DE2116193A1 - Armierungsstutzelement - Google Patents

Armierungsstutzelement

Info

Publication number
DE2116193A1
DE2116193A1 DE19712116193 DE2116193A DE2116193A1 DE 2116193 A1 DE2116193 A1 DE 2116193A1 DE 19712116193 DE19712116193 DE 19712116193 DE 2116193 A DE2116193 A DE 2116193A DE 2116193 A1 DE2116193 A1 DE 2116193A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcement
support elements
triangle
metal wire
support element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712116193
Other languages
English (en)
Other versions
DE2116193B2 (de
DE2116193C3 (de
Inventor
auf Nichtnennung P EOIc 13 00 Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bekaert Cockerill SA
Original Assignee
Bekaert Cockerill SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bekaert Cockerill SA filed Critical Bekaert Cockerill SA
Publication of DE2116193A1 publication Critical patent/DE2116193A1/de
Publication of DE2116193B2 publication Critical patent/DE2116193B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2116193C3 publication Critical patent/DE2116193C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/16Reinforcements
    • E01C11/18Reinforcements for cement concrete pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Iiig. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. EWeickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dii'L.-lNG. F. A.WEICK1.IANN, Dipl.-Chem. B. Hubku
8 MONCHKN 86, DEM POSTFACFI »60 820
MöfILSTRASSE 22, RUFNUMMSK. «39 21/22
{933921/22;
BEICiBRi1 - COOESEILI, Soci&te Anonyme
Seholdeboord 10
B-2620 Heiniks ein/Belgien
Ariniörungs stütz element
Die Erfindung boti'ifft ein Armierimf;sstützolement für Strasscnbdldgl. Bodonabdeckungen aus armiertem Beton, bestehend aus einem starren Metalldraht bestimmter Länge, der zu einom öcliiefcn gleichschenkligen Dreieck gebogen ist, dessen Schenkel an der Spitze des Dreiecks, an der sie sich nicht berühren, gebogen und durch zwei parallele Teilo verlängei't sind.
Um Botoniibdocktiiii^en für Strasscm od.dgl. Böden schnell sf;ellon, wird mehr tmd mohr eint) kontirniierlicho Bofcoiiatidekkuiig hergestellt, d.h. eine solche, die koixio Dehnuogsfugon aufweist. Es ist notwendig, diese Abdeckung durch metallische· Arrdierurtjion Vorzugsv;ei.i3O aus Eificm abzudecken. Die Oberflächo der Armierungen kann glatt oder doi*ax*t profiliert sein, dass dio Hi-.f t'ang der, Iiötons vorbessei'f
BAD ORIGJNAL
1 η a ß L ϊ 11181
Um den Anforderungen einer kontinuierlichen Abdeckung zu genügen, müssen diese Armierungen einen erheblichen Querschnitt aufweisen. So ist für die Längsarmierungen ein minimaler Durchmesser von 16 mm und für die Querarmierungen ein minimaler Durchmesser von 10 mm vorgesehen. Diese Abmessungen sowie die Notwendigkeit, die Abmessungen in einem geringen, genauen Abstand von z.B. 60 mm von der Oberfläche der Abdeckung anzuordnen, haben den Zweck, Risse auf Mikrorisse zu begrenzen, sie gleichmässig auf die gesamte Abdeckung zu verteilen und sie möglichst einzuschliessen.
Es ist bekannt, zur Armierung von Betonplatten Armierungen in Form von geschweissten Gittern zu verwenden, die auf im allgemeinen metallischen Stützelementen angeordnet werden können· Diese Stützelemente nehmen an der Verstärkung der Abdeckung nicht teil und müssen als verlorenes Material angesehen werden. Die Gitter weisen erhebliche Nachteile auf. Aufgrund ihres Gewichts müssen sie mittels kostspieliger mechanischer Vorrichtungen transportiert werden, die ausserdem ein Förderband aufweisen müssen, das längs der Strecke frei ist, an der die Abdeckung hergestellt werden soll. Ausserdem ist es schwierig, die schweren Gitter anzuordnen und die für eine derartige Arbeit geforderten Toleranzen einzuhalten»
Einen weiteren Nachteil bildet die Schweissung an den Kreuzungastellen der Längs- und Querarmierungseisen. Diese Schweissung gestaltet sich infolge der Vergrösserung der Durchmesser, der Zusammensetzung des Eisens,
des Walzzunders und der Rippen der Oberfläche der verwendeten Stäbe immer schwieriger. Die Belastungsvorschriften hinsichtlich dieses Punktes werden mehr und mehr strenger, um jede Deformation der Gitter während des Transportes zu vermeiden·
