DE8206277U1 - Gitterartiger ausbaurahmen - Google Patents
Gitterartiger ausbaurahmenInfo
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Description
Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG
t
Bessemerstraße 80, Ί63Ο Bochum 1
Die Neuerung betrifft einen gitterartigen Ausbaurahmen für den untertägigen Strecken-oder Tunnelausbau gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Ausbaurahmen zählt zum Beispiel durch die OE-PS 2 58 837 zum Stand der Technik. Jedes Segment besteht
aus mindestens drei in Querrichtung zueinander versetzten stabförmigen Längsgurten sowie aus ein offenes Vieleck bildenden
Verbindungsbügeln, welche in zickzackförmiger Anordnung die Längsgurte umgreifen und mit diesen verschweißt sind. Die
somit fachwerkartig ausgebildeten Segmente besitzen an ihren Querschnitt angepaßte und an die Stirnseiten der Längsgurte
geschweißte Platten. Die Platten dienen zur Kupplung von zwei in Umfangsrichtung des Ausbaurahmens aufeinanderfolgenden
Segmenten. Die Kupplung kann durch Schraubbolzen mit Muttern bewirkt werden, welche Bohrungen in den Platten durchsetzen.
Ein Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß die zwischen den Platten zweier aufeinanderfolgender Segmente
gebildeten Fugen senkrecht zur Strecken- oder Tunnellängsachse liegen. Folglich werden bei Verwendung des Ausbaurahmens
als Bewehrung für eine Betonschale zwangsläufig Querrisse in der Betonschale vorprogrammiert. Durch die Fugen kann außerdem
Wasser aus dem Gebirge in die Strecke übertreten. Auch hierdurch können Risse entstehen beziehungsweise vorhandene
Risse erweitert werden. Die Tragfähigkeit der Betonschale wird beeinträchtigt. Die erwähnten Nachteile treten verstärkt
dann auf, wenn durch nicht sachgemäße Fertigung oder durch
- 5 -
fehlerhaften Einbau die Platten nicht flächig aneinanderliegen.
Da die Verbindung zweier Segmente - statisch gesehen an die Belastungsfähigkeit der Längsgurte angepaßt sein muß,
ist es im bekannten Fall erforderlich, die Platten entsprechend dick auszubilden. Aufgrund dieser Bedingung und der Großflächigkeit
der Platten sind mithin beim Spritzbetonieren, das heißt . beim Einbetten der gebirgsseitigen Längsgurte, sogenannte
Spritzschatten vorhanden, welche eine besondere Sorgfalt erfordern, um Hohlräume in der späteren Betonschale zu vermeiden.
Außerdem fangen, die Platten sehr leicht Betonspritzer auf, die sich schnell kioterartig verdicken. Diese Betonknoten
gehen jedoch keinen festen Verbund mit einer Betonschale ein. Damit beim Einbringen der endgültigen Betonschale die knotenartigen
Verdickungen keine permanente Gefährdung der Tragfähigkeit der Betongewölbeschale bewirken, ist es also notwendig,
die Verdickungen von den Platten zu entfernen. Dies kann nur in mühevoller Handarbeit durchgeführt werden.
Der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen
( ) gitterartigen Ausbaurahmen mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 beschriebenen Merkmalen zu schaffen, welcher eine Rißbildung im Bereich der Stoßstellen von zwei Segmenten
vermeidet und als Bewehrungselement ein problemloses Einbetonieren ohne die Gefahr der Erzeugung von die Tragfähigkeit
beeinträchtigenden Hohlräumen gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Neuerung in den imfcennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen
gesehen.
Die Kupplung der in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Segmente erfolgt nunmehr ausschließlich in Zonen, welche durch die unmittelbaren Stoßstellen der Längsgurte gebildet
werden, wobei die auf die Längsachse der Längsgurte bezogene radiale Erstreckung der in den Kupplungszonen befindlichen
Teile sehr schlank gehalten werden kann. Es werden keine Spritzschatten mehr gebildet, welche zu einer Qualitätsbeeinträchtigung
der eingebrachten Betonschale führen können. Auch ist es nicht mehr notwendig, Betonspritzer in mühevoller Handarbeit
zu entfernen, da keine Querwände mehr vorhanden sind. Ferner wird durch die spezielle Kupplung der Segmente eine
vorprogrammierte Rißbildung ausgeschlossen. In Querrichtung der Strecke oder des Tunnels sind keine Trennfugen mehr vorhanden,
welche eine Rißbildung begünstigen und das Hindurchtreten von Wasser erleichtern. Die Gurtenden können mit
den Klauenschenkeln durch mehrere LängsnäHte verschweißt
werden, was nicht nur einfach und automatisierbar ist, sondern auch den ordnungsgemäßen Anschluß der Klauen an die
Längsgurte sicherstellt. Durch das Ineinandergreifen der Klauen mit ihren Krallen und Kehlen kann der Kupplungsbereich
weitgehend an die statische Belastungsfähigkeit der abgrenzenden Gurtenden angepaßt werden. Die maximale Längsdehnung der
Verbindungen ist nahezu vollständig an die Lfrgsdehnung der
Längsgurte angeglichen.
