DE3639137A1 - Tragemast, insbesondere fuer starkstrom-freileitungen - Google Patents

Tragemast, insbesondere fuer starkstrom-freileitungen

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DE3639137A1
DE3639137A1 DE19863639137 DE3639137A DE3639137A1 DE 3639137 A1 DE3639137 A1 DE 3639137A1 DE 19863639137 DE19863639137 DE 19863639137 DE 3639137 A DE3639137 A DE 3639137A DE 3639137 A1 DE3639137 A1 DE 3639137A1
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Gerhard Giraud
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Maier P GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal
    • E04H12/10Truss-like structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragemast, insbesondere für Starkstrom-Freileitungen, welcher aus mindestens einem in einem Fundament eingelassenen Trageteil, so­ wie Verstrebungs- bzw. Auslegeteilen besteht. Derar­ tige Tragemasten können auch als mit dem Fundament verbundene vorgefertigte Teile ausgebildet sein, die am Aufstellungsort in einer vorgerichteten Baugrube abgesetzt und mit Erdreich angeschüttet werden.
Tragemasten für Starkstrom-Freileitungen und Bahnober­ leitungen sowie sonstige Tragemaste, welche Fernmel­ deleitungen oder Versorgungsrohrleitungen abstützen, sind der Gefahr von gewalttätigen Anschlägen ausge­ setzt. Durch Ansägen der Trageteile werden mit ge­ ringem Ergreifungsrisiko hohe Schäden verursacht, weil ein angesägter und schließlich stürzender Trage­ mast die Leitungsführung zerstört, so daß bei elek­ trischen Freileitungen zusätzliche Schäden durch Kurz­ schluß und Abschaltung ganzer Leitungszüge eintreten können.
Praktische Sicherungsmaßnahmen sind bisher unbekannt. Insbesondere kann keine Bewachung der Vielzahl der vorhandenen Tragemasten wirkungsvoll durchgeführt wer­ den. Moderne Trennwerkzeuge, wie Hartmetallsägeblätter und Kleinstschweißbrenner, ermöglichen innerhalb kurzer Zeit eine schwerwiegende Beschädigung der Tragemasten, welche das Umstürzen herbeiführt.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, vor­ handene Tragemasten nachträglich so abzusichern, daß eine Beschädigung durch handgeführte Trennwerkzeuge verhindert oder wesentlich erschwert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist vorgesehen, daß we­ nigstens der Trageteil ab Fundamentoberkante bis min­ destens zu der mit handgeführten Trennwerkzeugen er­ reichbaren Höhe wenigstens einseitig mit einer Verbund­ stahlarmierung versehen ist, welche aus mindestens ei­ ner weichen, zähen Grundschicht und mindestens einer durchgehärteten Hartschicht besteht. Durch die Kombi­ nation einer relativ weichen und zähen Grundschicht mit einer extrem harten und spröden Hartschicht wird eine weitgehende Sicherung gegen die Anwendung von Trennwerkzeugen erreicht.
Zweckmäßig erscheint die Verwendung eines Verbundstahls in Streifenform mit einer Gesamtdicke von 8-10 mm. Die Hartschicht kann dabei zweckmäßig 45 bis 50% der Gesamt­ dicke betragen und voll auf 60 bis 63 HRc (ca. 240 kp/mm2) durchgehärtet sein. Die weiche Grundschicht, welche 50 bis 55% der Gesamtdicke ausmacht, ist zäh und normal schweiß­ bar. Die Scherfestigkeit in bezug auf die Bindegüte der beiden Materialpartner liegt für bekannt Verbundstahl­ bleche bei 3000 kp/cm2.
Wegen der hohen Härte der Hartschicht ist eine mechanische Bearbeitung in Form von Sägen, Bohren und dergleichen nicht möglich. Ein autogenes Brennschneiden ist nur schwer und mit hohem Zeitaufwand durchführbar. Um die Möglichkeit des Brennschneidens zusätzlich auszuschließen, kann zwischen der weichen Grundschicht der Verbundstahlarmierung und dem zu schützenden Trageteil vorteilhaft zusätzlich eine 3-5 mm dicke Chrom-Nickelschicht eingebracht werden.
Die Höhenerstreckung der Armierung soll mindestens bis zu der mit handgeführten Trennwerkzeugen erreichbaren Höhe, d.h. mindestens etwa 5 m ab Fundamentoberkante vor­ gesehen sein. Durch Hochklettern könnte zwar eine höhere Anwendungshöhe der Trennwerkzeuge erreicht werden, jedoch wird dadurch das Risiko der Entdeckung des Täters wesent­ lich vergrößert, und außerdem läßt sich das Trennwerkzeug in Kletterhaltung schlecht handhaben.