Auch besteht die Tendenz, vorzuschreiben, dass die Querarmierungseisen z.B. unter einem Winkel von 60 gegenüber den Längsarmierungseisen angeordnet werden, um zu vermeiden, dass zwei Räder eines Fahrzeugs zugleich einen Druck auf das gleiche Querarmi erungs eis en ausüben. Dies ist mit den geschweissten Armierungsgittern nur mittels einer besonderen, für diesen Zweck entworfenen Vorrichtung möglich.
Weiterhin sind einzelne Stützelemente aus gestanztem und gebogenem Blech oder aus Metalldraht bekannt, jedoch können diese Stützelemente die Nachteile der geschweissten Gitter nicht beseitigen, wenn diese verwendet werden, und weisen ausserdem den erheblichen Nachteil auf, dass Verbindungen, im allgemeinen aus Metalldraht erforderlich sind, wenn zwei Längs- und Querarmierungsgitter verwendet werden, die zuvor nicht miteinander verbunden wurden. Ausserdem lassen diese bekannten Stützelemente im allgemeinen keine genaue Anordnung der Armierungseisen entsprechend den Vorschriften hinsichtlich der Höhe gegenüber dem Betonfundament und der relativen Lage der Armierungseisen untereinander zu. Ausserdem muss der Zwischenraum, der für «ine normale Betonaufechüttung erforderlich ist, ein Eindringen des Schotters in jeden freien Raum sicherstellen, was jedoch nicht immer der Fall ist.
109843/1?61
Ausserdem sind die bekannten Stützelemente bisweilen durch einen Metallstab, an den die Stützelemente angeβanweiset sind, miteinander zu einer Reihe verbun-. den, ohne dass irgendeiner der oben erwähnten Nachteile beseitigt wird. Dieser Verbindungsstab kann auoh ein Querarmierungseisen bilden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundef die zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen.
GelOst wird diese Aufgabe dadurch, dass die parallelen W Teile die Enden des Metalldrahts bilden und derart gegeneinander versetzt sind, dass sie eine Gabel bilden, die in einer Querebene zu der Basis des Dreiecks liegt und in die zwei übereinanderliegende, senkrecht zueinander verlaufende Stäbe eingreifen kennen.
Ein vormontiertes Armierungsteil kann aus einer bestimmten Anzahl von Stützelementen hergestellt werden, die durch einen starren Verbindungsstab verbunden sind, der an den Stutzelementen befestigt ist. Dieser Verbindungsstab kann ein Armierungseisen sein, das zwischen die beiden parallelen Enden im Bereich der k Spitze des schiefen Dreiecke eines jeden Stützelements eingreift und mit den beiden Enden verschwelest ist.
109843/12 61
Es kann auch eine Armierung aus zwei gekreuzten Armierungsgittern hergestellt werden, wobei die Armierungseisen des einen Gitters einem vormontierten Armierungsteil zugeordnet sind und die des anderen Gitters auf diesen Armierungseisen aufliegen und zwischen die Gabeln bildenden Verlängerungen der Schenkel der Stützelement β eingreifen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Ss zeigt)
Fig. 1 und 2 eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Stützelements gemäss der Erfindung mit zwei gekreuzten Armierungseisen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines vormontierten Armierungsteils aus Stützelementen gemäss der Erfindung,
Fig. k eine perspektivische Darstellung einer aus Stützelementen gemäss der Erfindung hergestellten Armierung, und
Fig. 5 bis 7 perspektivische Darstellungen von Stützelementen in weiteren Ausführungsformen.
Gemäss dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Armierungsstützelement S gemass der Erfindung aus einem Netalldrahtstück 1, das entsprechend einem Linienzug abedef derart gebogen ist, dass nahezu die Form eines gleichschenkligen Dreieoks
gebildet wird, dessen Basis auf dem Unterbau zu liegen kommt, während die beiden Schenkel bc und de gegeneinander geneigt sind. Bei b und e berühren sich die beiden Schenkel nicht, so dass zwischen ihnen ein Abstand i gebildet ist. Ausserdem sind sie durch zwei parallele Stücke.ba und ef verlängert, zwischen denen ebenfalls ein Abstand besteht, dessen Breite j in einer zu dem Abstand i senkrechten Richtung gleich dem Abstand i oder von diesem verschieden ist.
