DE2116193B2 - Bewehrungsstütze, insbesondere für Stahlbetonfahrbahndecken, vorgefertigtes Bewehrungsteil mit den Bewehrungsstützen und Bewehrung mit den Bewehrungsteilen - Google Patents

Bewehrungsstütze, insbesondere für Stahlbetonfahrbahndecken, vorgefertigtes Bewehrungsteil mit den Bewehrungsstützen und Bewehrung mit den Bewehrungsteilen

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DE2116193B2 DE2116193A DE2116193A DE2116193B2 DE 2116193 B2 DE2116193 B2 DE 2116193B2 DE 2116193 A DE2116193 A DE 2116193A DE 2116193 A DE2116193 A DE 2116193A DE 2116193 B2 DE2116193 B2 DE 2116193B2
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/16Reinforcements
    • E01C11/18Reinforcements for cement concrete pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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Description

3 4
bau zu liegen kommt, während die beiden Schenkel insbesondere dann zu einem geringen Materialverfcc und de gegeneinander geneigt sind. Zwischen den brauch, wenn die Bewehrungsstäbe 2, die mehrere Drahtenden besteht in der Richtung der Basis ein Bewehrungsstützen in vorbestimmten Abständen fest Abstand i. In der Richtung quer zur Basis besteht miteinander verbinden, zugleich der Bewehrung diezwischen den Drahtenden ein Zwischenraum /. 5 nen, wie oben erläutert wurde.
Zwischen den Drahtenden befindet sich ein Be- Die Verbindung der vorgefertigten Bewehrungstnwehrungsstab 2. Der Durchmesser des Bewehrungs- le I, I' untereinander durch die um die Bewehrungsstabes 2 ist gleich dem Abstand i oder etwas größer. stähle 5 umgebogenen freien Enden a', f der Beweh-Bei dem größeren Durchmesser spreizen sich die rungsstützen ermöglicht die teilweise oder völlige beiden Schenkel elastisch. Der Bewehrungsstab 2 io Einsparung von Verbindungsdrähten und der üblikann ein einfacher Stab zur Verbindung mit anderen chen, von Hand durchzuführenden Verbindungsarentsprechenden Bewehrungsstützen sein oder ein Teil beiten. Außerdem bereitet es keine Schwierigkeit, die der herzustellenden Bewehrung. Der Bewehrungs- Bewehrungsstähle 5 quer zu den Bewehrungsstützen stab 2 ist z. B. mittels zweier Schweißpunkte 3 und 4 anzuordnen. Diese Anordnung hängt vom Abstand / mit der Bewehrungsstütze S1 verbunden. Der freie 15 zwischen den freien Enden einer jeden Bewehrungs-Zwischenraum / zwischen den parallelen Drahtenden stütze ab.
ermöglicht es, an der Baustelle einen weiteren Be- Die Bewehrungsstützen und die vorgefertigten Bewehrungsstahl 5 einzusetzen. wehrungsteile sind leicht zu transportieren und zu
Es ist auch möglich, vorgefertigte Bewehrungsteile handhaben. Die vorgefertigten Bewehrungsteile lasherzustellen. In der F i g. 3 ist ein Bewehrungsteil 20 sen sich ineinandevstecken und können zu größeren dargestellt. Es besteht aus einem Bewehrungsstab 2, Transporteinheiten zusammengefaßt werden, die sich der an mehreren Bewehrungsstützen befestigt ist. für einen Transport von Hand oder mittels mecham-Diese vorgefertigten Bewehrungsteile können dann scher Einrichtungen eignen.
mit den geraden Basisteilen der gleichschenkligen F i g. 5 zeigt eine Stütze S2 in einer weiteren AusDreiecke auf einen Unterbau S gesetzt werden. »5 führungsform, die auf Grund einer Platte 6, die bei
Um eine Bewehrung mit vorgefertigten Beweh- einer Schweißstelle 7 an die Basis des Dreiecks angerungsteilen (F i g. 4) herzustellen, werden wenigstens schweißt ist, von selbst stehenbleibt,
zwei vorgefertigte BewehrungsteileI, Γ auf dem Un- Das in der Fig.6 dargestellte Stützdreieck S3 beterbau S angeordnet. Danach werden die Beweh- steht aus zwei Drahtstücken 8 und 9, die an ihren rungsstähle5 eingesetzt, wobei jeder zwischen die 30 Fußteilen 10 verbunden sind. Die beiden Hälften parallelen Enden zweier Bewehrungsstützen 1 ein- sind z. B. bei den Punkten 11 und 12 durch Schweigreift. Die Bewehrungsstähle 5 liegen dabei auf den ßen verbunden.
Bewehrungsstäben 2 und können schließlich dadurch In der F i g. 7 ist ein aus mehreren Bewehrungsan den Bewehrungsstützen befestigt werden, daß die stützen bestehendes Stützteil S* dargestellt. Die Be-Enden α und / um bzw. gegen die Bewehrungsstähle 5 35 wehrungsstützen sind an ihrer Basis durch einen aufgebogen werden, wie die Enden a' und f in F i g. 2 gelegten Verbindungsstab 13 und durch die Schweißzeigen. Allgemein bilden die unteren Bewehrungs- punkte 14 miteinander verbunden. Man erhält auf stäbe 2 die Querbewehrung und die oberen Beweh- diese Weise ein vorgefertigtes Stützteil, das dann an rungsstähle 5 die Längsbewehrung, wobei die Längs- der Baustelle die Bewehrungsstäbe 2 und 5 aufnehrichtung der Straße in diesem Fall durch den Pfeil F 40 men kann. Die Bewehrungsstäbe 2 können in diesem angegeben ist (F i g. 3,4). Fall statt durch Schweißen mit Draht befestigt wer-
Die Bewehrungsstützen sind sehr leicht und führen den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Diese bekannte Anordnung hat einen Nachteil insofern, als die durch die Bewehrung gegebene BeIa- Patentansprüche: stung auf dje Bewehrungsstütze unsymmetrisch ein wirkt.
1. Bewehrungsstütze, insbesondere für Stahlbe- 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betonfahrbahndecken, aus Draht, der zu einem wehrungsstütze so zu verbessern, daß der erwäli te windschiefen, nach oben gleichschenkligen Drei- Nachteil vermieden wird.
eck gebogen ist, an dessen Spitze sich die Sehen- Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dakel im Abstand sowie parallel zueinander fortset- durch, daß die parallelen Fortsätze die Enden des zen, zwischen denen mindestens ein Bewehrungs- io Drahts bilden und in einer spitzwinklig zur Basis des stab abgestützt ist, dadurch ge kenn- Dreiecks verlaufendenEDene liegen,
zeichnet, daß die parallelen Fortsätze die Die erfindungsgemäße Bewehrungsstütze hat geEnden (a, /) des Drahts (1) bilden und in einer genüber der bekannten Bewehrungsstütze den Vorspitzwinklig zur Basis des Dreiecks verlaufenden teil, daß sie von der abzustützenden Bewehrung sym-Ebene liegen. 15 metrisch und daher auf eine günstigere Weise bela-
2. Bewehrungsstütze nach Anspruch 1, da- stet wird.
durch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Draht- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bewehrungsstücken (8, 9) besteht, die an der Dreiecksbasis stütze aus zwei Drahtstücken besteht, die an der durch Schweißen miteinander verbunden sind Dreiecksbasis durch Schweißen miteinander verbun-(Fig.6). 20 den sind, wie dies bei vergleichbaren Anordnungen
3. Bewehrungsstütze nach Anspruch 1 oder 2, bereits bskannt ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksbasis Die Dreiecksbasis kann auch mit einer querverlau-
mit einer querverlaufenden, eine Fußfläche bil- fenden, eine Fußfläche bildenden Platte versehen
denden Platte (6) versehen ist (F i g. 5). sein, wodurch die Standfestigkeit erhöht wird.