Die Klauenverbindung wird nach der Neuerung dadurch noch schlanker gestaltet, daß die Krallen und Kehlen quer zu den
Klauenschenkeln verlaufen und in den die Klauenschenkel verbindenden Klauenstegen ausgeformt sind. Hierbei kann die
Höhe der Krallen in Relation zu der Tiefe der Kehlen problemlos so gewählt werden, daß die Krallen und Klauen etwa im
gleichen Dickenbereich wie die angrenzenden Endabschnitte der Längsgurte liegen. Somit werden die auftretenden Zug- und
Druckkräfte nahezu geradlinig von dem einen Segment auf das andere Segment übertragen. Da im übrigen die Krallen und
Kehlen in Längsrichtung der Strecke oder des Tunnels verlaufen, bilden die Klauenverbindungen in Querrichtung natürliche
wasserdichte Sperren.
Neuerungsgemäß weisen die Krallen und Kehlen einen
f trapezförmigen Querschnitt auf. Hiermit ist der Vorteil verbunfen,
daß selbst bei einem ungenauen Zusammenfügen die Krallen durch das anschließende Anziehen der Schraubbolzen
lagegerecht in die Kehlen gezogen werden. Durch eine entsprechend flache Keilneigung der Krallen und Kehlen können
überdies schon mit geringen Schraubkräften hohe Anpreßdrücke erzeugt werden. Damit wird der Eingriff der Krallen in die
Kehlen und die einwandfreie Kupplung der Segmente noch weiter verbessert.
Die Schlankheit der Klauenverbindungen wird \m Rahmen
der Neuerung auch dadurch mit sichergestellt, daß sich der Querschnitt der Klauenschenkel in Richtung auf ihre freien
Enden stetig verringert. Der Querschnitt kann quadratisch oder rechteckig sein.
Die zwischen den Stirnseiten der zu kuppelnden Längsgurte von zwei aufeinanderfolgenden Segmenten liegenden
Klauenstege können bei relativ geringen Querschnitten dennoch stabil gehalten werden, wobei die Schraubbolzen zweckmäßig
die Klauenstege durchsetzen. Dabei können sowohl die Köpfe der Schraubbolzen als auch die zugehörigen Muttern in Vertiefungen
in den Oberflächen der Klauenstege eingebettet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Klauen
gesenkgeschmiedet. Auf diese Weise können die Klauen in einem Arbeitsgang einsatzfähig hergestellt werden, ohne daß weitere
mechanische Nachbearbeitungen notwendig sind. Darüber hinaus ist es hierdurch möglich, den Faserverlauf in den Klauen im
Sinne eines vorbestimmten KraftSchlusses vorzubestimmen.
Um Querkräften vorzubeugen und damit einhergehende Biegebeanspruchungen
auf die Segmente des gitterartigen Ausbaurahmens zu vermeiden, ist es entsprechend der Neuerung ferner
von Vorteil, daß die in den Klauen verschweißten Gurtendsn jedes Segments durch umfangsseitig auf die Längsgurte geschweißte
Querstäbe ausgesteift sind. Die Länge der Querstäbe ist in diesem Fall so bemessen, daß sie nicht über die Außenseiten
der Längsgurte vorstehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht nach der Neuerung darin, daß die DiagonalstAen in durchgehender
S-förmiger Ausfachung mit den Längsgurten verschweißt 3ind. Dabei wird es insbesondere bei einem Fachwerksegment mit
zwei Untergurten und einem Obergurt als zweckmäßig angesehen, daß die Diagonalstreben in paralleler Konfiguration jeweils
zwischen den Obergurt und die Untergurte geschweißt und an den Schweißstellen mit den Untergurten zusätzliche Querstäbe
außenseitig auf die Untargurte geschweißt sind. Hierdurch
werden Fachwerksegmente geschaffen, die insbesondere den untertägigen Gegebenheiten besonders vorteilhaft entsprechen.
Schließlich besteht ein Merkmal der Neuerung noch darin, daß die Längsgurte, die Diagormistreben und die Querstäbe aus
Rippenstahl gebildet sind.
Bei dem neuerungsgemäßen Ausbaurahmen kann es sich um einen solchen handeln, der bevorzugt zwei Untergurte und einen
Obergurt besitzt. Beim Einbetonieren werden zunächst die Untergurte in einer dünnen Schale durch Spritzbetonieren festgelegt
und im zeitlichen Abstand hierzu die endgültige Betonschale unter Einschluß des gesamten Ausbaurahmens eingebracht. Anstille
eines Ausbaurahmens mit drei Längsgurten kann natürlich auch ein Ausbaurahmen mit mehr als drei Längsgurten treten.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zefahnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in der Seitenansicht einen gitterartigen Ausbaurahmen aus vier aufeinanderfolgend miteinander
gekuppelten Segmenten;
Figur 2 in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht die Stoßstelle zweier aufeinanderfolgender Segmente
gemäß dem Ausschnitt II der Figur 1;
Figur 3 in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht einen Längenabschnitt eines Rahmensegments gemäß
dem Ausschnitt III der Figur 1;
Figur 4 einen Querschnitt durch ein Rahmensegment gemäß
der Linie IV-IV der Figur 3S
Figur 5 einen Querschnitt durch ein Rahmensegment am Segmentende gemäß der Linie V-V der Figur 2;
Figur 6 eine Draufsicht auf einen Teil einer Stoßstelle zweier Rahmensegmente gemäß dem Pfeil VI der
Figur 2 und
Figur 7 in perspektivischer Explosivdarstellung die
Bestandteile einer Klauenkupplung zur Verbindung zweier Rahmensegmente.
Der in der Figur 1 dargestellte gitterartige Ausbaurahmen 1 besteht aus vier der Kontur zum Beispiel einer untertägigen
Strecke 2 angepaßten Segmerten3 bis 6. Die in Ur^angsrichtung
des Ausbaurahmens 1 jeweils aufeinanderfolgenden öegmente 35^;^,'5; 5, 6 sind im Bereich der Stoßstellen 7 kraftschlüssig
aneinandergekuppelt.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Figuren 1, 3 und H
zu erkenen ist, besteht jedes Segment 3 bis 6 aus drei zueinander versetzten Längsgurten 8 bis 10 aus Rippenstahl, zwei
durchgehenden S-förmigen Ausfachungen 11 aus Rippenstahl sowie mehreren in Umfangsrichtung zueinander im Abstand angeordneter
Querstäbe 12 ebenfalls aus Rippenstahl. Auf diese Weise weist jedes Segment 3 bis 6 einen dreieckförmigen
Querschnitt auf. Der Einbau erfolgt mit den beiden Untergurten 8, 9 zum nicht näher dargestellten Gebirge hin und
mit dem Obergurt 10 zur Strecke 2 hin. Die durchgehenden S-förmigen Ausfachungen 11 sind zwischertden Obergurt 10 und
die Untergurte 8, 9 in der jeweils gemeinsamen Vertikalebene geschweißt. Die Querstäbe 12 sind hingegen außenseitig auf
die Untergurte 8, 9 und zwar im Bereich der Schweißstellen der Ausfachungen 11 mit den Untergurten 8, 9 geschweißt
(Figur 3).
Zwecks Erhöhung der Verwindungssteifigkeit im Bereich der Stoßstellen 7 sind die Segmente t>
bis 6 mit umfangsseitig auf die Längsgurte 8 bis 10 geschweißten Querstäben 14
versehen (s. hierzu die Figuren 2 und 5). Die Länge der Querstäbe IH und auch der Querstäbe 12 ist hierbei so bemessen,
daß sie nicht über die Außenseiten der Längsgurte 8 bis 10 überstehen.
Zur einwandfreien übertragung von Zug- und Druckkräften
sind die Gurtenden 15 zwischen den Schenkeln 16 gabelförmig gestalteter Klauen 17 eingeschweißt (Figuren 2, 6 und 7). Die
Verschweißung erfolgt über insgesamt vier· Längsnähte 18. Die
identisch ausgebildeten Gabelklauen 17 besitzen jeweils am freien Ende des die Klauenschenkel 16 verbindenden Klauenstegs
19 angeordnete Krallen 20. Die im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Krallen 20 sind an entsprechende Kehlen
21 angepaßt, die parallel neben den Krallen 20 in den Klauenstegen 19 ausgeformt sind. Die Höhe der Krallen 20 beziehungsweise
Tiefe der Kehlen 21 ist so bemessen (s. insbesondere Figur 2), daß bei formschlüssig ineinandergefügten Krallen
und Kehlen 21 diese sich annähernd im Dickenbereich der miteinander zu kuppelnden Längsgurte 8, 9, 10 der aufeinanderfolgenden
Rahmensegmente 3» M; 4, 5; 5, 6 befinden.
Es ist insbesondere den Figuren 6 und 7 zu entnehmen,
daß bei ineinandergesteckten Klauen 17 der Kupplungsbereich dennoch sehr schlank ausgebildet ist, wozu die Querschnittsabnahme der Klauenschenkel 16 in Richtung auf ihre freien
Enden hin mit beiträgt.