Eine derartige Armierung bietet sogar gegen Sprengstoff­ anschläge, bei denen sich die Explosionsquelle nicht un­ mittelbar am Mast befindet, eine gewisse Sicherheit, be­ sonders wenn die Schenkel innen und außen geschützt wer­ den. Bei Versuchen wurde festgestellt, daß ein solcher armierter Tragemast einer Sprengladung von 30 kg TNT, in einer Entfernung von 20 m gezündet, standhält.
Bei einem Tragemast, welcher vier symmetrisch angeord­ nete, aus Winkelprofilen bestehende Trageteile und als Winkelprofile gestaltete Verstrebungs- und Abstützteile aufweist, die miteinander bzw. mit dem Fundament verbun­ den sind, kann es ferner zweckmäßig sein, daß die Trage­ teile auf den Außenseiten der Winkelprofile mit Verbund­ stahlleisten armiert sind. Zusätzlich lassen sich vorteil­ haft zu den Trageteilen mit winkelförmigem Profil auch die winkelförmigen Verstrebungsteile an einem Schenkel mit einer Verbundstahlleiste belegen. Hierbei genügt im allge­ meinen die einseitige Anordnung, während bei den Tragetei­ len beide Profilschenkel außenseitig und beim Schutz ge­ gen Sprengstoffanschläge auch innenseitig mit Verbundstahl­ leisten armiert werden sollten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteil­ haft sein, daß die Verbindung zwischen der Verbundstahl­ armierung und dem Trageteil bzw. den Verstrebungs- oder Auslegeteilen eine eine Dichtnaht bildende Schweißver­ bindung ist. Dadurch soll ein Absprengen der aufgelegten Verbundstahlleisten verhindert werden.
Eine weitere Verbesserung kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß die Verbundstahlarmierung in das Fundament hineinragt. Hierzu wird das meist als Be­ tonplatte ausgebildete Fundament etwa 50 mm aufge­ spitzt und nach der Anbringung der Verbundstahlleiste mit Gießharz und Beton wieder ausgegossen. Eine solche verlängerte Armierung vermeidet das Abklopfen eines Spaltes an der Oberfläche des Fundaments, wodurch u. U. der Angriff eines Trennwerkzeuges ermöglicht würde.
Bei der nachträglichen Anbringung der Armierung kann es zweckmäßig sein, in den vorgefertigten Verbundstahl­ leisten Aussparungen zur Aufnahme der Verschraubungs­ teile und der Enden der Verstrebungs- bzw. Auslegeteile als Zuschnitte vorzusehen, so daß die Verbundstahlleisten mit geringem Zeitaufwand ohne Lösung der Schraubverbin­ dungen nachträglich aufgeschweißt werden können.
Durch die angegebenen Maßnahmen wird eine weitgehende Absicherung von Tragemasten verschiedenster Art gegen Beschädigungen erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ausschnittsdarstellung eines Tragemastes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Trageteil bei einem Tragemast nach Fig. 1.
Man erkennt in Fig. 1 einen Tragemast 1 einer Starkstrom- Freileitung, welcher vier symmetrisch angeordnete aus Winkelprofilen bestehende Trageteile 2 aufweist, die durch Verstrebungsteile 3 miteinander und durch Abstützteile 4 dem Fundament 5 verbunden sind.
Auf den Außenseiten der Trageteile 2 sind Verbundstahl­ leisten 6, 7 auf beiden Schenkeln aufgeschweißt. Die Verbundstahlleisten bestehen aus einer auf den Be­ festigungsseiten liegenden weichen Grundschicht und einer aufplattierten voll durchgehärteten Hartschicht. Die Verstrebungsteile 3 sind an ihrem einen Schenkel ebenfalls mit einer aufgelegten Verbundstahlleiste 8 verschweißt.
Die Verbundstahlleisten 6, 7 ragen einige Zentimeter in das Fundament 5 hinein. Die Länge der an den Trage­ teilen 2 angebrachten Verbundstahlleisten 6, 7 beträgt in dieser Ausführungsform ca. 5m.
An den Verbundstahlleisten 6, 7, die als vorgefertigte Plattenteile hergestellt sind, befinden sich außerdem Aussparungen 9, 10 zur Aufnahme der Verschraubungsteile 11 und der Enden der Verstrebungsteile 3, so daß eine nachträgliche Anbringung ohne Lösung der Schraubverbin­ dungen möglich ist.
Fig. 2 läßt einen Schnitt durch ein Winkelprofil 2 in einer gegen Sprenstoffanschläge zusätzlich gesicherten Ausführung erkennen. Zusätzlich zu den äußeren Verbund­ stahlleisten 6, 7 ist eine innere Verbundstahlleiste 14 vorgesehen. Zwischen den weichen Seiten der Verbundstahl­ leisten 6, 7, 14 und der Oberfläche des Winkelprofils 2 sind 3-5 mm starke Chrom-Nickelschichten 12, 13, 15 ange­ ordnet.

