DE3249495T1 - Kühlnische für Schachtöfen - Google Patents

Kühlnische für Schachtöfen

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DE3249495T1 DE19823249495 DE3249495T DE3249495T1 DE 3249495 T1 DE3249495 T1 DE 3249495T1 DE 19823249495 DE19823249495 DE 19823249495 DE 3249495 T DE3249495 T DE 3249495T DE 3249495 T1 DE3249495 T1 DE 3249495T1
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Viktor Petrovič Bogoditsa
Leonid Davidovič Golod
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Gennadij Evgenievič Goryainov
Lev Dmitrievič Gritsuk
Valentin Viktorovič Charkov Gromenko
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Aleksandr Nikolaevič Ždanov Kulagin
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Georgij Vladimirovič Nikolaev
Igor Michailovič Peftiev
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/24Cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description

KÜHLNISCHE FÜR SCHACHTÖFEN
Gebiet der Technik
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kühlnischen für Schachtöfen.
c Vorheriger Stand der Technik
η _—___ .
Es ist eine Kühlnische für Hoohöfen (JP-PS 45-14642, Nat.Cl. 1OA 521, veröffentlicht 1970) bekamt, welche Metallkühlrohre enthält, die in einem Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß sie bei der Aufstellung der Kühlnische an ihrer Stelle am Ofenmantel im wesentlichen parallel zu seiner Langserzeugenden verlaufen, und miteinander durch Metallstege verschweißt sind, während der Raum zwischen den Kühlrohren und den die Kühlrohre verbindenden Stegen mit Feuerfestmasse gefüllt ist. In der bekannten Kühlnische haben die Kühlrohre eine Lange, die der Höhe der Kühlzone des Ofenschaohtes gleich ist, und sind miteinander in der Diametralebene durch über die gesamte Höhe und am gesamten Ofenumfang angeordnete Stege verbunden, wodurch eine starre Konstruktion entsteht.
Die genannte Konstruktion wird während des Betriebs ständig thermisch beansprucht, wobei sich die Wärmebelaetung sowohl in der Höhe, als auch am Ofenumfang stark ändert. Unter diesen Bedingungen treten in der starren Konstruktion, in welcher die Kühlrohre auf die obenbeschriebene Weise verbunden sind, starke thermische Beanspruchungen auf, die das Abreißen der Stege von den Kühlrohren bewirken und die Gasdichtigkeit der Kühlnische beeinträchtigen mit anschließender Überhitzung, Deformation und Zerstörung des Ofenmantels.
Außerdem ist die Herstellung der bekannten Kühlnische auf Grund ihrer besonderen baulichen Gestaltung kompliziert, da dabei alle geometrischen Parameter der Kühlnischenkonstruktion exakt eingehalten werden sollen. Die Schwierigkeiten bei der Herstellung sind fer-
ner auch dadurcli bedingt, daß die bekannte Kühlnische nur innerhalb des Ofens während der Generalüberholung bzw. beim Ofenbau eingerichtet werden kann, was eine zusätzliche Verlängerung der überholungszeit (Errichtungszeit) sowie den Einsatz von Sonderausrüstungen für die Durchführung der genannten Arbeiten erfordert, wobei auch die räumlich begrenzten Bedingungen der Durchführung der Montagearbeiten zu berücksichtigen sind.
Es ist ferner zu beachten, daß in der gesamten Konstruktion Zusatzspannungen wegen Anlegen längerer Schweißnähte auftreten.
Während des Ofenbetriebs zerstört sich die Feuerfestmasse und bröckelt ab, so daß die Kühlrohre frei-
sr gelegt werden und die Wärmeverluste zunehmen, was zu einem Merhverbrauch an Feuerungsstoff führt♦ Die entblößten Kühlrohre sind einem Abrieb durch den staubhaltigen Gasstrom und Möller ausgesetzt. Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fertigungsgerechte Kühlnische für Schachtöfen zu entwickeln, in welcher durch Änderung der Verbindung der Kühlrohre miteinander die mechanische und die Wärmebeständigkeit erhöht werden, wap einen zuverlässigen Schutz des Ofenmantels vor dem Angriff der Ofenatmosphäre sichert.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Kühlnische für Schachtofen, welche mindestens zwei Metallkühlrohre enthält, die in einem Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß sie bei der Aufstellung der Kühlnische an ihrer Stelle am Ofenmantel im wesentlichen parallel zu seiner Längserzeugenden verlaufen, und durch Metallblecnstege miteinander verschweißt sind, während der Raum zwischen den Künlrohren j5 und den diese verbindenden Stegen mit Feuerfestmasse
ausgefüllt ist, jeder Steg erfindungsgemäß mindestens mit seinem einen Bandteil an einem angrenzenden Kühlrohr von mindestens zwei Kühlrohren tangential längs der Erzeugenden des erwähnten Kühlrohres auf dessen Rückseite angeschweißt ist, während zwischen den in der Höhe der Kühlnische angrenzenden. Stegen den gesamten Steg entlang in der Kühlnischenbreite ein Abstand vorgesehen ist, wobei die Kühlnische am Umfang in einen Metallrahmen eingefaßt ist, dessen längs den Kühlrohren verlaufende Wände über die gesamte Wandbreite Schlitze zum Ausgleich der thermischen Dehnung aufweisen.
Diese bauliche Gestaltung sichert einen zuverlässigen Schutz des Ofenmantels, da die mechanische und die
1'5 Wärmebeständigkeit durch Änderung der Verbindung der Kühlrohre miteinander erhöht sind, indem jeder Steg an den Kühlrohren mindestens mit seinem einen Randteil tangential an der Erzeugenden der Kühlrohrfläche angeschweißt ist, während zwischen den Stegen sowie in den Rahmenwänden Abstände vorgesehen bzw. Schlitze ausgeführt sind. Wegen dieser Besonderheiten hat die Konstruktion der Kühlnische eine geringere Starrheit, ihre Festigkeitseigensohaften sind jedoch besser geworden, da darin die thermischen Beanspruchungen ausgeglichen werden und die durch Schweißen während der Herstellung bedingten Spannungen ausbleiben.
Diese bauliche Gestaltung ist auch fertigungsgerechter, da es bei der Verbindung der Kühlrohre miteinander leichter ist, die Stege tangential und nicht in der Diametralebene zu orientieren, während die Schweißnaht durch die Abstände zwischen den Stegen auf natürliche Weise unterbrochen wird, was die Herstellung der Kühlnische selbst im Ofen erleichtert. Bs sei an dieser Stelle betont, daß die erfindungsgemäße Kühlnische auch außerhalb des Ofens hergestellt und nachher an ihrer
-erstelle im Ofen eingebaut werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Kühlrohre in einen Rahmen eingefaßt sind, d.h. eine getrennte Kuhlkonstruktion gebildet ist. Dem Fachkundigen soll offensichtlich sein, daß derartige Kühlkonstruktionen je nach den Örtlichen Einsatzbedingungen unterschiedliche Abmessungen haben können.
Die Erfindung läßt unterschiedliche Ergänzungen und Änderungen zu, wobei der Erfindungstatbest and und -inhalt erhalten bleiben»
So kann z.B. der zweite Randteil jedes Steges am angrenzenden Kühlrohr tangential auf dessen Rück- bzw. Frontseite sowie in der Zone angeschweißt sein, die durch die Tangenten begrenzt ist, welche aus dem Schweißpunkt mindestens eines ersten Randteiles zur die Außenfläghe des erwähnten angrenzenden Kühlrohres begrenzenden Kreislinie gezogen sind.
Die Stege können ferner frontseitig Rippen aufweisen, die in die Schmelzzone des Ofens gerichtet sind, wobei die Rippen sowohl flach als auch dem fallenden Möller entgegen gebogen sein können.
Es ist ferner zweckmäßig, die Rippen an den Kühlrohren derart auszuführen, daß sie quer zur Achse der Kühlrohre liegen und mehr als die Hälfte des Kühlrohrumfangs umfassen. Diese Rippen können waagerecht, in einem Winkel zu den Kühlrohren angeordnet und dem fallenden Möller entgegen gerichtet sein. Sie können auch dem fallenden Möller entgegen gebogen sein. Diese Ausführung fördert ein besseres Abkühlen der Feuerfestmasse und Zurückhalten des Ansatzes und der Feuerfestmassenreste nach der eventuellen Zerstörung der Feuerfestmasse, wodurch die Wärmeverluste verringert und der Feuerungsstoff gespart wird.
Die Rippen an den Kühlrohren und Stegen können 3^ zweckmäßigerweise mit Abständen zwischen diesen zum Aus-
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gleich der auftretenden thermischen Beanspruchungen angeordnet sein.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung können an den Kühlrohren Rippen angeschweißt werden, die längs der Erzeugenden jedes Kühlrohres verlaufen, wobei längs der Erzeugenden jedes Kühlrohres aufeinanderfolgend mehrere Rippen in Abständen zueinander angeordnet werden können.
In diesem Fall wird die Abkühlung der Feuerfestmasse verbessert.
Es ist empfehlenswert, die längs der Erzeugenden verlaufenden Rippen im Querschnitt T-förmig auszuführen. Durch diese Ausführung der Rippen wird die zerstörende Wirkung der Möllerstoffe auf die Feuerfestmasse und Kühlrohre verringert und die Verschleißfestigkeit der gesamten Einrichtung erhöht.
Die obenbeschriebenen Merkmale der Erfindung ermöglichen es, an der Frontseite der Stege und an den Rippen Dorne auszuführen (die Dorne können an den Rippen sowohl front- als auch rückseitig angeordnet werden). Durch die Ausführung der Dorne an den Stegen und Rippen läßt sich die Kühlwirkung und somit auch die Lebensdauer der Kühlnische erhöhen. Die Dorne helfen außerdem, die zerstörte Feuerfestmasse wenigstens teil-2^ weise zurückzuhalten.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fit;. 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Kühlnische, wobei die Feuerfestmasse zwecks Anschaulichkeit der baulichen Gestaltung der Kühlnische nicht gezeigt ist,
Fig. 2 Il-II-Schnitt zu Fig. 1, Pi£j. 3 Ill-III-Schnitt zu Fig. 1,
^ 9495
Fig. 4 Ansicht nach Fig. 3» die eine andere Ausfuhr ungsv ar iante der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 5 bis 7 weitere Ausführungsbeiapiele der Erfindung,
Fig. 8 Vertikalschnitt durch Fig. 2, der jedoch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 9 Querschnitt durch die erfindungsgemäße Kühlnische in einer anderen Ausführungsvariante und
Fig. 10 Weiterentwicklung der in Fig. 9 dargestellten Konstruktion.
Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
In Fig. 1 ist eine Kühlnische für die Abkühlung des Schachtofen-, insbesondere des Hochofenmantels gezeigt. Der in Fig. 1 dargestellte Aufriß zeigt die Kühlnische von der in die Schmelzzone gerichteten bzw. von der Frontseite, wobei die Kühlnische Stahlkühlrohre 1 enthält, welche durch Stutzen 2 mit der Quelle des umlaufenden Kühlmediums (nicht gezeigt) verbunden sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Kühlnische enthält vier Rohre 1. Sie kann jedoch lediglich zwei Kühlrohre aufweisen, von welchen jedes L-förmig ausgeführt ist und aus Abschnitten la und Ib besteht, wobei der Abschnitt la in der Regel senkreoht und der Abschnitt Ib waagerecht angeordnet ist. Mindestens zwei solche Kühlrohre, aus welchen im wesentlichen ein geschlossenes Rechteck gebildet wird, ermöglichen einen wirksamen Schutz des Ofenmantels in der Wirkungszone der Kühlrohre. Außerdem können die Kühlrohre 1, wie auch andere Metallteile, nicht aus Stahl, sondern aus einem anderen Metall oder einer anderen Legierung hergestellt werden, das bzw. die sich für die gegebenen thermischen bzw. chemischen Verhältnisse des jeweiligen Ofens gut eignen Die Kühlrohre 1 sind durch Stahlblechstege 3 mit-
■ - ineinander verbunden. Jeder Blechsteg 3 weist einen ersten Randteil 4, in diesem Fall ist das der Rand des Stegbleches, und einen zweiten Randteil 5 auf, der ebenfalls der Rand gleichen Stegbleches, jedoch der gegenüberliegende Rand, ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Randteil 4 und der Randteil 5 jedes Blechsteges 3 am betreffenden angrenzenden Kühlrohr.1 tangential längs der Erzeugenden der erwähnten Kühlrohre von der Rückseite bzw. der zum Ofenmantel 6 gerichteten Seite angeschweißt sind. Die Blechstege 3 sind derart angeordnet, daß zwischen den in der Hohe der Kühlnische angrenzenden Stegen ein Abstand 7 den gesamten Steg entlang in der Breite der Kühlnische gebildet ist. Die auf diese Weise zusammengebauten Kühlrohre 1 und Blechstege 3 sind in einen im wesentlichen rechteckigen Metallrahmen 8 eingefaßt, welcher waagerechte und senkrechte Wände, entsprechend 9 und 10, aufweist. Die Wände 9 und 10 des Rahmens 8 sind bezüglich der Kühlrohre 1 derart angeordnet, daß sich jede Rahmenwand längs der entsprechenden Kühlrohre 1 bzw. der Abschnitte dieser Kühlrohre erstreckt. Im vorliegenden Beispiel verlaufen die senkrechten Wände 10 längs der Abschnitte la und die waagerechten Wände 9 längs der Abschnitte Ib. In den Wänden 10 sind über die gesamte Wandbreite Schlitze 11 ausgeführt. In Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Kühlnische gezeigt, in welcher zwischen den Endabschnitten la der Kühlrohre und den senkrechten Wänden 10 ein Abstand vorgesehen ist, wobei die Blechstege 3 diese Kühlrohr- ^O abschnitte mit den genannten Wänden verbinden. Die Schlitze 11 sind nach Fig. 1 zwischen den Abständen 7 angeordnet, sie können aber mit diesen auch zusammenfallen, wobei die Starrheit der Konstruktion in diesem Fall etwas abnimmt. Die Kühlrohre 1, Blechstege 3 und der Rahmen ö bilden einen Behälter, der mit feuerfestem Stoff,
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beispielsweise feuerfestem Beton, ausgefüllt wird. Die zusammengebaute und mit feuerfestem Stoff gefüllte Kühlnische stellt eine getrennte gekühlte Konstruktion dar, die entsprechend dimensioniert und als ein Teil einer größeren Kühlnische benutzt werden kann. Der Zusammenbau der Kühin is ehe im Ofen kann aus solchen außerhalb des Ofens hergestellten Konstruktionen erfolgen, »as sowohl die Herstellung jeder einzelnen Konstruktion als auch den Zusammenbau der gesamten Kühlnische wesentlieh erleichtert. Der Raum zwischen der Rückseite der Kühlnische und dem Ofenmantel 6 wird auf an sich bekannte Weise ausgefüllt.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Pig. 4 dargestellt ist, ist der zweite Randteil 5 jedes Blechstegee 3 tangential am entsprechenden angrenzenden Kühlrohr 1 auf der Frontseite des genannten Kühlrohres angeschweißt. In diesem Fall kann die Wand 10 des Rahmens am äußeren bzw. angrenzenden Kühlrohr 1, genauer gesagt, an dessen Abschnitt la angeschweißt werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Aus dem Obengesagten ist ersichtlich, daß der zweite Randteil 5 am angrenzenden Kühlrohr in der Zone angeschweißt werden kann, welche durch die Tangenten begrenzt ist, die aus dem Schweißpunkt des ersten Randteiles 4 zur die Außenfläche des angrenzenden Kühlrohres begrenzenden Kreislinie laufen, d.h. zwischen der Schweißstelle des Blechsteges am angrenzenden Kühlrohr auf dessen Rückseite (Fig. 3) und der Schweißstelle an der Frontseite (Fig. 4). Wenn der erste Randteil 4 tangential angeschweißt ist, bereitet der Zusammenbau einer solchen Kühlnische im Ofen keine Schwierigkeiten. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stege 3 an ihrer Frontseite mit Rippen versehen (Fig. 1 bis 4). Die Rippen 12 können auch an den Kühlrohren 1 ausgeführt werden, wie dies in Fig.I
gezeigt ist, bzw. an den Stegen und angrenzenden Kühlrohren, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Hippen quer zu den Kühlrohren 1 angeordnet und umfassen mehr als die Hälfte des Umfangs dieser Kühlrohre. Die Rippen sind in der Vertikalebene in Schachbrett Ordnung angeordnet (Fig.l), was eine wirksamere Abkühlung des feuerfesten Stoffes bei relativ geringer Metallintensität der Kühlnische ermöglicht. Die Rippen 12 können aus ebenen Blechen ausgeführt sein, die in die Sohmelzzone des Ofens innerhalb der Dicke der Kühlnische gerichtet sind (Fig. 1 bis 3)· Die genannten Rippen können auch in einem Winkel zu den Kühlrohren 1 angeordnet und dem fallenden Möller entgegen gerichtet sein .
(Fig· 5) bzw. mit den waagerecht verlaufenden Rippen kombiniert werden (Fig. 6).
Eine weitere Ausführungsvariante der Rippen 12 ist in Fig. 7 dargestellt, wo diese Rippen dem fallenden Möller entgegen gebogen sind.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, nach welchem an den Kühlrohren 1, und zwar an deren senkrechten Abschnitten la, Längsrippen 12 angeschweißt sind, die längs der Erzeugenden der Abschnitte la und in der Breite in die Schmelzzone des Ofens gerichtet sind. An jedem Kühlrohr 1 können mehrere Rippen 12 derart angeschweißt werden, daß zwischen diesen Abstände 14 zum Ausgleich der auftretenden thermischen Beanspruchungen entstehen, bzw. an jedem Kühlrohr wird nur eine Rippe angeschweißt, die
^O anschließend in erforderlichen Stellen quergeschnitten wird. In einer AusführungsVariante sind die Rippen im Querschnitt T-förmig ausgeführt, was aus Fig.9 gut ersichtlich ist, anders gesagt, an den Rippen bzw. der Rippe 13 ist ein Querstück 15 angeschweißt, das in Querrichtung geschnitten bzw. aus mehreren gleichen
Querstücken gebildet werden kann, die mit einem Abstand 16 zwischen den benachbarten Querstückeη angeordnet sind (Fig. 8). Die Schnitte bzw. Abstände 16 können mit den Abständen 14 zusammenfallen oder auch nicht zusammenfallen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
In Fig. 9> welche einen Teil der mit Feuerfestmasse 1? gefüllten erfindungsgemäßen Kühlnische im Querschnitt zeigt, sind die Kühlrohre 1 zu sehen, welche durch mit den Randteilen tangential an den angrenzenden Kühlrohren 1 auf deren Rückseite angeschweißte Blechstege 3 miteinander verbunden sind. Jedes Kühlrohr weist eine Rippe 13 (bzw. mehrere solche Rippen, die längs der Erzeugenden des Kühlrohres 1 mit einem Abstand zwischen den benachbarten Rippen angeordnet sind) auf. Die Bippen IJ sind ebenfalls mit Querstükken 15 versehen, die an ihrer Rückseite von der Oberfläche der genannten Querstücke gerichtete Dorne 18 aufweisen. Ähnliche Dorne können ferner auch an der Frontseite der Stege 3 ausgeführt sein, was aus Fig. 9 gut ersichtlich ist. Es ist ferner eine andere Ausführungsvariante (Fig. 10) möglich, nach welcher jedes Kühlrohr mehrere T-förmige Radialrippen bzw. Radialrippen 13 mit Querstücken 15 aufweist.
Während des Betriebs gelangt das Kühlmedium über die Zufuhr ungs s tut ζ en 2, die in Fig. 1 und 2 im unteren Teil der Kühlnische gezeigt sind, in die Kühlrohre und entzieht die Wärme von der Feuerfestmasse 17, die durch Möllerstoffe und Ofengase erhitzt wird. Das erwärmte Kühlmedium wird aus der Kühlnische über die Austrittsstutzen 2 abgeführt, die in Fig. 1 und 2 im oberen Teil der Kühlnische dargestellt sind. Die Kühlrohre dehnen sich infolge der Erwärmung. Dabei treten aber in den Kühlrohren dank den zwischen den Stegen 3 vorhandenen Schnitten bzw. Abständen 7 sowie den in den Wänden des Kahmens ä vorgesehenen Schlitzen 11 keine Spannungen auf. Die Rippen 12 dienen einerseits als Bewehrung
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für die Feuerfestmasse 1?, die deren Verschleiß durch Möller verringert, und andererseits als Kühlelemente, die die Temperatur herabsetzen und deren Lebensdauer (Betriebsfähigkeit) erhöhen.
Durch die T-Form der Längerippen 13 wird der zuverlässigere Schutz der Feuerfestmasse 17 vor dem Abrieb erzielt und die Fläche des Kontakts zwischen Feuerfestmasse und Möller sowie Gasstrom verringert. Die dem fallenden Möller entgegen gebogenen bzw. in einem Winkel zu den Kühlrohren 1 angeordneten Rippen 12 verbessern das Festhalten des Ansatzes bzw. bei Fehlen des Ansatzes - der einzelnen Möllerkomponenten, was im Großen und Ganzen den Abrieb der Kühlrohre verringert und die Betriebsfähigkeit der Kühlnische erhöht. Die Dorne 18 dienen ebenfalls als Bewehrung für die Feuerfestmasse und gleichzeitig als Wärmeabführungselemente.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die Erfindung kann vorteilhaft in Schachtofen, insbesondere in Hochöfen, zum Einsatz gelangen.

Claims (1)

  1. 2 49495
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Kühlnische für Schachtofen, enthaltend mindestens zwei Metallkühlrohre, die in einem Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß sie bei der Aufstellung der Kühlnische an ihrer Stelle am Ofenmantel im wesentlichen parallel zu seiner Längserzeugenden verlaufen, und mittels Metallblechstegeftmiteinander verschweißt sind, während der Raum zwischen den Kühlrohren und den diese verbindenden Stegen mit Feuer-IC) festmasse ausgefüllt ist, d ad ur ch g e kennze i chnet, daß jeder Steg (3) mindestens mit seinem einen Randteil an einem angrenzenden Kühlrohr (1) von mindestens zwei Kühlrohren (1) tangential längs der Erzeugenden des genannten Kühlrohres auf dessen Rückseite angeschweißt ist, während zwischen den in der Höhe der Kühlnische angrenzenden Stegen (3) ein Abstand (7) längs des gesamten Steges (3) in der Breite der Kühlnische vorgesehen ist, wobei die Kühl-^ nisohe an ihrem Umfang in einen Metallrahmen (8) eingefaßt ist, dessen längs den Kühlrohren (1) verlaufende Wände (10) über die gesamte Breite der Wand (10) Schlitze (11) zum Ausgleich der thermischen Dehnung aufweisen.
    2. Kühlnische nach Anspruch 1,dadurch ge-2tp kennzeichnet, daß der andere Randteil jedes Blechsteges (3) tangential am angrenzenden Kühlrohr (1) von mindestens zwei Kühlrohren auf dessen Rückseite angeschweißt ist.
    3. Kühlnische nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstege (3) Dorne (18) an der Frontseite der genannten Stege aufweisen.
    4. Kühlnische nach Anspruch 1,dadurch gekennze ichnet, daß der andere Randteil jedes Steges (3) tangential am entsprechenden angrenzenden Kühlrohr (1) von mindestens zwei Kühlrohren auf
    2^9495
    AH
    - indessen Frontseite angeschweißt ist.
    5. Kühlniflche nach Anspruch 1, d ad urch ge ken η ze ichnet, daß der andere Randteil jedes Steges O) βώ. jedem angrenzenden Kühl rohr (1) in der Zone angeschweißt ist, welche durch die Tangenten begrenzt ist, die aus dem Schweißpunkt mindestens eines Randteiles jedes Steges (3) zur die Außenfläche des genannten angrenzenden Kühlrohres begrenzenden Kreislinie laufen.
    6· Kühlnische nach Anspruch 4 oder 5» d a durch gekennze ichnet, daß die Stege (3) an ihren Frontseite mit Rippen (12). versehen sind.
    7. Kühlnische nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichne t, daßdie Rippen (12) eine dem fallenden Möller entgegen gebogene Form aufweisen.
    α. Kühlnische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (1) an ihrer Frontseite Rippen (12) aufweisen, die quer zu den genannten Kühlrohren verlaufen und mehr als die Hälfte deren Umfange umfassen.
    9· Kühlnische nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) waagerecht angeordnet sind.
    10. Kühlnische nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) in einem Winkel zu den Kühlrohren (1) angeordnet und dem fallenden Möller entgegen gerichtet sind.
    11. Kühlnische nach Anspruch 8, dadurch
    S e k e η nze ichnet, daß die Rippen (12) dem fallenden Möller entgegen gebogen sind.
    12. Kühlnische nach Anspruch 1,dadurch gekennze ichnet, daß die Kühlrohre (1) mit Rippen (13) versehen sind, die an den genannten Kühlrohren längs der Erzeugenden derart angeschweißt sind, daß
    AS
    zwischen ihnen Abstände (14) zum Ausgleich der auftretenden thermischen Beanspruchungen gebildet sind.
    1$. Kühlnische nach Anspruch 12, d ad urch gekennze ichnet, daß die Rippen (IJ) im Querschnitt T-förmig ausgeführt sind.
    14. Kühlnische nach Anspruch 12 oder IJ, dadurch gekennzeichnet, daßd ie Rippen (13) Borne (18) aufweisen.
DE3249495T 1982-05-27 1982-05-27 Kühlplatte für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen Expired DE3249495C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/SU1982/000017 WO1983004266A1 (en) 1982-05-27 1982-05-27 Cooler for shaft furnaces

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3249495T1 true DE3249495T1 (de) 1984-05-03
DE3249495C2 DE3249495C2 (de) 1986-02-06

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ID=21616775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3249495T Expired DE3249495C2 (de) 1982-05-27 1982-05-27 Kühlplatte für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen

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DE (1) DE3249495C2 (de)
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