Der Abstand i ermöglicht es, zwischen die beiden Schen-" kel der Stützelement· einen ersten Stab 2 einzusetzen, dessen Durchmesser gleich dem oder etwas grosser als der Abstand i ist (die beiden Schenkel spreizen sich in diesem Fall elastisch). Der Stab 2 kann ein einfacher Stab zur Verbindung mit anderen entsprechenden Stützelementen sein oder eines der Längs- oder Querarmierungseisen der herzustellenden Decke. Der Stab 2 ist z.B» mittels zwei Schweisspunkten 3 und k mit des Stützelement S verbunden. Der freie Abstand j zwischen den parallelen Enden ba und ef ermöglicht es, an der Baustelle ein weiteres Armierungseisen 5 einzusetzen.
h Es ist auch möglich, in der Fabrik vormontierte Armierungsteile herzustellen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind. Diese bestehen aus einem Armierungseisen 2, das an mehreren Stützelementen 1 befestigt ist. Diese vormontierten Arm!«rungsteile können dann mit den geraden Basisteilen der gleichschenkligen Dreiecke auf die Oberfläche S des Unterbaue, d.h. des Bodens, gesetzt werden· .-■=.;=·..-·."
t09843/1261
Um ein Armierungsgitter (Fig. 4) herzustellen, werden wenigstens zwei vormontierte Armierungsteile I, I1 auf der Oberfläche S angeordnet, dann werden die Armierungseisen 5 eingesetzt, wobei jedes zwischen die parallelen Enden eingreift, die Gabeln zweier Stützeleraente 1 bilden, von denen jedes zu einem der vormontierten Armierungsteile I, X1 gehört. Die Armierungseisen 5 liegen auf den Armierungseisen 2 und können schliesslich dadurch an den Stützelementen befestigt werden, dass die jeweiligen Enden a und f um bzw. gegen die Armierungseisen 5 gebogen werden, wie die Enden a1 und f in Fig. 2 zeigen. Allgemein sind die unteren Armierungseisen 2 die Querarmierungseisen und die oberen Armierungseisen 5 die Längsarmierungseisen, wobei die Längsrichtung der Strasse in diesem Fall durch den Pfeil F angegeben ist (Fig. 3, k).
Die Stutζelemente, die vormontierten Armierungsteile und die Armierungsgitter gemäss der Erfindung bieten zahlreiche Vorteile.
Die Stützelemente 1 sind sehr leicht und führen insbesondere dann zu 'einem sehr geringen Materialverbrauch, wenn die Verbindungsstäbe 2, die mehrere Stützelemente in vorbestimmten Abständen fest miteinander verbinden, eines der Armierungseisen bilden, im allgemeinen eines der Querarmierungseisen, wie oben erläutert wurde.
Die Verbindung der vormontierten Armierungsteile I, X* untereinander durch die um die Armierungseisen 5 umgebogenen freien Enden a1, b* der StMtmeiemente ermöglicht die teilweise oder völlige Einsparung von Verbindungsdrähten und der üblichen, von Hand durchzu-
1098&3/1
führenden Verbindungsarbeiten. Auseerdea bereitet es keine Schwierigkeit, die Armierung»eisen 5 quer zu den Armierungseisen 2 anzuordnen. Diese Anordnung hängt vom Abstand j zwischen den freien Enden eines jeden Stützelemente ab.
Die Stützelemente und die vormontierten Armierungeteile gemäss der Erfindung sind leicht zu transportieren und zu handhaben· Die vormontierten Armierungsteile lassen sich ineinander stecken und können zu grösseren Transporteinheiten zusammengefasst werden, die sich für einen Transport von Hand oder mittels mechanischer Einrichtungen eignen.
2 Fig· 5 zeigt ein Stützelement S in einer weiteren Ausführung»form, das aufgrund einer Platte 6, die bei 7 an die Basis des Dreiecks angeschweisst ist, von selbst stehenbleibt.
Das Stützelement S^ der Fig. 6 besteht aus zwei Stützelementhälften 8 und 9» die an ihren geraden Teilen verbunden sind und eine standfeste Fussfläche bilden. Die beiden Hälften sind z.B. bei 11 und 12 durch Schweissen verbunden.
4
Das Stützelement S der Fig. 7 schliesslich besteht aus mehreren Einzelstützelementen 1, die an ihrer Basis durch einen Stab 13 verbunden sind, der an deren Unterseite bei 14 angeschweisst ist. Man erhält auf diese Weise ein vormontiertes Armierungsteil, das dann an der Baustelle die beiden aus Armierungeeisen 2 und 5 bestehenden Gitter aufnehmen kann. Die Araierungseisen können in diesem Fall statt durch Schweissen nur mit Draht befestigt werden.
109843/1761

Claims (1)

  1. Patentansprüeh
    ·/Armierungs stützelement für Strassen- od.dgl. Bedenabdeokungen aus armiertem Beton, bestehend aus einem starren Metalldraht bestimmter Länge, der zu einem schiefen gleichschenkligen Dreieck gebogen ist, dessen Sehenkel an der Spitze des Dreiecks, an der si«ü sich nicht berühren, gebogen und durch zwei parallele Teile verlängert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Teile die Enden des Metalldrahts bilden und derart gegeneinander versetzt sind, dass sie eine Gabel bilden, die in einer Querebene zu der Basis des Dreiecks liegt und in die zwei übereinanderliegende, senkrecht zueinander verlaufende Stäbe (1,5) eingreifen kSnnen.
    2. Element naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei Metalldrahtstücken (8,9) besteht, die an der Basis des Elements durch Sohweissen miteinander verbunden sind»
    3. Element naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dass die Basis des gleichschenkligen Dreiecks mit einer querverlaufenden, eine Fussflache bildenden Platte (7) versehen ist«
    Vormontiertes Armierungsteil, gekennzeichnet durch eine bestimmte Anzahl von Stützelementen naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, die durch ein Armierungseisen verbunden sind, das zwischen die beiden parallelen Enden im Bereich der Spitze des schiefen Dreieoks eines jeden Stützelements eingreift und mit den beiden Enden verschwelest ist.
    109843/1261
    -10-
    5« Armierungeteil nach. Anspruch, k, dadurch gekennzeichnet, das· die Stützelemente an den Basen durch einen Verbindungsstab (13) verbunden sind·
    6. Aus zwei zueinander gekreuzten Armierungsgittern bestehende Armierung, deren Armierungseisen des einen Gittere zu einen vormontierten Armierung»teil mit Stützelenenten und Armierungseisen gehören und deren Armierungseisen des anderen Gitters auf den Armierung»- eisen des ersten Gitters aufliegen und zwischen die Gabeln bildenden Verlängerungen der Schenkel der Stutζ-elemente eingreifen«
    V/Rg.
    109843/1261
    Leerseite
DE2116193A 1970-04-02 1971-04-02 Bewehrungsstütze, insbesondere für Stahlbetonfahrbahndecken, vorgefertigtes Bewehrungsteil mit den Bewehrungsstützen und Bewehrung mit den Bewehrungsteilen Expired DE2116193C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7011951A FR2091889A1 (de) 1970-04-02 1970-04-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2116193A1 true DE2116193A1 (de) 1971-10-21
DE2116193B2 DE2116193B2 (de) 1973-10-18
DE2116193C3 DE2116193C3 (de) 1974-05-22

Family

ID=9053322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2116193A Expired DE2116193C3 (de) 1970-04-02 1971-04-02 Bewehrungsstütze, insbesondere für Stahlbetonfahrbahndecken, vorgefertigtes Bewehrungsteil mit den Bewehrungsstützen und Bewehrung mit den Bewehrungsteilen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5010468B1 (de)
BE (1) BE764441A (de)
DE (1) DE2116193C3 (de)
FR (1) FR2091889A1 (de)
GB (1) GB1317095A (de)
LU (1) LU62874A1 (de)
NL (1) NL144693B (de)
ZA (1) ZA712132B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2182077A (en) * 1985-10-24 1987-05-07 Wu Shean Shiun Concrete reinforcement supporting pad
CN104934832B (zh) * 2014-03-20 2017-09-22 比亚迪股份有限公司 移动终端的底座

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1545037A (fr) * 1967-11-20 1968-11-08 Ve Projektierungsbetr Des Stra Armature de support pour joints chevillés ou ancrés, notamment de routes en béton

Also Published As

Publication number Publication date
DE2116193B2 (de) 1973-10-18
LU62874A1 (de) 1971-08-24
JPS5010468B1 (de) 1975-04-22
ZA712132B (en) 1972-11-29
GB1317095A (en) 1973-05-16
FR2091889A1 (de) 1971-01-21
DE2116193C3 (de) 1974-05-22
NL7103702A (de) 1971-10-05
BE764441A (nl) 1971-08-16
NL144693B (nl) 1975-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202010004389U1 (de) Gitterträger
DE1659191A1 (de) Bewehrungsmatte fuer den Stahlbetonbau
DE8125375U1 (de) Gittertraeger fuer den untertag-strecken- und schachtausbau
DE2534767C3 (de) Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters
CH542975A (de) Stützenanordnung für Betonschalungen
CH672816A5 (de)
DE2116193A1 (de) Armierungsstutzelement
DE2225470A1 (de) Montageeinheit fuer zwischenwaende od.dgl
DE1484318C3 (de) Bewehrung für flächige Betonbauteile
DE3832504A1 (de) Eisenbahnschwelle aus spannbeton
DE1156960B (de) Raeumlicher Fachwerktraeger, insbesondere fuer Betonrippendecken
AT406281B (de) Stahlbetonbewehrung
DE810427C (de) Stahlbetontraeger fuer schalungsfrei verlegte Stahlbetondecken
DE3444645C2 (de)
DE2251765A1 (de) Stabstahlgewebe fuer die betonbewehrung
DE3426716C2 (de)
DE4228968A1 (de) Balken, verfahren zu dessen herstellung, verfahren und vorrichtung zum verbinden solcher balken
DE3120427A1 (de) Bewehrung fuer die betondeckung von stahlbeton- oder spannbetonteilen
DE1951565A1 (de) Bewehrter Stahlbetonteil
DE3516438C2 (de) Vorrichtung zum Vorpfänden von Verzugmatten im Streckenvortrieb des Berg- und Tunnelbaus
DE7815651U1 (de) Knoten fuer rohr-fachwerke
DE7112837U (de) Bewehrungsstütze, insbesondere für Stahlbetonfahrbahndecken, vorgefertigtes Bewehrungsteil mit den Bewehrungsstützen und Bewehrung mit den Bewehrungsteilen
DE6753521U (de) Baustahlbewehrungsmatte mit abstandshaltern
DE6948494U (de) Bewehrungskorb fuer stuetzen aus beton
DE8116142U1 (de) Bewehrungselement fuer beton

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee