DE1948167U - Fassadengeruest. - Google Patents

Fassadengeruest.

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DE1948167U
DE1948167U DE1966H0056322 DEH0056322U DE1948167U DE 1948167 U DE1948167 U DE 1948167U DE 1966H0056322 DE1966H0056322 DE 1966H0056322 DE H0056322 U DEH0056322 U DE H0056322U DE 1948167 U DE1948167 U DE 1948167U
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong
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    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
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    • E04G5/16Struts or stiffening rods, e.g. diagonal rods
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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

L 76oo
Hünnebeck AG., Zug (Schweiz) / ,,
Ib. o. ob
Fassadengerüst
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fassadengerüst mit ausgesteiften, horizontalen und vertikalen Elementen, insbesondere mit horizontalen und vertikalen, durch Schrägstreben verspannten Rahmen.
Die dem Er stellen von Fassadengerüsten dienenden, ausgesteiften, horizontalen und vertikalen Elemente werden im Regelfall einander so zugeordnet, daß sie ein geschlossenes Gerüst bilden, das vor einem Bauwerk angeordnet an dieses angeschlossen ist. Nur dann, wenn ein Durchgang zum Bauwerk für den Bauverkehr freigehalten werden muß, wird an der entsprechenden Stelle des Fassadengerüsts eine Öffnung freigelassen, so daß trotz dieser öffnung im Gerüst sämtliche Stellen der Fassade des Bauwerks vom Gerüst aus zugänglich sind. Es ist also, obwohl nicht immer an allen Stellen der Fassade eines Bauwerkes gearbeitet wird, ein recht erheblicher Aufwand erforderlich, um ein Arbeiten an allen Stellen zuzulassen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches bekanntes Fassadengerüst so auszubilden, daß an mehreren wählbaren) in verschiedener Höhe liegenden Stellen der gesamten Breite des Gerüstes
ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
, ., m 16.8.66 betr L 7600 Blatt 2 hreiben vom oe
gearbeitet werden kann und trotzdem an Gerüstteilen gespart wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den vier einander zugewandten Stielen zweier mit Abstand voneinander angeordneter Einzelgerüste je einen als Führungsmittel je eines Hubgliedes dienenden Stiel zuzuordnen , und an die in wählbaren Höhen an den Führungs stielen festlegbaren Hub glieder eine Arbeitsbühne anzuschließen. Beträt beispielsweise der Abstand der Stiele bzw. Vertikalrahmen eines Fassadengerüstes voneinander 2, 5 m, und beträgt die Gesamtbreite dieses Gerüstes beispielsweise 27, 5 m, dann brauchen, werden zwei Arbeitsbühnen eingesetzt, nur drei gleiche Einzelgerüste vorgesehen zu sein, wenn die Länge jeder Arbeitsbühne etwa Io m ist. Aber auch dann, wenn jede Arbeitsbühne eine andere Länge hat, entfällt eine große Anzahl von Horizontal- und Vertikal - Gerüstelementen und Schrägstreben, wenngleich es möglich und oft zweckmäßig ist, auf der Arbeitsbühne auch noch Gerüstteile aufzubauen, um im Bewegungsbereich der Arbeitsbühne auch an mehreren übereinanderliegenden Stellen gleichzeitig arbeiten zu können. Das Zuordnen von Gerüstelementen zur Arbeitsbühne ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn an einem Bauwerk im Arbeitsbereich der Arbeitsbühne Flächen zugänglich sein müssen, die höher liegen, als die Höhe des Fassadengerüstes.
