DE3533555A1 - Sicherheitsbehaeltnis, insbesondere geldschrank oder tresor - Google Patents

Sicherheitsbehaeltnis, insbesondere geldschrank oder tresor

Info

Publication number
DE3533555A1
DE3533555A1 DE19853533555 DE3533555A DE3533555A1 DE 3533555 A1 DE3533555 A1 DE 3533555A1 DE 19853533555 DE19853533555 DE 19853533555 DE 3533555 A DE3533555 A DE 3533555A DE 3533555 A1 DE3533555 A1 DE 3533555A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
metal layers
security
channels
generating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853533555
Other languages
English (en)
Other versions
DE3533555C2 (de
Inventor
Heinz 6078 Neu-Isenburg Maxeiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bode Panzer AG
Original Assignee
Bode Panzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bode Panzer AG filed Critical Bode Panzer AG
Priority to DE19853533555 priority Critical patent/DE3533555A1/de
Publication of DE3533555A1 publication Critical patent/DE3533555A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3533555C2 publication Critical patent/DE3533555C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/024Wall or panel structure

Landscapes

  • Stackable Containers (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Sicherheitsbehältnis, insbesondere Geldschrank
  • oder Tresor Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsbehältnis der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, insbesondere einen Geldschrank oder Tresor.
  • Durch die DE-GMS 82 20 470 ist eine Bohrhemmplatte zum Einsatz zwischen zwei Stahlbetonmauern bekannt, die zusammen mit der Bohrhemmplatte die Wandung des Sicherheitsbehältnisses bilden. Die beiden Stahlbetonmauern sind dabei die Mittel zur Erzeugung der Steifigkeit der Wandung, während die BohrhemmplattenNittel zur Erzeugung von Sicherheit gegen Bohren bilden. Die Bohrheittmplatte ist zur Erzeugung von Steifigkeit der Wandung weder geeignet noch bestimmt. Sie besteht aus zwei Metallschichten, zwischen denen sich ein engmaschiges Steggitter befindet, das an der einen Metallschicht an entfernt voneinander liegenden Punkten angeschweißt und an der anderen Metallschicht unter Zwischenschaltung von Ankerplatten an entfernt voneinander liegenden Punkten durch Lochschweißung befestigt ist. Die Metallschichten sind somit zwar mit dem Steggitter verbunden, bilden mit diesem jedoch zusammen kein steifes Profil. Außerdem weist diese bekannte Wandung für ein Sicherheitsbehältnis keine Mittel zur Sicherheit gegen Brennenßauf. In den Kammern des Stegghters sind lediglich abwechselnd Kugeln oder Rollstifte und Schmiermittel vorgesehen, die nur das Bohren behindern spllen. Diese bekannte Wandung für ein Sicherheitsbehältnis ist also wegen der Betonmauern schwer und eignet sich daher nicht für kleinere Behältnisse und für einfachen Aufbau und weist keine Mittel gegen Brennen auf,da die Stahlbetonmauern für heutige Bohrwerkzeuge kein Hindernis darstellen und daher die Bohrhemmplatte unmittelbar für einen Schneidbrenner zugänglich ist.
  • 550 Durch die GB-PS 1 300/ist eine Platte zur Verwendung bei einem Safe oder dergleichen bekannt, die insgesamt vier im Abstand zueinander angeordnete Metallschichten aufweist.
  • Zwischen zwei Metallschichten auf der Innenseite befindet sich eine durchgehende Platte aus Kupfer, in das bohrharte Teile eingebettet sind. Zwischen den beiden auf der Außenseite liegenden Metallschichten sind zickzackförmig Winkelprofile aus Blech angeordnet, die durch Schweißpunkte mit den angrenzenden Metallschichten verschweißt sind. Die Schweißpunkte haben alle einen Abstand zueinander. Der in Querschnitt dreieckige Raum zwischen den Winkelprofilen und den angrenzenden Metallschichten ist durch Xuerschnitt dreieckige Graphitstangen ausgefüllt, die ein Brennen durch Verdampfung behindern sollen.
  • Die Platte ist wegen der Verwendung vieler Schichten schwer und aufwendig, außerdem sind die beiden äußeren Schichten statt durch Brennen ganz einfach durch Bohren durchdringbar.