Claims (7)

1. Tragemast, insbesondere für Starkstrom-Freilei­ tungen, welcher aus mindestens einem in einem Fundament eingelassenen Trageteil sowie Verstre­ bungs- bzw. Auslegeteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Trageteil (2) ab Fundamentoberkante (5) bis min­ destens zu der mit handgeführten Trennwerkzeugen erreichbaren Höhe wenigstens einseitig mit einer Verbundstahlarmierung (6, 7) versehen ist, welche aus mindestens einer weichen, zähen Grundschicht und mindestens einer durchgehärteten Hartschicht besteht.
2. Tragemast nach Anspruch 1, bei dem vier symmetrisch angeordnete aus Winkelprofilen bestehende Trage­ teile (2) mit als Winkelprofilen gestalteten Ver­ strebungs- und Abstützteilen (3, 4) miteinander bzw. mit dem Fundament (5) verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trageteile (2) auf den Außenseiten der Winkelpro­ file mit Verbundstahlleisten (6, 7) armiert sind.
3. Tragemast nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich zu den Trage­ teilen (2) mit winkelförmigem Profil auch die win­ kelförmigen Verstrebungsteile (3) an einem Schenkel mit einer Verbundstahlleiste (8) belegt sind.
4. Tragemast nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Verbundstahlarmierung (6, 7; 8) und dem Trageteil (2) bzw. den Verstrebungs- oder Auslegeteilen (3) eine eine Dichtnaht bildende Schweißverbindung ist.
5. Tragemast nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verbundstahlar­ mierung (6, 7) in das Fundament (5) hineinragt.
6. Tragemast nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur nachträglichen Anbringung der vorgefertigten Armierung in den Verbundstahlleisten (6, 7) Aussparungen (9, 10) zur Aufnahme der Verschraubungsteile (11) und der En­ den der Verstrebungs- bzw. Auslegeteile (3) als Zu­ schnitte vorgesehen sind.
7. Tragemast nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der weichen Grund­ schicht der Verbundstahlarmierung (6, 7) und dem Trage­ teil (2) eine Chrom-Nickelschicht (12, 13, 15) einge­ bracht ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003004802A1 (fr) * 2001-07-03 2003-01-16 Yury Robertovich Gunger Structure de pylone pour ligne electrique
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GB2176526A (en) * 1985-06-12 1986-12-31 Chubb Security Installations Security bars

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