4. Vorgefertigtes Bewehrungsteil mit Beweh- 25 Bei einem Bewehrungsteil mit den bekannten Be rungsstützen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wehrungsstützen ist eine ungünstige Beanspruchung dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Beweh- von Verbindungen mit einem senkrecht zur Dreiecks,- -ungsstützen durch einen Bewehrungsstab (2) basis verlaufenden Bewehrungsstab gegeben, der an verbunden sind, der zwischen den beiden paralle- den parallelen Drahtenden mit den Bewchrungsstüt len Enden (α, /) an der Spitze des windschiefen 30 zen verbunden ist. Um dem zu begegnen, ist es bei Dreiecks einer jeden Bewehrungsstütze mit den einem vorgefertigten Bewehrungsteil mit den erfinbeiden Enden verschweißt ist (F i g. 3). dungsgemäßen Bewehrungsstützen in Weiterbildung
5. Vorgefertigtes Bewehrungsteil nach An- der Erfindung zweckmäßig, mehrere Bewehrungsspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- stützen durch einen Bewehrungsstab zu verbinden, wehrungsstützen an den Basen durch einen Ver- 35 der zwischen den beiden parallelen Enden an der bindungsstab (13) verbunden sind (F i g. 7). Spitze des windschiefen Dreiecks einer jeden Beweh-
(S. Bewehrung mit vorgefertigten Bewehrungs- rungsstütze mit den beiden Enden verschweißt ist. teilen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn- Dabei können die Bewehrungsstützen an den Basen zeichnet, daß von den Bewehrungsstützen getra- durch dnen Verbindungsstab verbunden sein.
gene parallele Bewehrungsstäbe (2) von einander 40 Bei einer Bewehrung mit den bekannten Bewehparallelen Bewehrungsstählen (5) gekreuzt wer- rungsstützen und sich kreuzenden Bewehrungsstäben den, die gleichfalls zwischen die Enden (α, /) der treten die erwähnten Nachteile verstärkt in Erschei-Bewehrungsstüt/en eingreifen und dabei auf den nung, und zwar mit ungünstigen Auswirkungen auf Bewehrungsstäben (2) aufliegen (F i g. 4). die Lagegenauigkeit und die Widerstandsfähigkeit
45 der Bewehrung, vor allem beim Betonieren. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung macht sich daher besonders geltend, wenn man aus vorgefertig-
ten Bewehrungsteilen eine Bewehrung in der Weise
errichtet, daß von den Bewehrungsstützen getragene
50 parallele Bewehrungsstäbe von einander parallelen
Bewehrungsstählen gekreuzt werden, die gleichfalls
Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsstütze, ins- zwischen die Enden der Bewehrungsstützen eingreibesondere für Stahlbetonfahrbahndecken, aus Draht, fen und dabei auf den Bewehrungsstäben aufliegen,
der zu einem windschiefen, nach oben gleichschenk- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
!igen Dreieck gebogen ist, an dessen Spitze sich die 55 Erfindung dargestellt. Es zeigen
Schenkel im Abstand sowie parallel zueinander fort- F i g. 1 und 2 Ansichten der Bewehrungsstütze mit
setzen, zwischen denen mindestens ein Bewehrungs- zwei gekreuzten Bewehrungsgliedern,
stab abgestützt ist. Bewehrungsstützen dieser Art F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des vorge-
sint! bekannt, wie z. B. die USA.-Patentschrift fertigten Bewehrungsteils,
X41 743 zeigt. 60 F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Be-
Die bekannte Bewehrungsstütze ist in der Weise wehrung mit den Bewehrungsteilen und
gebogen, daß an der offenen Dreiecksspitze die par- Fig. 5 bis 7 perspektivische Darstellungen einzel-
allelen Schenkel in einer zur Dreiecksbasis senkrech- ner bzw. miteinander verbundener Bewehrungsstütten Ebene liegen. Dementsprechend liegt bei der be- zen in weiteren Ausführuvxgsformen.
kannten ^ Bewehrungsstütze ein Bewein igsstab an 65 Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Bewehrungsciner Seite der Schenkel, also außerhalb der durch stütze S1 besteht aus einem Draht 1, der derart gebodicsc gebildeten Zange, die einen querverlaufenden gen ist, daß nahezu die Form eines gleichschenkligen Bewchrungssiahl aufnimmt. Dreiecks gebildet wird, dessen Basis auf den Unter-
DE2116193A 1970-04-02 1971-04-02 Bewehrungsstütze, insbesondere für Stahlbetonfahrbahndecken, vorgefertigtes Bewehrungsteil mit den Bewehrungsstützen und Bewehrung mit den Bewehrungsteilen Expired DE2116193C3 (de)

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