Das Verschweißen der Klauen 17 mit den Gurtenden 15 erfolgt
derart, daß die Krallen 20 und Kehlen 21 in Längsrichtung der Strecke 2 verlaufen. Dadurch sind keine Fugen quer
zur Strecke 2 vorhanden. Die Klauen 17 werden durch Schraubbolzen 22 und Muttern 23 aneinandergepreßt, welche Bohrungen
21* in den Klauenstegen 19 quer durchsetzen.
• ■ ι 111
• · ill ι · ι ι ι ι
720/29853 10.05.1982 /an j
1 | Ausbaurahmen |
2 | Strecke |
3 | Segment |
4 | tt |
5 | ti |
6 | Il |
7 | Stoßstellen |
8 | Untergurt |
9 | It |
10 | Obergurt |
11 | Ausfachungen |
12 | Querstäbe |
13 | Schweißstellen |
14 | Querstäbe |
15 | Gurtenden |
16 | Klauenschenkel |
17 | Klauen |
18 | Längsnähte |
19 | Klauensteg |
20 | Krallen |
21 | Kehlen |
22 | Schraubbolzen |
23 | Muttern |
24 | Bohrungen in 19 |
Claims (1)
-
-ING. • at ·
PATE N T A. N.\JV Ä *L" I · ·
• ■
τ k - ' '4β3Ο I . " > "" DR. W. STUHLMANN - DIPL .-ING. R . WILLERT 720 DR.-ING. P. H. OIDTMANN für den AKTEN-NR.
Ihr ZeicheneocHUM.ll}. 3.1982 XR^a
Postschließfach 10 24 BO
Fernruf O334/S 19 57
BargstraSe 159
Telegr.t Stuhlmannpatent1. Schutzansprüche: Gitterartiger Ausbaurahmen untertägigen Strecken- oder Tunnelausbau, welcher aus mindestens zwei an die Kontur der Strecke oder des Tunnels angepaßten, aus fachwerkartig zusammengesetzten Längsgurten und Diagonalstreben gebildeten Segmenten besteht, deren in Umfangsrichtung benachbarte Endabschnitte unter Verwendung von Schraubbolzen kraftschlüssig aneinander gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtenden (15) zwischen den Schenkeln (16) gabelförmig gestalteter Klauen (17) eingeschweißt sind, welche mit krallenartigen ¥ Vorsprüngen (20) in an die Krallen (20) angepaßt« Kehlen (21)* der am Nachbarsegment (3 bis 6) befestigten Klauen (17)g fassen, und die derart formschlüssig miteinander verzahntenKlauen (17) durch quergerichtete Schraubbolzen (22) aneinandergepreßt sind.I 2. Ausbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch[■ gekennzeichnet, daß die Krallen (20) undt Kehlen (21) quer zu den Klauenschenkeln (16) verlaufenI und in den die Klauenschenkel (16) verbindenden Klauenv, Stegen (19) ausgeformt sind.II 3. Ausbaurahmen nach Anspruch 1 oder 2, d a -i durch gekennzeichnet, daß die Kralleni, (20) und Kehlen (21) einen trapezförmigen QuerschnittI; aufweisen.'/ 4. Ausbaurahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgendenp Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sich der Querschnitt der Klauenschenkel (16) in Richtungauf ihre freien Enden stetig verringert.5. Ausbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubbolzen (22) die Klauenstege (19) durchsetzen.6. Ausbaurahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (17) gesenkgeschmiedet sind.7. Ausbaurahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Klauen (17) verschweißten Gurtenden (15) jedes Segments (3 bis 6)durch umfangsseitig auf die Längsgurte (8 bis 10) geschweißte Querstäbe (14) ausgestäft8. Ausbaurahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstreben (11) in durchgehender S-förmiger Ausfachung mit den Längsgurten ( 8 bis 10) verschweißt9. Ausbaurahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei eiiem Pachwerksegment (3 bis £··) mit zwei Untergurten (8, 9) und einem Obergurt (10) die Diagonalstaben (11) in paralleler Konfiguration jeweils zwischen den Obergurt(10) und die Untergurte (8, 9) geschweißt und an den Schweiß-stellen (13) mit den Untergurten (8, 9) zusätzliche Querstäbe (12) außenseitig auf die Untergurte (8, 9) geschweißt sind.10. Ausbaurahmen nach Anspruch 1 oder einem der folgender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsgurte (8 bis 10), die Diagonalstreben (11) und die Querstäbe (12, I1*) aus Rippenstahl gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828206277 DE8206277U1 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Gitterartiger ausbaurahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828206277 DE8206277U1 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Gitterartiger ausbaurahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8206277U1 true DE8206277U1 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6737745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828206277 Expired DE8206277U1 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Gitterartiger ausbaurahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8206277U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1982-03-06 DE DE19828206277 patent/DE8206277U1/de not_active Expired
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