Zweckmäßig ist es, die beiden Stiele, die einem Einzelgerüst zugeordnet sind, durch Quer riegel miteinander zu verbinden. Die so gebildeten Standrahmen können dann mit einem oder mit beiden Querriegeln, vorzugsweise dem oberen Querriegel mit Anschlußmitteln am Einzelgerüst befestigt werden. In welcher Weise die Anschlußmittel ausgebildet sind, ist an sich gleichgültig, es können bei spiels-
pl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
16.8. 66 L 7600 3
ireiben vom betr. Blatt
weise die Querriegel der Standrahmen mit Gegenriegeln, die hinter den Gerüststielen bzw. den Gerüst- Vertikalrahmen angeordnet sind, durch Schraubbolzen verbunden sein.
Vorteilhaft ist es, die Querriegel der Standrahmen mit Ausnehmungen zum teilweisen Eingreifenlassen der Gerüststiele zu versehen. Die Umrißkontur der Ausnehmungen richtet sich nach dem Profil der Gerüst stiele.
Wenngleich jedes Hubglied am zugeordneten Führungsstiel durch Kiemmittel festgelegt werden kann, ist es zweckmäßiger, die Führungs stiele mit übereinanderliegenden öffnungen zur Aufnahme von entsprechenden Öffnungen der Hubglieder durchdringenden Bolzen zu versehen.
Die aus Stielen und Querriegeln gebildeten, dem Führen der Hubglieder dienenden Standrahmen, sollten je aus gleichen, aufeinander steckbaren Einzelrahmen bestehen, deren Höhe den Stielen bzw. Vertikalrahmendes Fassadengerüstes entspricht. Da den unteren Stielen bzw. den unteren Vertikalrahmen des Fassadengerüstes mittels Spindeln verstellbare Fußstücke zugeordnet werden, sollten auch den-unteren Standrahmen entsprechende Fußstücke zugeordnet sein. Die jeweils obersten Standrahmen werden je mit einem lösbaren Kopfstück versehen, welches eine Umlenkrolle für ein Hubseil trägt. Das Hub seil wird mit seinem einem Ende an den Hubgliedern und mit seinem anderen Ende an einem Seilzuggerät befestigt, das mittels eines zwischengeschalteten Einsatz Stückes an einem Standrahmen festgelegt wird.
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
16.8.66 L 76oo 4
Schreiben vom betr. Blatt
: Vorteilhaft ist es weiterhin, die beiden, den Führungsstielen
eines Einzelgerüstes zugeordneten Hubglieder über Riegel zuj einem Hubrahmen zu verbinden, und diesen Rahmen außer mit Öffnungen aufweisenden Führungslaschen mit Anschlußmitteln für die Arbeitsbühne zu versehen. Auf der zwischen den Hubrahmen hängenden, in wählbarer Höhe festlegbaren Arbeitsbühne können zusätzlich ein oder mehrere Einzelgerüste errichtet werden. Werden die Führungslaschen als Gabeln und die in ihnen vorgesehenen Öffnungen als Langlöcher ausgebildet, dann lassen sich die Hubrahmen nicht nur einwandfrei an den den Einzelgerüsten zugeordneten Stielen führen, sondern auch einwandfrei festlegen. Es empfiehlt sich, den Abstand zwischen den übereinanderliegenden Öffnungen der Führungsr laschen und den Abstand zwischen den übereinanderliegenden Öffnungen
■< der Stiele verschieden groß zu bemessen, um durch entsprechendes