  • Durch die GB-PS 1547319 ist der Wandaufbau eines Sicherheitsbehältnisses bekannt, bei dem die Mittel zur Erzeugung von Steifigkeit aus Beton bestehen, wodurch sich ein beträchtliches Gewicht ergibt, so daß eine Anwendung bei transportablen Sicherheitsbehältnissen wie Geldschränken praktisch nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsbehältnis der betreffenden Art zu schaffen, das steif ist, Sicherheit gegen Brennen und Bohren bietet sowie einfach im Aufbau und so leicht ist, daß ein Transport ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, auf die Verwendung von Stahlbeton oder auf einen vielschichtigen Wandaufbau zu verzichten, damit das Sicherheitsbehältnis oder die dafür erforderlichen Wandplatten leicht und damit einfach zu transportieren und zu montieren sind. Die Wandung des Sicherheitsbehältnisses gemäß der Erfindung besteht aus nur zwei Metallplatten, die zusammen mit dazwischen liegenden, parallel zueinander verlaufenden Stegen ein steifes Profil bilden, das die gewünschte Steifigkeit liefert. Die Mittel zur Sicherheit gegen Brennen und Bohren sind in diesem Profilquerschnitt integriert. Zur Sicherheit gegen Brennen besteht die äußere Metallschicht aus einem schwer brennbaren Werkstoff, beispielsweise aus einem entsprechend legiertnChromnickelstahl. Zur Schaffung einer Sicherung gegen Bohren sind in den zwischen den Profilstegen gebildeten, rechteckigen Kanälen Streifen oder Stäbe angeordnet, die aus einem gut wärmeleitendem Material bestehen, daß gleichzeitig bohrharte Körper enthält. Wegen des rechteckigen Aufbaus haben die Streifen oder Stäbe überall gleiche Dicke, so daß sie auch überall eine gleich gute Sicherheit gegen Bohren geben. Wird bei einem Bohrversuch ein solcher innenliegender Streifen bloßgelegt, so wird ein weiteres Bohren wegen der in dem Material der Streifen eingelagerten, bohrharten Körper erschwert, während Brennen ebenfalls erschwert ist, da die Wärme durch die langen Streifen schnell abgeleitet wird. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, daß sich diese Streifen gut wärmeleitenden Materials über eine große Ausdehnung erstrecken, so daß diese Wärmeableitung wirksam erfolgt und außerdem auch ein Herausnehmen nicht möglich ist. Die Ausbildung der Verbindungsteile zwischen den äußeren Metallschichten als parallellaufende Stege im Gegensatz zu dem bekannten Steggitter ist daher von besonderem Vorteil.
  • Als Werkstoff für die äußere Metallschicht ist ein Chromnickelstahl zweckmäßig, der vorzugsweise einen Chromanteil von wenigstens 17 % und einen Nickelanteil von wenigstens 8,5 % hat. Besonders vorteilhaft ist ein Chromanteil von 17 bis 20 % und ein Nickelanteil von 8,5 bis 10 %.
  • Die Streifen aus gut wärmeleitendem Material bestehen zweckmäßigerweise aus Aluminium, und die darin eingelagerten bohrharten Körper bestehen zweckmäßigerweise aus Korund.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Rippen über ihre gesamte Längsausdehnung mit den Metallschichten verlötet sind. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige und kontinuierliche Verbindung zwischen den Rippen und den Metallschichten, die in einem einzigen Erhitzungsvorgang erzielbar ist. Dies ist nicht nur arbeitssparend, sondern vermeidet auch Verwerfungen in den Platten und damit ein unschönes Aussehen. Hinzu kommt eine maximale Steifigkeit des erzeugten Profils.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Wandung eines Sicherheitsbehältnisses gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und Figur 2 zeigt ähnlich wie Figur 1 einen Teilquerschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Wandung des Sicherheitsbehältnisses ist aus einer äußeren Metallschicht 1 und einer inneren Metallschicht 2 aufgebaut, zwischen denen sich Rippen 3 erstrecken, die parallel und im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung einer Wandung verlaufen. Die Rippen 3 sind über ihre gesamte Ausdehnung durch linienförmige Schweißnähte 4 und 5 mit der äußeren Metallschicht 1 verschweißt. Die Rippen 3 sind mit der inneren Metallschicht 2 durch Verschweißungen 6 im Bereich von Löchern 7 in der Metallschicht 2 verbunden.
  • Diese Löcher 7 mit den zugehörigen Verschweißungen 6 liegen entlang den Rippen 3 so eng nebeneinander, daß praktisch eine Linienverschweißung gegeben ist. Damit ist durch die Metallschichten 1 und 2 und die Rippen 3 ein äußerst steifes und festes Profil geschaffen, und zwar in einem Maße, das für ein Sicherheitsbehältnis ausreicht.
  • Zwischen den Metallschichten 1 und 2 und jeweils zwischen den Stegen 3 sind langgestreckte Kanäle 8 geschaffen, in denen dicke Streifen 9, die auch als Stangen bezeichnet werden könnten, eingelagert sind. Die Streifen 9 erstrecken sich über die gesamte Längsausdehnung der Kanäle 8 und praktisch auch über die gesamte Längsausdehnung einer Wandung des Sicherheitsbehältnisses. Die Streifen 9 bestehen aus Aluminium, in das bohrharte Körper 10 aus Korund dicht eingebettet sind.
  • Die Metallschicht 1 besteht aus Chromnickelstahl mit einem Chromanteil von ca. 18 % und einem Nickelanteil von ca. 9 %. Die Rippen 3 und die Metallschicht 2 bestehen aus unlegiertem Stahl.
  • Bei einem Angriff auf die dargestellte Wandung des Sicherheitsbehältnisses ist eine Sicherheit gegen Schlagen und Pressen durch die hohe Festigkeit und Steifigkeit des Profilquerschnittes gegeben. Bei einem Brennangriff ist durch die Werkstoffwahl für die Metallschicht 1 eine Sicherheit gegeben. Bei einem Bohrangriff mit einem in dieser Beziehung gefährlichen Kronenbohrer läßt sich zwar die Metallschicht 1 ringförmig durchtrennen, jedoch sind insbesondere wegen der innenliegenden Schweißnähte 4 und 5 die Art und die Anordnung des Innenaufbaus von außen nicht erkennbar, so daß zunächst mit hoher Wahrscheinlichkeit die mit einem Kronenbohrer gelöste Scheibe noch an einem oder zwei oder gar mehreren der Stege 3 festhängt und daher ein weiteres Lösen nicht möglich ist. Für den Fall, daß mit einem Kronenbohrer eine Scheibe aus der Metallschicht 1 zwischen zwei Stegen 3 gelöst und damit herausgenommen werden kann, ist ein weiteres Bohren wegen der in den Streifen 9 eingelagerten bohrharten Körper 10 erschwert. Ein Wärmeangriff auf die Streifen 9 wird wegen der großen Wärmeleitfähigkeit und Längsausdehnung der Streifen 1 im hohen Maße behindert.
  • Figur 2 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1, und entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Der Unterschied besteht darin, daß statt der Schweißnähte 4 und 5 und statt der Verschweißungen 6 im Bereich von Löchern 7 die Rippen 3 jeweils durch Lötschichten 11 und 12 mit den Metallschichten 1 und 2 verlötet sind. Die Verlötung sämtlicher Rippen kann in einfacher Weise in einem einzigen Vorgang erfolgen, so daß auch Verwerfungen in der Oberfläche der Metallschichten 1 und 2 vermieden sind, die ein unschönes Aussehen bewirken. Eine Entlötung bei einem Hitzeangriff ist durch die Streifen 9 aus gut wärmeleitendem Material nicht leichter möglich als das Schmelzen dieser Streifen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Sicherheitsbehältnis, insbesondere Geldschrank oder Tresor, dessen Wandung Mittel zur Erzeugung von Steifigkeit, Mittel zur Erzeugung von Sicherheit gegen Bohren und Mittel zur Sicherheit gegen Brennen aufweist, wobei die Mittel zur Erzeugung der Steifigkeit zwei im Abstand zueinander angeordnete Metallschichten aufweisen, die über mit den Metallschichten fest verbundene Rippen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen ( 3 ) parallel und im Abstand zueinander verlaufen und über ihre gesamte Längsausdehnung mit den Metallschichten ( 1, 2 ) verbunden sind, daß die Mittel zur Sicherung gegen Brennen durch die äußere Metallschicht ( 1 ) gebildet sind, die aus einem schwer zu brennenden Werkstoff besteht, und daß die Mittel zur Sicherung gegen Bohren durch in den Kanälen (- 8 ) zwischen den Rippen ( 3 ) angeordnete, sich über die gesamte Länge der Kanäle ( 8 ) erstreckende Streifen ( 9 ) aus gut wärmeleitendem Material bestehen, in das bohrharte Körper ( 10 eingelagert sind.
  2. 2. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Werkstoff für die äußere Metallschicht ( 1 ) Chromnickelstahl ist, insbesondere mit einem Chromanteil von wenigstens 17 % und einem Nickelanteil von wenigstens 8,5 %.
  3. 3. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Chromanteil 17 bis 20 % und der Nickelanteil 8,5 bis 10 % beträgt.
  4. 4. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Streifen ( 9 ) aus gut wärmeleitendem Material aus Aluminium bestehen.
  5. 5. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bohrharten Körper aus Korund bestehen.
  6. 6. Sicherheitsbehältnis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n-e t , daß die Rippen ( 3 ) über ihre gesamte Längsausdehnung mit den Metallschichten ( 1,2 verlötet sind.
DE19853533555 1985-03-01 1985-09-20 Sicherheitsbehaeltnis, insbesondere geldschrank oder tresor Granted DE3533555A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853533555 DE3533555A1 (de) 1985-03-01 1985-09-20 Sicherheitsbehaeltnis, insbesondere geldschrank oder tresor

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3507214 1985-03-01
DE19853533555 DE3533555A1 (de) 1985-03-01 1985-09-20 Sicherheitsbehaeltnis, insbesondere geldschrank oder tresor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3533555A1 true DE3533555A1 (de) 1986-09-04
DE3533555C2 DE3533555C2 (de) 1988-06-01

Family

ID=25829882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853533555 Granted DE3533555A1 (de) 1985-03-01 1985-09-20 Sicherheitsbehaeltnis, insbesondere geldschrank oder tresor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3533555A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0316577A1 (de) * 1987-11-18 1989-05-24 PARMA ANTONIO & FIGLI S.p.A. Struktur einer Panzerwandtafel für Geldschränke, Sicherheitsbankräume und dergleichen
DE19603073A1 (de) * 1996-01-17 1997-07-24 Thomas Sikatori Sicherheitsverbundplatte für Geldschränke, Tresore oder dergleichen
DE10130447A1 (de) * 2001-04-18 2002-12-05 Burg Waechter Kg Sicherungsschrank
EP3431690A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-23 Tri Star Inc. Einbruchsicherer tresor mit mehrschichtigem aufbau

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841616C1 (en) * 1988-12-10 1990-05-31 Verschleiss-Technik Dr.-Ing. Hans Wahl Gmbh & Co, 7302 Ostfildern, De Armoured panel

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1342913A (en) * 1919-08-07 1920-06-08 Johnson Charles Morris Vault-plate
DE449040C (de) * 1926-03-25 1927-08-30 Wilhelm Muehle Einbruchssichere Wand oder Tuer fuer Geldschraenke u. dgl.
DE1708498A1 (de) * 1968-03-02 1971-04-29 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Verbundplatte zur Verwendung als Panzerschrankplatte
US3645216A (en) * 1969-02-03 1972-02-29 Chubb & Son S Lock And Sale Co Safes and similar security structures
DE2730384A1 (de) * 1977-07-06 1981-03-19 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Schutzaufbau mit geringem flaechengewicht und hoher widerstandsfaehigkeit gegen alle angriffsarten
DE8220470U1 (de) * 1982-07-17 1982-10-14 Pohlschröder GmbH & Co KG, 4600 Dortmund Bohrhemmplatte zur sicherung von tresoren, geldschraenken, bankraeumen oder dergleichen
DE8302702U1 (de) * 1983-02-02 1983-05-11 Holzmayer, Dieter, 5802 Wetter Wandelement fuer einen geldschrank.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1342913A (en) * 1919-08-07 1920-06-08 Johnson Charles Morris Vault-plate
DE449040C (de) * 1926-03-25 1927-08-30 Wilhelm Muehle Einbruchssichere Wand oder Tuer fuer Geldschraenke u. dgl.
DE1708498A1 (de) * 1968-03-02 1971-04-29 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Verbundplatte zur Verwendung als Panzerschrankplatte
US3645216A (en) * 1969-02-03 1972-02-29 Chubb & Son S Lock And Sale Co Safes and similar security structures
DE2730384A1 (de) * 1977-07-06 1981-03-19 Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen Schutzaufbau mit geringem flaechengewicht und hoher widerstandsfaehigkeit gegen alle angriffsarten
DE8220470U1 (de) * 1982-07-17 1982-10-14 Pohlschröder GmbH & Co KG, 4600 Dortmund Bohrhemmplatte zur sicherung von tresoren, geldschraenken, bankraeumen oder dergleichen
DE8302702U1 (de) * 1983-02-02 1983-05-11 Holzmayer, Dieter, 5802 Wetter Wandelement fuer einen geldschrank.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0316577A1 (de) * 1987-11-18 1989-05-24 PARMA ANTONIO & FIGLI S.p.A. Struktur einer Panzerwandtafel für Geldschränke, Sicherheitsbankräume und dergleichen
DE19603073A1 (de) * 1996-01-17 1997-07-24 Thomas Sikatori Sicherheitsverbundplatte für Geldschränke, Tresore oder dergleichen
DE10130447A1 (de) * 2001-04-18 2002-12-05 Burg Waechter Kg Sicherungsschrank
EP3431690A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-23 Tri Star Inc. Einbruchsicherer tresor mit mehrschichtigem aufbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE3533555C2 (de) 1988-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639691C3 (de) Schutztür
DE3934983C2 (de)
DE19622636A1 (de) Rostplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer Rostplatte
EP1103984B1 (de) Transport- und/oder Lagerbehälter für radioaktive wärmeentwickelnde Elemente
DE3635741C2 (de) Gehäuseaufbau für gepanzerte Fahrzeuge, insbesondere für militärische Fahrzeuge
DE3533555A1 (de) Sicherheitsbehaeltnis, insbesondere geldschrank oder tresor
EP0175174B1 (de) Steuerstab für Kernreaktoren
DE3249495T1 (de) Kühlnische für Schachtöfen
DE3712592C2 (de)
DE8505848U1 (de) Sicherheitsbehältnis, insbesondere Geldschrank oder Tresor
DE2246762A1 (de) Feuerschutztuer
DE4438393A1 (de) Verfahren zum Verschweißen je zweier benachbarter Platten eines Plattenwärmeaustauschers sowie nach dem Verfahren hergestellter Plattenwärmeaustauscher
DE3400818A1 (de) Bautafel zur sicherung von bankraeumen oder dergleichen
CH679244A5 (en) Armoured vehicle cladding - comprises flat elastic prestressed and reinforced plates between enclosing layers
EP2053339B1 (de) Flächiges Verbundpanzerungselement
DE3236460A1 (de) Fassadenkonstruktion
DE4412034C2 (de) Schutzgitter
DE2705741A1 (de) Wandelement fuer panzergeldschraenke
DE4226878C2 (de) Bauelement, insbesondere Wand- oder Türelement
DE3808419C1 (en) Armour plate
DE3820342C2 (de)
DE8400699U1 (de) Bautafel zur sicherung von bankraeumen oder dergleichen
DE3300020A1 (de) Rahmenprofilpaar
EP1020608A1 (de) Verbundprofil für Rahmen von Wandelementen, Türen und Fenstern
DE8212796U1 (de) Metalltuer, insbesondere brandschutztuer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee