes im Verhältnis
zu der Seelenachse der betreffenden Bohrung 19 zu Stande kommt. Das betreffende Stabende wird folglich in
der Praxis stets mit einer Kante 20 der Bohrung 19 kollidieren. Ein unerwünschtes Entfernen der Stäbe lässt
sich auch dadurch erreichen, dass den Stäben 15 vor oder im Laufe der Härtungsbehandlung eine schwache Biegung verliehen
wird. Die Bohrung 19 wird vorzugsweise durch einen
Pfropfen 21 verschlossen.
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Fig. 5 zeigt, wie das Schutzgitter mit Hilfe von Scharnieren am Türrahmen 7 befestigt ist. Der Pfosten 9 ist aus einem zusammengesetzten,
teilweise doppeltgefalteten Stahlprofil hergestellt. Er ist mit durchgehenden Bohrungen 22 für
die Bolzen od. dgl. 13 versehen. Die quer an den Pfosten 9 angrenzenden Rohre 2 beherbergen Stäbe 15, die mit Verlängerungen
23 durch jeweils eine Lagerbohrung 24 in den Pfosten 9 hineinragen. Dabei sind die Stäbe 15 vorzugsweise
mit dem Rahmen 5 über eine Verschweissung 25 verbunden, welche derart begrenzt ist, dass die Härte der Stäbe 15 in
diesem Bereich im wesentlichen nicht vermindert wird. Aufgabe der Verschweissung 25 ist lediglich, die Relativlage
der Stäbe gegegenüber dem Rahmen 5 zu sichern, aber nicht ein beabsichtigtes Lösen dieser Verbindung zu verhindern.
Aufgabe der Verlängerungen 23 ist es, selbst bei Zerstören der Scharniere 8 ein Entfernen des Gitters zu ermöglichen.
Dabei werden die Verlängerungen 23 vorteilhaft auf
der scharnierfernen Seite durch einen über den Gitterrahmen 5 vorspringenden Flansch 60 des Türrahmens geschützt. Mit
26 ist ein Sprint der Scharniere 8 bezeichnet, dessen Lage so gewählt ist, dass die Verlängerungen 23 beim normalen
Öffnen und Schliessen des Schutzgitters durch die Bohrung passieren, deren lichte Weite demnach dieser Schwenkbewegung
genau angepasst ist.
Fig. 6 zeigt ein kombiniertes Schloss 27 für Handgriff- und Schlüsselbetätigung und mit einem Gehäuse 28, welches Teil
des Rahmens 5 ist. Das Gehäuse 28 besitzt einen rechteckförmigen,
z.B. quadratischen, rohrförmigen Teil 29, der mit den querangrenzenden Rohren 2 beispielsweise durch Schweissen
verbunden ist und deren betreffende Stabenden aufnimmt. Das Schloss 27 besitzt einen durch den Handgriff betätigbaren
hinterschnittenen Schliesskolben 30 und einen durch besagten Schlüssel betätigbaren ebenen Schliesskolben 31. Die Kolben
ragen in als Sitze dienende Öffnungen 32 im Pfosten 12 hinein, welcher ebenso wie der Pfosten 9 aus teilweise zusammengesetzten
Stahlprofilen hergestellt ist.
Fig. 7 zeigt zwei alternative Weisen zur Montage der beispielsweise
vertikalen Rohre4. Für beispielsweise relativ leichte Beanspruchungen ist das untere Ende der Rohre4 an
einem Flacheisen 33 aufgeschweisst, welches seinerseits an
einem Unterteil 34 des Rahmens 5 festgeschweisst ist. Am
anderen Ende sind die Rohre 4 auf einer Seite eines Oberteils 35 des Rahmens 5 angeschweisst. Ein eventuelles Verlagern
oder Entfernen der Stäbe 15 nach untenhin wird folglich durch das Flacheisen 33, das Unterteil 34 und
eine Schwelle 36 verhindert. Die Schwelle besteht vorteilhaft aus einem Flacheisen und ist ein Teil des Türrahmens
Ein nennenswertes Verlagern oder Entfernen der Stäbe 15 nach obenhin wird von einem Oberteil 37 des Türrahmens und
ferner von einer umgebenden Wandung, einer Decke od. dgl. verhindert. Auch das Oberteil 37 ist bevorzugt aus einem
zusammengesetzten Stahlprofil wie die Pfosten 9 und 12 hergestellt.
Das Unterteil 34 und das Oberteil 35 enthalten
gehärtete Stäbe 15 auf entsprechende Weise wie die Rohre 2. Im Rahmen 5 lassen sich gröbere Stäbe anwenden als in den
Rohren 2.
Alternativ lassen sich die Rohre 4 auf ähnliche Weise anbringen wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. Dies ist mit strichpunktierten
Linien in Fig. 7 gezeigt mit einem Rahmenunterteil 34' und einem Rahmenoberteil 35'. Die Stäbe 15 sind
durch Bohrungen 19' eingeschoben, welche durch Pfropfen 21' verschlossen sind. Auf entsprechende Weise sind eine breitere
Schwelle 36' und ein breiteres Oberteil 37' vorhanden, d.h. innerhalb eines gewöhnlichen Türrahmens anzubringen.
Der Gitterrahmen lässt sich mit Vorteil auf einer Seite
L5 eines gewöhnlichen befindlichen Türrahmens anbringen, wobei die Grosse der Türöffnung nicht beeinträchtigt wird.
Der erfindungsgemässe Türrahmen lässt sich natürlich in beliebiger
Profilform herstellen, beispielsweise unter Verwendung von Z-förmigen Profilen, von denen ein Schenkel der
Innenseite eines befindlichen Türrahmens folgt.
Fig. 8 zeigt Einzelheiten eines Schutzgitters, wobei die sich kreuzenden Rohre durch Punktschweissungen 39 mit-einander
verbunden sind. Eine Punktschweis>sung ist natürlich
schwächer als eine Schweissnaht aber hier oft ausreichend, zumal die Vereinigung der Rohreund Stäbe mit dem Rahmen
wesentlich wichtiger ist als die Vereinigung der verschiedenen Rohrformationen unter-einander·
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Rohre
mit mehreren Stäben, Drähten od. dgl. 38 bewehrt sind. Die einzelnen Stäbe od. dgl. sind von einander völlig getrennt
und sie reagieren bei Beanspruchung auf entsprechende Weise wie ein einzelner Stab. Der Durchmesser der einzelnen
Stäbe kann von ca. 1 mm bis ca. 25 mm betragen, wobei geringere Durchmesser für eine Multipelanordnung und grössere
solche für eine Einzelanordnung vorzuziehen sind. Natürlich
lassen sich auch bei Multipelanordnung verschiedene Stabdurchmesser
vorsehen. Bevorzugt ist die Anwendung geringerer Stabdurchmesser bei eventuell gekrümmten Rohren. An diese
vermögen sich Stäbe mit geringerem Durchmesser unter Beibehaltung ihrer Flexibilität und Rotierbarkeit anzupassen.
Fig. 10-12 zeigt ein Gitter 40 mit einem Rahmen 41 aus Vierkantrohren.
Der Rahmen ist an oder in einer Wand oder einem
Fensterrahmen mit Gewindebolzen 42 über diagonale Löcher im Rahmen befestigt, sodass die Bolzenköpfe vom Rahmen verdeckt
werden. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, lässt sich die eine Rohrformation, die im wesentlichen ausserhalb
des Rahmens 5 zu liegen kommt, entweder wie oben in Fig. gezeigt auf der betreffenden Aussenseite des Rahmens beispielsweise
anschweissen oder, wie unten in Fig. 11 gezeigt,
in das Rahmeninnere hineinbiegen und auf der Rahmeninnenseite
festschweissen, wobei natürlich eine flexible Bewehrung,
beispielsweise wie in Fig. 9 gezeigt, anzuwenden ist. Sind beide Enden der letztgenannten Rohrformation in
das Rahmeninnere hinein abgebogen, so ist bevorzugt eine Rahmenseite mit durchgehenden Öffnungen zu versehen, um
die Bewehrung einzuführen. Diese Öffnung bzw/, eventuell freiliegende Rohrenden sind nach Einführen der Bewehrung
zu verschliessen, beispielsweise durch einen festschweissbaren Pfropfen od. dgl.
Fig. 13 zeigt ein öffnungsbares Schutzgitter 44, welches
in einem schmalen Rahmen 45 mittels Scharnieren 46 angebracht ist und ein Schloss 47 aufweist. Dieses ist insbe-
sondere für öffnungsbare Fenster geeignet.
Fig. 14, 15 und 16 zeigen ein erfindungsgemässes Schutzgitter
48, welches als| Zusatz zu einer Balkon- oder Terrassentüre
ausgeführt ist. dieses Gitter ist an einer solchen Türe 49 direkt festschraubbar mittels Gewindebolzen 50 und
eventuell im Türblatt befestigten Schraubenmuttern 51. Auf der Scharnierseite der; Türe sind an deren Rahmen 52 starke,
den Rahmen umschliessende Beschläge 53 vorgesehen, welche aus dem Rahmen 58 des Schutzgitters 48 herausragende Stabver-
längerungen 23 aufnehmen. Infolge der U-förmigen Beschlagausführung
lassen sich die Beschläge nicht entfernen, ohne dass man den gesamten Rahmen zu durchbrechen hat. Auf
der entgegengesetzten Rahmenseite ist ein den genannten Beschlagen ähnliches Schliessblech 54 für den Scbliesskolben
des Schutzgitters angebracht. Aus Fig. 15 geht hervor, dass die Beschläge 53 und 54 mittels Schrauben 55
sicher in der Türebene am Türrahmen befestigt sind, woneben Schrauben 56 die Beschläge winkelrecht zur Türebene
am Türrahmen sichern. Fig. ll5 zeigt ferner die Befestigung der Türe am Rahmen mittels Scharnieren 57 und die Versehung
des Gitterrahmens 58 mit Löchern 59 zum Festschrauben des Gitters auf solche Weisel, dass die Schraubenköpfe im
Rahmen verdeckt und geschützt sind.
Es ist nicht unbedingt notweindig, dass die Stäbe od. dgl.
sich einstückig von der einein Seite des Schutzgitters zur anderen erstrecken, sondern !können sie auch geteilt oder
mehrstückig vorgesehen sein. Da die Stäbe od. dgl. von
Rohren 2 umschlossen sind, kjann man von aussen nicht besehen,
wo eventuelle Teil- oder Anschlussteilen vorhanden sind. Ein Umstand, der einen mehrteiligen Stab bevorzugt erscheinen
lässt, sind die gezeigten unid beschriebenen Verlängerungen 23, die gegebenenfalls nur bei einigen Rohren einer Formation
vorhanden sind. Da diese Verlängerungen 23 vorteilhaft festgeschweisst sind, um unerwünschte Axialverschiebungen zu
verhindern, können diese Stäbe oder Stabteile natürlich nicht rotieren. Bei mehrteiliger Ausführung können jedoch
die nicht festgeschweissten Stabteile frei rotieren. Auch lassen sich im Bereiche von beispielsweise einem Briefeinwurf
od. dgl. eine mehrteilige Rohr- und/oder Stabvorsehung
ausführen, bevorzugt bei der vertikalen Formation. Auch
kann ein eventueller Rahmen |um einen solchen Einwurf vorteilhaft auf beschriebene Weise armiert sein, vorteilhaft
derart, dass einer der Stäbe die Enden unterbrochener vertikaler Stäbe blockierend abdeckt.
Bei Herstellung eines erfindungsgemassen Schutzgitters
ist besonders zu beachten, dass die Armierungsstäbe nicht geschwächt werden. Hierzu werden die Teile des rohrförmigen
Rahmens zuerst zugeschnitten, mit Bohrungen versehen, verschweisst usini, worauf unter Umständen
eine Spannungen auflösende Wärmebehandlung durchgeführt
wird. Eine gewünschte oder erforderliche Flächenbehandlung
wird als-dann ausgeführt und zuletzt oder als einer der letzten Massnahmenwerden die Armierstäbe od. dgl. in
die vorgesehenen Rohre eingeführt und die betreffenden Öffnungen als-dann,wenn vorgesehen,verschlossen. Diese Zusammensetzungsfolge
verhindert, dass die Armiereinlagen Wärme ausgesetzt werden und auf diese Weise ihre Widerstandsfähigkeit
verlieren. Die Armierstäbe od. dgl. haben vorzugsweise durch Setzhärtung eine Hartheit von 42-48 H.R.C.
Der Rahmen und die Rohre sind vorzugsweise aus relativ weichem Stahl gefertigt. Auf diese Weise erhält man
eine Konstruktion, die gleichzeitig sowohl hart als auch zäh ist, und die nicht leicht zu zerbrechen ist.
Ein erfindungsgenvässe.s Schutzgitter lässt sich beispielsweise
als Sicherheitstüre in Wohnungen, Büroräumen und Geschäftslokalen verwenden, woneben eine Anwendung als
Fenster oder zusätzlich zu Fenstern wie beschrieben und gezeigt in Frage kommen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, sondern lässt sich im Rahmen des Erfindungsgedankens und folgender Ansprüche beliebig abändern
und ergänzen.
-A6-
- Leerseite -
Claims (10)
1. Schutzgitter od. dgl. mit einem äusseren, rohrförmigen
Rahmen und diesen ausfüllenden Rohren, die vorzugsweise in zwei verschiedenen Formationen angeordnet sind, die jeweils
aus zu-einander parallelen und auf Abstand angeordneten
Rohren bestehen und sich kreuzen, wobei in den
Rohren wenigstens teilweise frei rotierbare gehärtete Stahlstäbe od. dgl. vorgesehen sind, d a d u r c h
gekennzeichnet, dass auf der Innenseite
des Rahmens (5) Bohrungen (17) vorgesehen sind, durch welche wenigstens ein Teil der gehärteten Stahlstäbe od. dgl,
(15) in das Rahmen-innere hineinragen, wobei der gegenüberliegende Rahmenaussenbereich auf der einen Seite geschlossen
und auf der anderen Seite mit einer Durchlassbohrung (19)
zum Einführen der Stahlstäbe od. dgl. (15) ausgeführt ist,
2. Schutzgitter od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stahlstäbe od. dgl. (15, 38) mehrteilig vorgesehen sind, d.h. in
Multipelanordnung neben-einander und/oder mehrstückig in axialer Richtung.
3. Schutzgitter od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei sich kreuzenden
Rohrformationen die einzelnen Rohre (3 bzw. 4) an den.Kreuzpunkten
durch Verschweissungen (14 bzw. 39) mit-einander verbunden sind.
4. Schutzgitter od. dgl. nach Anspruch 1, d ad u r c h gekennzeichnet , dass wenigstens ein Teil
der Rohre (2) durch die Bohrungen (17) in den Gitterrahmen (5) hineinragt und durch Verschweissungen (18) mit
dem Rahmen verbunden ist.
5. Schutzgitter od. dgl. nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dass vorzugsweise im
Dereich von Scharnieren (8 bzw. 57) die betreffenden
Armierungsstäbe (15 bzw. 38) mit einer Verlängerung (23) durch Bohrungen im Gitterrahmen (5) durch diesen hinausragen
und mit diesen Verlängerungen in Bohrungen (24) in einen den Gitterrahmen (5) umgebenden Türrahmen od. dgl.
(7) hineinragen, wobei die lichte Weite der Türrahmenbohrungen (24) ein Ein- und Ausschwenken des angelenkten
Gitters erlaubt, aber nicht ein Entfernen des Gitters selbst
bei demontierten Scharnieren.
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6. Schutzgitter od. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsstabverlängerungen
(23) am Gitterrahmen (5) zur Vermeidung von Axialbewegungen vorzugsweise durch Verschweissungen (25) befestigt
sind.
7. Schutzgitter od. dgl. nach wenigstens einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (2) und/oder die Armierstäbe od. dgl.
(15, 38) relativ flexibel und/oder gebogen ausgeführt sind.
8. Schutzgitter od. dgl. nach wenigstens einem der Ansprüchel-7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Armierstäbe od. dgl. (15 bzw. 38) mit
bedeutendem Spiel in den Rohren (2) angeordnet sind, während
die lichte Weite der Rahmen-durchlassbohrungen (19) nur
sehr geringfügig grosser ist als der Armierungsstabdurchmesser und vorzugsweise durch einen Pfropfen (21) verschliess-
bar ist.
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9. Schutzgitter od. dgl. nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gitterrahmen (5 bzw. 41 bzw. 45 bzw. 52)
durchgehende Bohrungen (43 bzw. 59) aufweist zum Einführen von Gewindebolzen oder Schrauben (50 bzw. 55), welche durch
die eingeführten Armierungsstäbe (15 bzw. 38) abgedeckt sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Schutzgitters od. dgl.
gemäss wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Rahmenteile (5) und die Rohre (Z) nach Zuschneiden und eventuell nach weiterer Behandlung mitteinander verschweisst
werden, worauf die Armierungsstäbe (15 bzw. 38) in die Rohre (2) eingeführt werden und das Schutzgitter
od. dgl. montiert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08317854A GB2142369A (en) | 1983-06-30 | 1983-06-30 | Protective grating |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423629A1 true DE3423629A1 (de) | 1985-01-31 |
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ID=10545084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423629 Withdrawn DE3423629A1 (de) | 1983-06-30 | 1984-06-27 | Schutzgitter o. dgl. sowie verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423629A1 (de) |
FI (1) | FI842623A (de) |
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NO (1) | NO156383C (de) |
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