DE8220470U1 - Bohrhemmplatte zur sicherung von tresoren, geldschraenken, bankraeumen oder dergleichen - Google Patents

Bohrhemmplatte zur sicherung von tresoren, geldschraenken, bankraeumen oder dergleichen

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DE8220470U1
DE8220470U1 DE19828220470 DE8220470U DE8220470U1 DE 8220470 U1 DE8220470 U1 DE 8220470U1 DE 19828220470 DE19828220470 DE 19828220470 DE 8220470 U DE8220470 U DE 8220470U DE 8220470 U1 DE8220470 U1 DE 8220470U1
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Pohlschroeder & Co Kg 4600 Dortmund De GmbH
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Description

Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Bohrhemmplatte zur Sicherung von Tresoren, Geldschränken, Bankräumen oder dergleichen gegen Zerstörung durch Bohrwerkzeuge, in Sandwichbauweise aus mindestens zwei mittels Abstandhalter unter Bildung von Kammern auf vorgegebenen Abstand voneinander distanzierten parallel zueinander verlaufenden Panzerplatten, wobei die Kammern Füllungen aus bohrhemmendem Material aufweisen.
Derartige Bohrhemmplatten werden regelmäßig zwischen Stahlbetonplatten eingesetzt und sind daher für einen Schneidbrenner nicht zugänglich- Jedoch muß außerdem die Herstellung eines Mannloches mit Hilfe eines Bohrwerkzeuges unterbunden werden. Das gilt insbesondere für die Durchdringung von diamantenbestückten Kronenbohrern, die im allgemeinen als Kernbohrer aufgebaut sind. Zumindest muß eine erhebliche Verlängerung der Bohrzeit oder eine Zerstörung des Kronenbohrers erreicht werden. Aus diesem Grunde hat man bereits Bohrhemmplatten der eingangs beschriebenen Ausführungsform eingesetzt, bei denen als bohrhemmendes Material entweder Kugeln oder Scheiben oder Wälzkörper Verwendung finden. Darüber hinaus hat man auch schon Abdeckbleche mit Bohrhemmschichten aus gummielastischem Material für die Kammern vorgesehen. Jedenfalls sollen die Füllungen aus bohrhemmendem Material dafür sorgen, daß der Bohrfortschritt erheblich reduziert wird, sich der Kronenbohrer oder ein anderes Bohrwerkzeug verklemmt und schließlich durch Ausbrüche an der Bohrkrone zerstört wird. Das gelingt bei den bekannten Bohrhemmplatten nur bedingt, weil einerseits die Kammern für die Füllungen aus bohrhemmendem Material verhältnismäßig groß sind, andererseits nur die eine oder andere ganz spezielle Füllung Verwendung findet. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrhemmplatte zur Sicherung von Tresoren, Geldschränken, Bankräumen oder dergleichen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren vollständige Zerstörung durch Bohrwerkzeuge zur Mannlochherstellung mit Sicherheit verhindert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Bohrhemmplatte dadurch, daß die Abstandhalter ein engmaschiges Steggitter bilden und in die dadurch verhältnismäßig kleinen und zahlreichen Kammern in abwechselnder Reihen- und/oder Spaltenfolge Kugeln, Scheiben mit in einer Kammer horizontaler Mittenachse und in einer anderen Kammer vertikaler Mittenachse, Schmiermittel hoher Viskosität und Rollstifte in loser Schüttung angeordnet sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß durch die Mehrzahl der Kammern, die bei Ansetzer eines Kronenbohrers erfaßt v/erden, und durch deren unterschiedliche Füllungen gleichsam ein Totlaufen des Kronenbohrers mit erheblichen Verschleißerscheinungen erreicht wird. In diesem Zusammenhang sorgt das Schmiermittel infolge seiner hohen Viskosität dafür, daß sich die Bohrerkrone mit einer Mischung aus Bohrstaub und eben Schmiermittel schließlich zusetzt und ganz erheblich an Wirksamkeit verliert. Jedenfalls frißt der Kernbohrer sich bei den beanspruchten Kammerfüllungen schließlich fest, so daß ein Durchdringen der erfindungsgemäßen Bohrhemmplatte praktisch ausgeschlossen ist.
Weitere erfindungswesentliche Vorteile sind im folgenden aufge-j führt. So sind vorzugsweise die Kammern für die Scheibenpakete mit zueinander orthogonalen Mitnehmerachsen nebeneinander ange-* ordnet, die dadurch beim Auftreffen des Kernbohrers besonders wirksam sind. Als Schmiermittel können Bitumina, Fette, Harze, Kunststoffe oder dergleichen eingesetzt werden. Als Rollstifte finden zweckmäßigerweise Drähte, Schrauben, Nägel oder derglei-ä
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
chen Verwendung. Um das Entfernen eines plattenartigen Bohrkernes aus der Panzerplatte, auf welche der Kernbohrer aufsetzt, und damit eine Entleerung der Füllungen aus der entsprechenden Anzahl Kammern zu vermeiden, ist nach Lehre der Erfindung mit selbständiger Bedeutung in vorgegebenen Abständen die eine und/oder andere Panzerplatte unter Zwischenschaltung von Ankerplatten mit den kammerbildenden Stegen verschweißt. Folglich wird selbst dann keine einseitige Kammeröffnung und Kammerentleerung erreicht, wenn der Kronenbohrer die zugeordnete Panzerplatte durchdrungen haben sollte, vielmehr entsteht lediglich ein kreisförmiger Einschnitt, mehr nicht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Bohrhemmplatte zur Sicherung von Tresoren, Geldschränken, Bankräumen oder dergleichen verwirklicht wird, welche selbst bei Einsatz von diamantenbestückten Kronenbohrern einer vollständigen Zerstörung widersteht, so daß sich ein Mannloch nicht herstellen läßt. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Bohrhemmplatte derart aufgebaut, daß der Kronenbohrer nur mit extrem geringen Bohrfortschritt vordringt, dabei erheblichem Verschleiß unterliegt und sich schließlich festfrißt, so daß ein vollständiges Durchdringen unterbunden wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise eine erfindungsgemäße Bohrhemmplatte in Frontansicht mit Teilausbruch der vorderen Panzerplatte,
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit vor- und hinterliegender Betonmauer, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 lediglich im Bereich der Bohrhemmplatte.
In den Figuren ist eine Bohrhemmplatte zur Sicherung von Tre- j soren, Geldschränken, Bankräumen oder dergleichen gegen Zer- j Störung durch Bohrwerkzeuge gezeigt, welche regelmäßig zwischen] zwei Stahlbetonmauern 1 eingesetzt wird, damit die Bohrhemmplatte für einen Schneidbrenner oder dergleichen unzugänglich ist. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Bohrhemmplatte aus zwei mittels Abstandhalter unter Bildung von Kammern 2 auf vorgegebenen Abstand voneinander distanzierten parallel zueinander verlaufenden Panzerplatten 3, 4, wobei die Kammern 2 Füllungen aus bohrhemmendem Material aufweisen. Die Abstandhalter bilden ein engmaschiges Steggitter 5. Dadurch werden verhältnismäßig kleine und zahlreiche Kammern 2 gebildet. In diesen Kammern 2 sind in abwechselnder Reihen- und/oder Spaltenfolge Kugeln 6, Scheiben 7a, 7b mit in einer Kammer horizontaler Mittenachse und in einer anderen Kammer vertikaler Mittenachse, Schmiermittel 8 hoher Viskosität und Rollstifte 9 in loser Schüttung angeordnet. Die Kammern 2 für die Scheibenpakete 7a, 7b mit zueinander orthogonalen Mittenachsen sind nebeneinander angeordnet. Als Schmiermittel 8 lassen sich | Bitumina, Fette, Harze, Kunststoffe oder dergleichen einsetzen.! Die Rollstifte 9 können als Drähte, Schrauben, Nägel oder dergleichen ausgebildet sein. In vorgegebenen Abständen ist die eine und/oder andere Panzerplatte 3, 4 unter Zwischenschaltung ; von Ankerplatten 10 mit den kammerbildenden Stegen 5 verschweißt.

Claims (1)

  1. • ·
    Artdrejewski, Honke & Partner
    Patentanwälte
    Diplom-Physiker
    Dr. Walter Andrejewski
    Diplom-Ingenieur
    Dr.-Ing. Manfred Honke
    Diplom-Physiker
    Dr. Karl Gerhard Masch
    58 919/Ry.
    Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
    Pohlschröder GmbH & Co. KG Hannoversche Straße 22 4600 Dortmund 1
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254
    3. Juni 1982
    Bohrhemmplatte zur Sicherung von Tresoren, Geldschränken, Bankräumen oder dergleichen
    Schutzansprüche:
    1. Bohrhemmplatte zur Sicherung von Tresoren, Geldschränken, Bankräumen oder dergleichen gegen Zerstörung durch Bohrwerkzeuge, bestehend aus mindestens zwei mittels Abstandhalter unter Bildunc von Kammern voneinander distanzierten Panzerplatten, wobei die Kammern Füllungen aus bohrhemmendem Material aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter ein engmaschiges Steggitter (5) bilden und in die verhältnismäßig
    Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    kleinen und zahlreichen Kammern (2) in abwechselnder Reihen- und/oder Spaltenfolge Kugeln (6), Scheiben (7a, 7b) mit in einer Kammer horinzontaler Mittenachse und in einer anderen Kammer vertikaler Mittenachse, Schmiermittel (8) hoher Viskosität unter Rollstifte (9) in loser Schüttung angeordnet sind.
    2. Bohrhemmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) für die Scheibenpakete (7a, 7b) mit zuein-
    ander orthogonaler Mittenachse nebeneinander angeordnet sind. I
    3. Bohrhemmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel (8) Bitumina, Fette, Harze, Kunst-
    stoffe oder dergleichen eingesetzt sind. !
    4. Bohrhemmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch i gekennzeichnet, daß als Rollstifte (9) Drähte, Schrauben,
    Nägel oder dergleichen eingesetzt sind. '
    5. Bohrhemmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch j gekennzeichnet, daß in vorgegebenen Abständen die eine und/oder; andere Panzerplatte (3, 4) unter Zwischenschaltung von Anker- ; platten (10) mit den kammerbildenden Stegen (5) verschweißt ist.
DE19828220470 1982-07-17 1982-07-17 Bohrhemmplatte zur sicherung von tresoren, geldschraenken, bankraeumen oder dergleichen Expired DE8220470U1 (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342734A1 (de) * 1983-11-25 1985-06-13 Leicher GmbH & Co, 8011 Kirchheim Bewehrung fuer betonwaende
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