. Zuordnen der Öffnungen beider Teile eine feinere Höheneinstellung
zu erzielen.
Zweckmäßig ist es weiterhin, dafür zu sorgen, daß die Hubrahmen und/ oder die Arbeitsbühne Anschlußmittel für auf der Arbeitsbühne
anzuordnende Gerüstteile aufweisen. Jedes Anschlußmittel sollte j
zwei Aufnahmen für Gerüststiele und zwei Laschen mit je einer
Bohrung enthalten, über die das Anschlußmittel anschließbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil - Vorderansicht eines Fassadengerüstes
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht eines als Führung für die Hubrahmen
dienenden Standrahmens,
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom
16.8.66
betr.
L 7600
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Standrahmen nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Standrahmens nach Pig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Standrahmens nach Fig. 4
in vergrößerter Darstellung mit einem dem Festlegen des Standrahmens an einem Einzelgerüst dienenden Quer riegel,
Fig. 6 eine Ansicht eines Hubrahmens,
Fig. 7 eine Aufsicht auf den Hubrkhmen nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Hubrahmens nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Ansicht eines Kopfstückes, das auf den
obersten Standrahmen aufsetzbar ist,
Fig. Io eine Seitenansicht der Fig. 9,
Fig. 11 die Ansicht eines Einsät ζ Stückes zum Anschließen
eines Seilzuggerätes,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Einsatz Stückes nach Fig.
Im rechten Teil der Fig. 1 ist ein an sich bekanntes Gerüst A angeordnet, das aus Horizontalrahmen 1 und Vertikalrahmen 2 zusammengesetzt ist, die durch Schrägstäbe 3 gegeneinander verspannt sind. Ein gleiches Gerüst ist mit Abstand vom Gerüst A links von diesem angeordnet; es ist nicht dargestellt. Den vier Stielender beiden Gerüste A, die einander zugewandt sind, und die je aus mehreren aufeinander gesteckten Stielen 2' bestehen, welche je über Quer riegel miteinander verbundene Rahmen bilden, sind Stiele zugeordnet, die je ebenfalls aus aufeinander gesteckten Einzelstielen bestehen, wobei jeweils zwei über Querriegel 5 und 6 verbundene Stiele 4' einen Standrahmen 4 bilden. Die beiden Stiele 4J des unteren Standrahmens
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt Schreiben vom l6·8·66 betr. L 76o° Blatt 6
sind auf je einem Fußstück 7 aufgesetzt, so daß die über die Standrahmen abzusetzende Last durch die Stiele 4' und über^die Fußstücke 7 auf den Erdboden 8 abgesetzt wird. "Wie aus Fig. 2 ersichtlich, steht der obere Querriegel 5 jedes Standrahmens 4 über die Stiele 4' seitlich über, so daß, wie im dargestellten Fall angenommen, jeder Standrahmen 4 über seinen oberen Querriegel 5 an die Stiele 2' des Gerüsts A angeschlossen werden kann, wenn die Querriegel 5 mit Gegenriegeln 5' durch Öffnungen 9 und beide Riegel durchgreifende Schraubbolzen gegeneinander verspannt werden. Um das Verspannen zu erleichtern, insbesondere ein Querverschieben auszuschließen, weisen die Querriegel 5 und 6 jedes Standrahmens 4 Ausnehmungen Io an der den Stielen 4' abgewandten Seite auf. Im vorliegenden Fall ( siehe Fig. 3) ist angenommen, daß die Stiele der Gerüste je aus Dreikantprofil bestehen.
Die aufeinander gesteckten Stiele 4' der Standrahmen 4, die einem Gerüst A zugeordnet sind, bilden Führungsmittel für Hubglieder 11',' die. mit Querrigeln 12 und 13 Hubrahmen 11 bilden. Jedes Hubglied 11' besteht aus zwei I - Profilen , jeder Querriegel E bzw. 13 aus einem U - Profil, so daß der Hubrahmen 11 verwindungssteif ist. Jeder Hubrahmen 11 weist mit Öffnungen 14 versehene Führungslaschei 15 auf, die, wie aus Fig. 7 ersichtlich, als Gabeln ausgebildet sind. Die Öffnungen 14 werden zweckmäßigerweise als sich horizontal erstrekkende Langlöcher ausgebildet. Beide Riegel 12 und 13 sind mit je einer Lasche 16 versehen, um an einer der Laschen ein Hub seil festlegen zu können. Amunteren Riegel 13 sind Gabelköpfe 18 festgelegt, um eine Arbeitsbühne B bildende, an sich bekannte Rüstträger
2l
18' bzw. 18 anschließen zu können.
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt Schreiben vom 16.8.66 betr_ L 76oo B|att
Auf den obersten Standrahmen 4 ist ein Kopfstück 19 aufgesetzt das eine Umlenkrolle 2o trägt, über die das Hubseil 17, dessen eines Ende an einer Lasche 16 des Hubrahmens 11 festgelegt ist, geführt wird. Am anderen Ende des Seiles 17 greift ein Seilzuggerät 21 an, das selbst über ein Seil 22 gegenüber einem Einsatzstück 23 festgelegt ist. Dem Festlegen des Seiles 22 dienen die Öffnungen 24 der leicht abgewinkelten Lasche 25. Über die Öffnungen 26 kann das Einsatzstück 23 an einem Standrahmen angeschraubt oder in anderer Weise festgelegt werden.
Ist die Arbeitsbühne B beispielsweise so hoch verschoben worden, wie dies Fig. 1 zeigt, dann läßt sich die Arbeitsbühne durch Festlegen der Hubrahmen 11 an den Standrahmen 4 der beiden Gerüste A arretieren. Es sind im dargestellten Fall lediglich Bolzen od. dgl. durch korrespondierende Langlöcher 14 der Hubglieder 11' und Öffnungen 28 der Stiele 4' zu stecken.
, 2'
Fig. 1 zeigt weiter, daß auch auf der aus Rüstträgern 18 und 18
gebildeten Arbeitsbühne B Teile eines Gerüstes aufgebaut werden können, um beispielsweise Stellen eines Gebäudes zu erreichen, die zwischen zwei Gerüsten A jedoch auf größerer Höhe liegen. Zum Erstellen der auf der Arbeitsbühne B vorgesehenen Gerüstkonstruktion können die gleichen Elemente, aus denen das Gerüst A gebildet ist, verwandt werden. Da der Abstand der Vertikalrahmen 2, die dem
Erstellen des Gerüstes C dienen, nicht dem Abstand der Anschluß-
2'
stellen der Rüstträger 18' und 18 entspricht, sind besondere Anschlußmittel 29 und 3o vorgesehen, um das Gerüst C auf der Arbeitsbühne B festlegen zu können. Jedes der beiden Anschlußmittel 29 und 3o besteht aus einem nach unten offenen U - Profil, auf dessen Steg
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schreiben vom 16.8.66 betr. L 76oo Blatt8
dem Querschnitt der Gerüstsstiele entsprechende Füße festgelegt sind. Die Endflächen der U - Profile sind durch Bleche abgedeckt, die je eine Öffnung aufweisen, so daß beide Anschlußmittel an den Stellen festlegbar sind, an denen die Rüstträger 18'
und 18 miteinander verbunden oder an Hub rahmen 11 angeschlossen
sind.

Claims (1)

  1. P.A. ί.33172*17.8.66
    Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
    Schreiben vom 16.8.66 betr. L 7 6 OO . Blatt 9
    Ü|M SCHUT ZANSPRÜCHE
    ι *
    Ji) Fassadengerüst mit ausgesteiften, horizontalen und vertikalen Elementen, insbesondere mit horizontalen und vertikalen, durch Schrägstreben verspannten Rahmen, dadurch gekennzeichnet daß den vier einander zugewandten Stielen (2) zweier mit Abstand
    «Μ * voneinander angeordneter Einzelgerüste (A) je ein als Führungs-
    ' f ": mittel je eines Hubgliedes (H') dienender Stiel (4) zugeordnet
    ist, und daß an die in wählbaren Höhen an den Führungs stielen (4' ) festlegbaren Hubgliedern (H') eine Arbeitsbühne (B) anschließbar ', ist.
    ι 2.) Fassadengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    j daß die beiden einem Einzelgerüst (A) zugeordneten Stiele (4')
    j (. über Querriegel (5, 6) miteinander verbunden sind, von denen
    mindestens der obere (5) über Anschlußmittel am Einzelgerüst (A)
    festlegbar ist.
    ' ( ; 3.) Fassadengerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Quer riegel (5, 6) Ausnehmungen (lo) zum teilweisen Eingreifenlassen der Gerüststiele (Z') aufweisen.
    ; 4.) Fassadengerüst nach Anspruch (1), dadurch gekennzeich
    net, daß die als Führungsmittel dienenden Stiele (4' ) mit übereinanderliegenden Öffnungen (28) zur Aufnahme von entsprechende Öffnungen (14) der Hubglieder (H') durchdringenden Bolzen (27) versehen sind.
    Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
    _, ., 16.8.66 , . L 76οο „, (f
    Schreiben vom betr. Blatt
    5.) Fassadengerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen aus gleichen, aufeinander steckbaren Einzelrahmen (4) besteht, wobei dem unteren Einzelrahmen ein Fußstück (7) und dem obersten Einzelrahmen ein eine Umlenkrolle (2o) tragendes Kopfstück (19) zugeordnet ist.
    6.) Fassadengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, den Führungsstielen (4') eines Einzelgerüstes (A) zugeordneten Hubglieder (H') über Riegel (12, 13) zu einem Hubrahmen (H) verbunden sind, und daß dieser Hubrahmen außer Öffnungen (14) aufweisenden Führungslaschen (15) Anschlußmittel (18) für die Arbeitsbühne (B) aufweist.
    7.) Fassadengerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslaschen (15) als Gabeln und die Öffnungen (14) als Langlöcher ausgebildet sind.
    8.) Fassadengerüst nach Anspruch 6 oder 7, dadur ch gekennzeich net, daß der Abstand zwischen den übereinander liegenden Öffnungen (14) der Führungslaschen (15) und der Abstand der übereinanderliegenden Öffnungen (28) der Stiele (4' ) verschieden ist.
    9.) Fassadengerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche .1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubglieder (H') und/ oder die Arbeitsbühnen (B) Anschlußmittel (29» 3o) für auf der Arbeitsbühne anzuordnende Gerüstteile (C) aufweisen.
    Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
    Schreiben vom 16.8.66 betr. L 76oo Blatt
    lo.) Fassadengerüst nach Anspruhh 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußmittel (29» 3o) zwei Aufnahmen für Gerüst- Stiele und zwei Laschen mit je einer Bohrung enthält.
    11.) Fassadengerüst mit ausgesteiften, horizontalen und vertikalen Elementen und mindestens einer, zwischen zwei Einzelgerüsten angeordneten heb-, senk-und festlegbaren Arbeitsbühne, wie beschrieben und dargestellt.
    Patentanwaii.
    Dipl.-!ng. Heinz lir.
    München 6'i Cosimasu.aße 8j
DE1966H0056322 1966-08-17 1966-08-17 Fassadengeruest. Expired - Lifetime DE1948167U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966H0056322 DE1948167U (de) 1966-08-17 1966-08-17 Fassadengeruest.
FR1550164D FR1550164A (de) 1966-08-17 1967-08-09

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DE1966H0056322 DE1948167U (de) 1966-08-17 1966-08-17 Fassadengeruest.

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Publication Number Publication Date
DE1948167U true DE1948167U (de) 1966-10-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966H0056322 Expired - Lifetime DE1948167U (de) 1966-08-17 1966-08-17 Fassadengeruest.

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FR (1) FR1550164A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114602A1 (de) * 1981-04-10 1984-04-26 VEB Kombinat für Baureparaturen und Rekonstruktion, DDR 7010 Leipzig Einrichtung fuer arbeitsgerueste mit heb- und senkbarer arbeitsbuehne
EP2719847A2 (de) 2012-10-12 2014-04-16 Harsco Infrastructure Services GmbH Konsole für ein Fassadengerüst mit einer verschiebbar gelagerten Teilkonsole

Cited By (3)

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EP2719847A2 (de) 2012-10-12 2014-04-16 Harsco Infrastructure Services GmbH Konsole für ein Fassadengerüst mit einer verschiebbar gelagerten Teilkonsole
DE102012218672A1 (de) 2012-10-12 2014-04-17 Harsco Infrastructure Services Gmbh Konsole für ein Fassadengerüst mit einer verschiebbar gelagerten Teilkonsole

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