DE3702256A1 - Aufstiegseinrichtung fuer gerueste - Google Patents
Aufstiegseinrichtung fuer geruesteInfo
- Publication number
- DE3702256A1 DE3702256A1 DE19873702256 DE3702256A DE3702256A1 DE 3702256 A1 DE3702256 A1 DE 3702256A1 DE 19873702256 DE19873702256 DE 19873702256 DE 3702256 A DE3702256 A DE 3702256A DE 3702256 A1 DE3702256 A1 DE 3702256A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stairs
- support
- spars
- profile
- ascent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/10—Steps or ladders specially adapted for scaffolds
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufstiegseinrichtung für
Gerüste mit wenigstens einer Treppe, die in den beiden
Endbereichen Einhängeeinrichtungen für das Einhängen und
Stützen der Treppe an je einem um je eine Feldgröße
horizontal und vertikal versetzten Tragriegel aufweist und
wobei vorzugsweise am unteren Ende eine podestartig
verbreiterte Auftrittsfläche mit der Treppe fest verbunden
vorgesehen ist und wobei der Treppe im Bereich ihres oberen
Endes ein mit einer Durchstiegsöffnung versehenes
Bodenelement zugeordnet ist, welches an der dem oberen Ende
der Treppe abgewandten Ende mit Einhängeeinrichtungen zum
Einhängen in einen horizontal verlaufenden Tragriegel
ausgestattet ist und welches am der Treppe zugewandten Ende
Stützeinrichtungen für die lagesichere Horizontalabstützung
aufweist.
Als Aufstiegseinrichtungen in Gerüsten werden entweder
Leitern oder Treppen benutzt. Leitern sind relativ steil
aufgestellt. Treppen verlaufen unter flacheren Winkeln und
sind dadurch besser zu begehen. Die Erfindung befaßt sich
mit einer Treppe. Bisher werden derartige Treppen im oberen
Bereich zwischen die Längsholme der Bodenelemente gesteckt
und in geeigneter Weise mit dem Gerüst verbunden,
beispielsweise mit entsprechenden Haken oder Klauen über
horizontal angeordnete Tragriegel gehängt. Dabei kann die
Treppe nicht die ganze Breite des Bodenelementes aufweisen.
Bei solchen Treppen liegt neben der Treppe auf der Höhe
ihres unteren und oberen Endes jeweils ein Bodenelement
durchgehender Länge, so daß man am Ende der jeweils unteren
Treppe oben angekommen zur Seite gehen und zum unteren Ende
der jeweils nach oben führenden Treppe hinübergehen kann,
um dann die nächste Treppe hochzusteigen. Treppen, die
nicht die volle Breite einnehmen, müssen dann so ausge
bildet sein, daß es zwischen dem Bodenelement und dem
unteren Ende der Treppe keine Spalte gibt. Solche Treppen
sind zumeist in ihren oberen und unteren Bereichen auch
nicht mit hinreichend sinnvoll gestalteten Podestteilen und
Einhängeeinrichtungen ausgestattet. Für verschiedene
Gerüstarten und unterschiedliche Höhen und Feldgrößen
werden unterschiedlich geneigte Treppen benötigt. Dabei
sollte die Fertigung der Einzelteile sinnvoll sein und sich
den Bedürfnissen anpassen lassen.
Der Erfindung liegt
demgemäß die Aufgabe zugrunde, für derartige Aufstiegs
einrichtungen, verbesserte Gestaltungen sowohl der einzel
nen, miteinander einzuhängenden Elemente als auch ihrer
Bestandteile zu schaffen.
Erfindungsgemäß greifen die Stützeinrichtungen des treppen
seitigen Endes des die Durchstiegsöffnung aufweisenden
Bodenelementes am oberen Ende der Treppe an dieser an.
Nunmehr liegen also die Längsholme nicht durchgehend neben
dem oberen Ende der Treppe, sondern das obere Ende der
Treppe, welche zwischen zwei um eine Feldgröße horizontal
und vertikal versetzt liegenden Tragriegeln fest eingehängt
ist, dient dazu, das zugehörige Bodenelement mit der
Durchstiegsöffnung am einen Ende zu tragen. Somit kann man
die jeweils volle Breite des Bodenelementes auch zur vollen
Breite der Treppe machen und hat so unmittelbar aneinander
passend anschließende Elemente gleicher Breite, die mit
einfachen Mitteln hergestellt und sicher eingehängt werden
können.
Die Stützeinrichtungen haben zweckmäßig einen Auflage
schenkel für das Auflegen auf die oberste Stufe der Treppe
und Seiten- und Vertikalsicherungen. Dabei hat man dann
eine sichere großflächige Auflage und einen günstigen Über
gang zur Bodenöffnung, so daß der Benutzer stolperfrei das
oberste Ende und den höher liegenden Boden erreichen kann.
Vertikalsicherungen sind deshalb zweckmäßig, damit nicht
das die Durchstiegsöffnung aufweisende Bodenelement beim
Durchsteigen beispielsweise von ausladenden Kleidungs
stücken oder mitgeführten Gegenständen abgehoben werden
kann. Eine solche Vertikalsicherung läßt sich sehr einfach
realisieren, wenn sie einen die oberste Stufe untergreifen
den Schenkel aufweist, welcher an einem, den Auflageschen
kel aufweisenden Stützprofil ausgebildet ist und welcher
unter der Stufe bis zu den Holmen der Treppe reicht, so daß
damit eine Horizontalverschiebesicherung gebildet werden
kann. Ein solches Stützprofil mit zwei abstehenden unter
schiedlich langen Schenkeln und einem vertikal verlaufenden
Steg kann einfach aus Leichtmetall im Strang-Preß-Verfahren
hergestellt werden. Es läßt sich gut verarbeiten durch Ab
schneiden auf Länge und Verschweißen. Es kann zweckmäßig
stirnseitig vor die Enden der Längsholme des die Durch
stiegsöffnung aufweisenden Bodenelementes geschweißt sein.
Da man bei einer solchen Treppe einen großen Freiraum für
die heraufgehende Person benötigt, nimmt die Durchstiegs
öffnung zweckmäßig die ganze Länge des Bodenelementes ein,
so daß dieses von einer entsprechenden Klappe überdeckbar
ist. Da neben der Treppe und dem Bodenelement ein weiteres
durchgehendes Bodenelement als Podest vorgesehen ist, ergibt
sich auch eine günstig zu handhabende Konstruktion. Damit
das die Durchstiegsöffnung aufweisende Bodenelement sich
nicht seitlich über der Treppe hinaus verschiebt, ist die
Seitensicherung vorgesehen. Diese kann in vielerlei Weise
mit angreifenden Profilteilen gestaltet sein. Besonders
zweckmäßig sind neben den Holmen der Treppe liegende, an
den seitlichen Enden des Stützprofils eingeschweißte Flach
teile. Diese können gleichzeitig zur aussteifenden Verbin
dung von Auflageschenkel und Vertikalsicherungsschenkel
dienen.
Die Benutzung läßt sich verbessern und die Herstellung und
Einhängung kann sinnvoll gestaltet werden, wenn die oberste
Stufe der Treppe podestartig verbreitert wird. Dann kann
man besser hinaufgehen und außerdem ist ein günstigeres
Zusammenwirken mit den Stützeinrichtungen des Boden
elementes gegeben.
Die Treppe hat zweckmäßig Stufen aus Stufenprofilteilen,
welche aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profil-Halbzeug be
stehen und welche an Vorder- und Hinterkante verlaufende,
im Querschnitt rhombusartige Rohrteile aufweisen, die durch
einen oberen Auftrittssteg verbunden sind. Solche Halbzeuge
lassen sich einfach herstellen, bieten günstige Trag- und
Gebrauchseigenschaften und werden den besonderen Bedingun
gen der erfindungsgemäßen Aufstiegseinrichtung gerecht.
Dabei können die oberen und ggf. unteren, an der Treppe
vorgesehenen Podeste aus je wenigstens zwei hintereinander
liegenden gleichen Stufenprofilteilen gebildet sein. So be
nötigt man für die Podeste nicht ein anderes Profil.
Da Treppen solcher Aufstiegseinrichtungen sich nach den
Grundmaßnahmen des jeweiligen Gerüstes zu richten haben und
sowohl unterschiedliche Höhen-Grundmaße als auch unter
schiedliche Horizontalfeldlängen bei Gerüsten vorkommen,
gibt es auch unterschiedlich geneigte Treppen. Ein vor
stehend beschriebenes Halbzeug mit rhombusartigen Rohr
teilen kann nun in vorteilhafter Weise und besonderer Aus
gestaltung der Erfindung, die auch unabhängig von den Ge
staltungen des zugehörigen Bodenelementes benutzt werden
kann, zweckmäßig vorsehen, daß die Neigungen der Schräg
wände der rhombusartigen Rohrteile derart unterschiedlich
verlaufen, daß die Innenwände unter gleichen Winkeln zur
Auftrittsfläche geneigt parallel verlaufen, während die
Außenwände unter davon abweichenden, ebenfalls unter sich
gleichen Winkeln parallel zueinander verlaufen, derart, daß
gleiche Stufenprofile für zwei unterschiedlich geneigte
Treppen verwendbar sind. Die Befestigung oder zumindest
Zuordnung zu den Holmen kann dann mit unterschiedlich
breiten Holmen entweder den beiden einander zugekehrten und
parallel verlaufenden Innenwänden oder den beiden parallel
verlaufenden Außenwänden erfolgen, wobei ggf. Ver
schweißungen an diesen Wänden sinnvoll sein können.
Zweckmäßig ist die Höhe der Profile der Treppenholme und
die Höhe der Längsholme der Bodenelemente gleich. Dann kann
man gleiche Ausgestaltungen für die zusammen zu verwenden
den Elemente und gleiche Aufhängeeinrichtungen und vor
allem gleiche Halbzeuge verwenden. Die Einhängeklauen
werden zweckmäßig aus Stahlblech geformt und haben recht
eckrohrförmig gestaltete Fortsätze, die in die Holmenden
der Treppe und/oder der Bodenelemente eingesteckt und durch
Nieten darin befestigt sind. Dabei können die Einhänge
klauen zweckmäßig nach unten offene, zu den horizontal ver
laufenden Tragriegeln passende Ausnehmungen aufweisen und
zugeordnete, gegen Federn verschwenkbare Sicherungsfinger
haben, wie sie im Gerüstbau üblich sind. Die Holme, die
Stufen und die Rahmenteile des Bodenelementes bestehen
zweckmäßig aus Leichtmetall-Strang-Preß-Halbzeug
abschnitten, die untereinander verschweißt sind. Weitere
Merkmale, Vorteile, Ausgestaltungen und Gesichtspunkte der
Erfindung sind auch dem nachfolgenden, anhand der
Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und eine Variation
für die Holmgestaltung sind nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Treppe in einem Gerüst
feld;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Treppe nach Fig. 1 nebst
der daneben liegenden Bodenelemente in oberer
und unterer Ebene;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das oben in die Treppe ein
gehängte Bodenelement;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3
durch das in die Treppe einzuhängende Boden
element;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Einhänge
ecke im oberen Endbereich der Treppe;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1
durch den Treppenholm;
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6
durch eine Stufe der Treppe mit Blick auf den
Treppenholm;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung einer
Variation, bei der das gleiche Stufenprofilteil
mit einem anderen Holm in anderer Neigung ge
zeigt ist.
Die Aufstiegseinrichtung 10 in einem Gerüst 11 hat eine
Treppe 12 und ein zugehöriges Bodenelement 14, welches im
oberen Endbereich 15 in die Treppe 12 eingehängt ist.
Das Gerüst 11 hat vertikale Stiele 16 und diese verbindende
horizontal verlaufende Tragriegel 17 in Form von runden
Rohren. Die vertikale Feldgröße 18 und die horizontale
Feldgröße 19 bestimmen die Abmessungen der Treppe 12 und
der Bodenelemente. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, nehmen
Treppe 12 und in diese eingehängtes Bodenelement 14 die
Hälfte der Gerüstbreite 21 ein, während die andere Hälfte
von einem unmittelbar daneben liegenden Bodenelement 22
üblicher Bauart eingenommen wird.
Die Treppe 12 hat seitlich verlaufende Holme 24 aus hoch
kant stehenden Rechteckrohr, die aus Leichtmetall-Strang-
Preß-Profil-Abschnitten gefertigt sind. Untere kurze
Podestholme 24.1 und obere kurze Podestholme 24.2 sind in
entsprechenden Gehrungen 26 mit den Holmen 24 verschweißt.
Alle bestehen aus gleichem Rechteckkasten-Profil. In die
Enden der vier Podestholme 24.1 und 24.2 sind als
Einhängeeinrichtungen Einhängeklauen 27.1 bis 27.4
eingesetzt. Diese haben dafür passende Fortsätze 28, die in
die Enden der Podestholme 24.1 und 24.2 eingesteckt und
darin mit Nieten 29 befestigt sind. Die Einhängeklauen 27
haben nach unten offene halbkreisförmige Vertiefungen 31,
mittels deren sie über die Tragriegel 17 gehängt werden.
Sicherungsfinger 32 üblicher Bauart greifen unter die
Mittelebene der Rohre und ziehen sich automatisch beim
Abhebeversuch zu.
Zwischen den Holmen 24 sind Stufen 30 eingeschweißt. Diese
haben eine aus den Fig. 6 und 7 ersichtliche Konfiguration.
Sie sind aus einem Leichtmetall-Strang-Preß-Halbzeug ge
bildet und auf die Länge 34 abgeschnitten. An der Stufen
vorderkante 35 und an der Stufenhinterkante 36 ist jeweils
ein im Querschnitt rhombusartiger Rohrteil 37 und 38 ge
bildet, die oben durch einen durchlaufenden Auftrittssteg 39
verbunden sind. So ist ein einheitliches Stufen-Profilteil
33 aus Strang-Preß-Profil-Halbzeug mit durchlaufender
Auftrittsfläche 40 gebildet. Die Auftrittsfläche 40 hat
Gleitschutzrillen und/oder sonstige Profilierungen 41. Die
rhombusartigen Rohrteile haben untere parallel zur
Auftrittsfläche 40 verlaufende Unterwände 42 und 43. Die
beiden inneren Schrägwände 44 und 45 verlaufen parallel
zueinander und unter einem Winkel 46 zur Auftrittsfläche
40. Dieser kann 55° betragen und entspricht der Neigung der
in Fig. 1 dargestellten Treppe. Die Außenwände 47 und 48
verlaufen parallel zueinander und unter einem Winkel 49 zur
Auftrittsfläche 40, der vom Winkel 46 abweicht und
beispielsweise 45° beträgt. Dieser Winkel ist in der Regel
kleiner als der Winkel 46, wie es die Fig. 5 und 7
veranschaulichen. Die Kantenbereiche können gerundet sein.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 7 liegen die
Schrägwände 51 und 52 der Holme 24 parallel zu den Schräg
wänden 44 und 45, und zwar in folgender Weise. Im Bereich
der Enden 53 der Stufen 30 sind diese auf beiden Seiten
über die gesamte Breite des Auftrittssteges 39 mit einer
Tiefe 54 ausgeklinkt. Diese Tiefe entspricht nahezu der
Außenbreite 55 der Treppenholme 24, jedoch so, daß die
Rundungen etwas überstehen. So können sich die Schrägwände
51 und 52 genau passend zwischen die Schrägwände 44 und 45
legen, so daß eine gute Verschweißung zwischen den Stufen 30
und den Holmen 24, wie aus den Zeichnungen ersichtlich,
möglich ist.
Aus jeweils zwei solcher Stufen-Profilteile 33 sind die
Podeste der Treppe 12 gebildet, und zwar schließt an die
unterste Stufe 30.1 ein zweites passendes Podest-Stufen-
Profilteil 56.1 an, welches sich von der Stufe nur dadurch
unterscheidet, daß es mit der bis zur Innenwand 57 reichen
den Gesamtlänge abgeschnitten und zwischen die Podestholme
24.1 eingeschweißt ist. So ergibt sich unten eine Treppen
podestfläche 58.1 von doppelter Stufenbreite. Gleichartig
ist zwischen den oberen Podestholmen ein Podest-Stufen-
Profilteil 56.2 eingeschweißt, um die obere Podestfläche 58.2
zu bilden. Dadurch erhält die Treppe auch eine gute Ver
windungsstabilität. Die Stufenpodeste reichen bis zu den
Enden der Podestholme und liegen in unmittelbarer Nähe der
Tragriegel 17.
Das der Treppe 12 zugeordnete und in sie eingehängte Boden
element 14 hat zwei Bodenelement-Holme 60.1 und 60.2, die
aus einem Rechteckrohr gleicher Größe wie die Treppen
holme 24 gebildet sind. An den Enden 61.1 und 61.2 sind
gleiche Einrastklauen 27.5 und 27.6 befestigt wie an den
Enden der Podestholme 24.1 und 24.2, und zwar durch Ein
stecken ihrer Fortsätze 28 und Befestigen mit Nieten 29. In
einem der Länge der Fortsätze 28 entsprechenden Abstand ist
ein im Querschnitt quadratförmiges Verbindungsrohr 62
zwischen die Bodenelement-Holme 60.1 und 60.2 einge
schweißt. Eckaussteifungs-Flachteile 63 sind zwischen das
Verbindungsrohr 62 und die Bodenelement-Holme 60 einge
schweißt.
Zur Verbindung des Bodenelementes 14 mit der Leiter 12 ist
ein Stützprofil 65 stirnseitig vor die vertikal abgeschnit
tenen Enden 61.3 und 61.4 der Bodenelement-Holme 60.1 und
60.2 geschweißt. Es hat einen Steg 65.1, der die Höhe der
Bodenelement-Holme 60.1 und 60.2 aufweist und an dem die
Schweißnähte liegen. Eckaussteigungs-Flachteile 63 sind
auch hier eingeschweißt.
Das Stützprofil 65 hat einen oberen langen Auflageschenkel
65.2, der über die ganze Breite des Bodenelementes 14 und
der Treppe 12 verläuft. Er hat eine Schenkellänge 66, die
ausreichend groß ist, damit sein Auflagebereich 67 hin
reichend auf der obersten Stufe 30.2 bzw. dem Podest der
Treppe aufliegt, wie es Fig. 5 veranschaulicht. Dabei
reicht die untere Kante 68 des Steges 65.1 bis auf die
oberen Schrägwande 52 der Treppenholme 24. Etwa in der
Mitte ist an dem Steg 65.1 ein Vertikalsicherungsschenkel
65.3 horizontal verlaufend angesetzt, so daß er in einem
Abstand 69 unterhalb des Auflageschenkels 65.2 liegt, der
größer ist als die Höhe 71 der Stufe bzw. ihres rhombus
artigen vorderen Rohrteiles 37, wie es aus Fig. 5
ersichtlich ist. Seine Länge 72 ist so bemessen, daß sein
vorderes Ende 73 gerade bis zur oberen Schrägwand 52 der
Treppenholme 24 reicht und damit unter die Horizontalwand
43 des vorderen Rohres der obersten Stufe 30.2 reicht und
so, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine Sicherung gegen
Abheben nach oben bildet. Die Montage hat in der Weise zu
erfolgen, daß zunächst die Treppe 12 mit ihren Einhänge
klauen 27.1 bis 27.4 eingehängt wird, daß man dann den
Vertikalsicherungsschenkel 65.3 unter die untere Wand 43
des rhombusartigen Rohrteiles 37 unter Auflage des
Auflageschenkels 65.2 auf der Oberfläche der obersten Stufe
schräg einführt und dann die Einhängeklauen 27.5 und 27.6
in den zugehörigen Tragriegel 17 einhängt. So ist eine in
Hauptrichtung des Belages gegen Verschieben und Abheben
gesicherte Position erreicht. Damit auch keine Seiten
verschiebbarkeit möglich ist, sind in die Enden 65.4 und
65.5 der Stützprofile 65 Flachteile 75 eingeschweißt, deren
Konfiguration aus Fig. 5 ersichtlich ist. Sie liegen mit
ihren Rechteck-Außenwänden zwischen den Schenkeln 65.2 und
65.3 und an dem Steg 65.1 an und sind mit den Schweißnähten
76 daran befestigt. Die vordere untere Ecke ist gemäß der
schräg verlaufenden Linie 77 abgeschnitten. Diese
Flachteile 75 liegen außerhalb der seitlich verlaufenden
Holme 24 und 24.2, so daß das Bodenelement 14 um die Dicke
dieser Flachteile 75 und ein notwendiges Spiel breiter ist
als die Treppe, was jedoch nicht nachteilig in Erscheinung
tritt. So ist eine absolut lagesichere Auflage und
Verbindung ohne zusätzliche Haken, Stecker oder dgl.
erreicht. Wie ersichtlich, reicht die Durchstiegsöffnung 80
vom querverlaufenden Verbindungsrohr 62 bis zum Stützprofil
65 über die ganze Länge des Bodenelementes 14. Diese
Öffnung ist mit einer Bodenklappe 81 abgedeckt, die auch
über das Querverbindungsrohr 62 bis zum äußeren Ende 61.1
und 61.2 der Bodenelement-Holme 60.1 und 60.2 reicht und
die beispielsweise mit drei Scharnieren 83 an dem einen
Bodenelement-Holm 60.2 nach oben schwenkbar angelenkt ist
und auf dem anderen Bodenelement-Holm 60.1 bzw. einer daran
vorgesehenen Auflage aufliegt. Grifföffnung 84 und zusätz
liche Hilfsmittel sind in der Mitte in üblicher Art vorge
sehen. Damit kann man die volle Breite des zur Verfügung
stehenden Feldraumes nutzen, hat kurze, leicht zu hand
habende Durchstiegselemente und eine sichere Verbindung.
Zur Herstellung benötigt man außer den ohnehin im Gerüst
bau verfügbaren Holmprofile nur die Strang-Preß-Halbzeuge
für die Stufen und in anderer Konfiguration für die Stütz
profile 65. So ist die Fertigung rationell. Die Schweißver
bindungen sind leicht mit guter Sicherheit herstellbar.
Beide Teile sind verwindungssteif.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 8 ist das gleiche
Stufen-Profilteil 33 verwendet, jedoch sind die Stufen 30
zwischen Holme 85 eingeschweißt, die aus einem U-Profil
bestehen, welches zwei außen liegende Schenkel 85.1 und
85.2 aufweist, deren Wände glatt an den parallel zuein
ander geneigten Wänden 47 und 48 des Stufen-Profilteiles 33
anliegen und mit diesen verschweißt sind. Die Schenkel 85.1
und 85.2 sind durch den Steg 85.3 verbunden. So ergibt sich
eine Treppe mit der Neigung der Außenwände, die von der
Neigung der Treppe nach dem ersten Ausführungsbeispiel
abweicht. Trotzdem kann man das gleiche Stufen-Profilteil 33
verwenden. Ansonsten kann die Treppe gleichartig, jedoch
auch in ihren Endbereichen und in ihrer Verwendung anders
artig aufgebaut sein. Auch kann eine Treppe mit zwischen
den rhombusartigen Rohrteilen 37 und 38 liegenden Holmen
auch in ihren Endbereichen und in ihrer Verwendung anders
gestaltet sein, wenn das vorteilhafte Stufen-Profilteil 33
verwendet wird. So ist ein vielfältig einsetzbares und
damit in großen Mengen preiswert herstellbares Stufen-
Profilteil geschaffen.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestand
teil der Offenbarung der Erfindung:
Die Aufstiegseinrichtung (10) für ein Gerüst (11) hat eine
Leiter (12) und ein Bodenelement (14). Die Leiter ist mit
Einhängeklauen (27.1, 27.4) in um je eine Feldgröße (18, 19)
versetzte, horizontal verlaufende Tragriegel (27) einge
hängt. Das Bodenelement (14) ist am einen Ende mit
Einhängeklauen (27.6) in einen Tragriegel (17) und am
anderen Ende mit einer Stützeinrichtung (65) in den oberen
Endbereich (15) der Treppe (12) eingehängt. Dort sind Lage
sicherungen vorgesehen, die vorzugsweise mit der obersten
Stufe zusammenwirken.
- Bezugszeichenliste:
10 Aufstiegseinrichtung
11 Gerüst
12 Treppe
14 Bodenelement
15 oberer Endbereich
16 Stiel
17 Tragriegel
18 vertikale Feldgröße
19 horizontale Feldgröße
21 Gerüstbreite
22 Bodenelement
24 Holm
24.1 Podestholm
24.2 Podestholm
26 Gehrung
27 Einhängeklaue
27.1 Einhängeklaue
27.2 Einhängeklaue
27.3 Einhängeklaue
27.4 Einhängeklaue
27.5 Einhängeklaue
27.6 Einhängeklaue
28 Fortsatz
29 Niet
30 Stufe
30.1 unterste Stufe
30.2 oberste Stufe
31 halbkreisförmige Vertiefung
32 Sicherungsfinger
33 Stufen-Profilteil
34 Länge von 30
35 Stufenvorderkante
36 Stufenhinterkante
37 rhombusartiger Rohrteil
38 rhombusartiger Rohrteil
39 Auftrittsteg
40 Auftrittsfläche
41 Profilierung
42 Unterwand
43 Unterwand/Horizontalwand
44 innere Schrägwand
45 innere Schrägwand
46 Winkel
47 Außenwand
48 Außenwand
49 Winkel
51 Schrägwand
52 Schrägwand
53 Ende
54 Tiefe
55 Außenbreite
56.1 Podest-Stufen-Profilteil
56.2 Podest-Stufen-Profilteil
57 Innenwand
58.1 Treppenpodestfläche
58.2 obere Podestfläche
60 Bodenelement-Holm
60.1 Bodenelement-Holm
60.2 Bodenelement-Holm
61.1 Ende
61.2 Ende
61.3 Ende
61.4 Ende
62 Verbindungsrohr
63 Eckausteifungs-Flachteil
65 Stützprofil
65.1 Steg
65.2 Auflageschenkel
65.3 Vertikalsicherungsschenkel
65.4 Ende
65.5 Ende
66 Schenkellänge
67 Auflagebereich
68 untere Kante v. 65.1
69 Abstand
71 Höhe
72 Länge
73 vorderes Ende
75 Flachteil
76 Schweißnaht
77 Linie
80 Durchstiegsöffnung
81 Bodenklappe
83 Scharnier
84 Grifföffnung
85 Holm
85.1 Schenkel
85.2 Schenkel
85.3 Steg
Claims (13)
1. Aufstiegseinrichtung (10) für Gerüste (11) mit
wenigstens einer Treppe (12), die in den beiden
Endbereichen Einhängeeinrichtungen (27) für das
Einhängen und Stützen der Treppe (12) an je einem um
je eine Feldgröße (19, 18) horizontal und vertikal
versetzten Tragriegel (17) aufweist und wobei
vorzugsweise am unteren Ende eine podestartig
verbreiterte Auftrittsfläche (58.1) mit der Treppe (12)
fest verbunden vorgesehen ist und wobei der Treppe (12)
im Bereich ihres oberen Endes ein mit einer
Durchstiegsöffnung (80) versehenes Bodenelement (14)
zugeordnet ist, welches an der dem oberen Ende der
Treppe (12) abgewandten Ende mit Einhänge
einrichtungen (27.5, 27.6) zum Einhängen in einen
horizontal verlaufenden Tragriegel (17) ausgestattet
ist und welches am der Treppe (12) zugewandten Ende
Stützeinrichtungen für die lagesichere Horizontal
abstützung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtungen (65) des treppenseitigen
Endes des die Durchstiegsöffnung (80) aufweisenden
Bodenelementes (14) am oberen Ende (15) der Treppe (12)
an dieser angreifen.
2. Aufstiegseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützeinrichtung einen Auflageschenkel (65.2)
für das Auflegen auf die oberste Stufe (30.2) der
Treppe (12) und Seiten- und Vertikalsicherungen (75,
65.3) aufweisen.
3. Aufstiegseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalsicherung von einem, die oberste
Stufe (30.2) untergreifenden Vertikalsicherungs
schenkel (65.3) gebildet ist, welcher an einem den
Auflageschenkel (65.2) aufweisenden Stützprofil (65)
ausgebildet ist und welcher eine bis zu den Holmen
(24, 52) reichende Länge aufweist.
4. Aufstiegseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützprofil (65) stirnseitig vor die Enden
(61.3, 61.4) der Bodenelement-Holme (60.1, 60.2) ge
schweißt ist.
5. Aufstiegseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchstiegsöffnung (80) die gesamte Länge des
Bodenelementes (14) einnimmt.
6. Aufstiegseinrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitensicherung von neben den Holmen (24, 24.2)
liegenden, an den seitlichen Enden des Stützprofiles
(65) eingeschweißten Flachteilen (75) gebildet ist.
7. Aufstiegseinrichtung nach wenigstens einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberste Stufe (30.2) der Treppe (12) podest
artig verbreitert ist.
8. Aufstiegseinrichtung, inbesondere nach wenigstens einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Treppe (12) Stufen (30) aus Stufen-Profil
teilen (33) aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profil-
Halbzeug aufweist, welche an Stufenvorderkante (35)
und Stufenhinterkante (36) verlaufende, im Quer
schnitt rhombusartige Rohrteile (37, 38) aufweisen,
die durch einen oberen Auftrittssteg (39) verbunden
sind.
9. Aufstiegseinrichtung nach wenigstens einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und ggf. unteren, an der Treppe (12)
vorgesehenen Podeste aus jeweils wenigstens zwei
hintereinander liegenden gleichen Stufen-Profil
teilen (33, 56.1, 56.2) gebildet sind.
10. Aufstiegseinrichtung, inbesondere nach wenigstens einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungen (Winkel 46 und Winkel 49) der
Schrägwände (44, 45; 51, 52) der rhombusartigen
Rohrteile (37, 38) derart unterschiedlich verlaufen,
daß die inneren Schrägwände (44, 45) unter gleichen
Winkeln (46) zur Auftrittsfläche (40) geneigt parallel
verlaufen, während die äußeren Schrägwände (51, 52)
unter davon abweichenden, ebenfalls unter sich
gleichen Winkeln (49) parallel zueinander verlaufen,
derart, daß gleiche Stufenprofile für zwei unter
schiedlich geneigte Treppen verwendbar sind.
11. Aufstiegseinrichtung nach wenigstens einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Holme (24.1, 24.2) der Treppe und
der Podeste der Höhe der Bodenelement-Holme (60.1,
60.2) der Bodenelemente (14) gleich ist und in die aus
Rechteckrohr-Profil bestehenden Holme gleiche, aus
Stahlblech geformte Einhängeklauen (27.1 bis 27.6) mit
ihren rechteckrohrförmig gestalteten Fortsätzen (28)
eingesteckt und darin mit Nieten (29) befestigt sind.
12. Aufstiegseinrichtung nach wenigstens einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einhängeklauen (27.1 bis 27.6) gegen Federn
verschwenkbare Sicherungsfinger (32) aufweisen.
13. Aufstiegseinrichtung nach wenigstens einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (24), die Stufen (30) und die Rahmen
teile (60, 62, 63, 65) des Bodenelementes (14) aus
Leichtmetall-Strang-Preß-Halbzeugabschnitten bestehen,
die untereinander verschweißt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702256 DE3702256A1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Aufstiegseinrichtung fuer gerueste |
AT87119347T ATE61644T1 (de) | 1987-01-27 | 1987-12-30 | Aufstiegseinrichtung fuer gerueste. |
EP87119347A EP0276488B1 (de) | 1987-01-27 | 1987-12-30 | Aufstiegseinrichtung für Gerüste |
DE8787119347T DE3768646D1 (de) | 1987-01-27 | 1987-12-30 | Aufstiegseinrichtung fuer gerueste. |
ES87119347T ES2022293B3 (es) | 1987-01-27 | 1987-12-30 | Dispositivo de subida para andamios |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702256 DE3702256A1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Aufstiegseinrichtung fuer gerueste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702256A1 true DE3702256A1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6319578
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702256 Withdrawn DE3702256A1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Aufstiegseinrichtung fuer gerueste |
DE8787119347T Expired - Lifetime DE3768646D1 (de) | 1987-01-27 | 1987-12-30 | Aufstiegseinrichtung fuer gerueste. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787119347T Expired - Lifetime DE3768646D1 (de) | 1987-01-27 | 1987-12-30 | Aufstiegseinrichtung fuer gerueste. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0276488B1 (de) |
AT (1) | ATE61644T1 (de) |
DE (2) | DE3702256A1 (de) |
ES (1) | ES2022293B3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1445399A2 (de) | 2003-02-08 | 2004-08-11 | C.O. Weise GmbH & Co. KG | Gerüsttreppenmodul |
US20200407984A1 (en) * | 2018-03-12 | 2020-12-31 | Peri Gmbh | Scaffold stairway having step holders |
RU2783622C2 (ru) * | 2018-03-12 | 2022-11-15 | Пери Гмбх | Лестница для строительных лесов, содержащая держатели ступеней |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2644497A1 (fr) * | 1989-03-16 | 1990-09-21 | Pozo Jean | Echafaudage de haute securite et de mise en oeuvre rapide |
EP0713942A1 (de) * | 1994-11-25 | 1996-05-29 | JAPAN STEELS INTERNATIONAL Inc. | Vorläufige Treppe mit Podest und Anwendungsverfahren |
WO2001007730A1 (en) * | 1999-07-28 | 2001-02-01 | Wui Loong Scaffolding Works Co Ltd | Scaffolding |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2531526A1 (de) * | 1975-07-15 | 1977-02-03 | Leo Menhofer | Baugeruest |
FR2325781A1 (fr) * | 1975-09-29 | 1977-04-22 | Somefran | Dispositif d'acces a un niveau de travail d'un echafaudage |
SE8406187L (sv) * | 1984-12-06 | 1986-06-07 | Lennart Svensson | Vederskyddsanordning till stellningar |
-
1987
- 1987-01-27 DE DE19873702256 patent/DE3702256A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-30 ES ES87119347T patent/ES2022293B3/es not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-30 EP EP87119347A patent/EP0276488B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-30 AT AT87119347T patent/ATE61644T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-12-30 DE DE8787119347T patent/DE3768646D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1445399A2 (de) | 2003-02-08 | 2004-08-11 | C.O. Weise GmbH & Co. KG | Gerüsttreppenmodul |
DE10305145A1 (de) * | 2003-02-08 | 2004-08-26 | C. O. Weise Gmbh & Co. Kg | Gerüsttreppenmodul |
DE10305145B4 (de) * | 2003-02-08 | 2004-12-30 | C. O. Weise Gmbh & Co. Kg | Gerüsttreppenmodul |
US20200407984A1 (en) * | 2018-03-12 | 2020-12-31 | Peri Gmbh | Scaffold stairway having step holders |
RU2783622C2 (ru) * | 2018-03-12 | 2022-11-15 | Пери Гмбх | Лестница для строительных лесов, содержащая держатели ступеней |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2022293B3 (es) | 1991-12-01 |
EP0276488A3 (en) | 1989-05-03 |
EP0276488A2 (de) | 1988-08-03 |
DE3768646D1 (de) | 1991-04-18 |
ATE61644T1 (de) | 1991-03-15 |
EP0276488B1 (de) | 1991-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT400463B (de) | Aufstiegseinrichtung für gerüste | |
EP0968342B1 (de) | Gerüst mit vertikal- und diagonalstützen | |
DE3724269A1 (de) | Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen | |
DE4027754C3 (de) | Stützausbildung für Gerüstböden o. dgl. mit wenigstens einer Aussparung in der begehbaren Fläche | |
EP0276488B1 (de) | Aufstiegseinrichtung für Gerüste | |
EP1181431B1 (de) | Leiter mit diele | |
EP2557252B1 (de) | Montagebelag und -verfahren zum sicheren Errichten eines Traggerüstturms | |
DE3504188A1 (de) | Diagonalstrebe fuer gerueste | |
CH662857A5 (de) | Begehbares geruestelement. | |
DE3922722C2 (de) | ||
DE2407103A1 (de) | Eine arbeitsbuehne aufweisendes leitergeruest | |
DE3505917C2 (de) | ||
EP0606557B2 (de) | Geländer zur Befestigung an seitlichen Begrenzungswänden | |
DE3804306C2 (de) | ||
EP0557837A1 (de) | Treppen-Bausatz | |
DE19527944C2 (de) | Gerüsthalter für Bockleitern oder dergleichen | |
EP1445399B1 (de) | Gerüsttreppenmodul | |
EP0736648A1 (de) | Gerüst | |
DE3832818C1 (en) | Supporting element for a scaffolding covering | |
DE19741953A1 (de) | Modul zur Verbindung von Leiterteilen | |
WO2018166835A1 (de) | Leitersystem für den grabenverbau | |
DE10100963A1 (de) | Vorrichtung zum Errichten eines Konsolgerüstes | |
DE2939759C2 (de) | ||
DE2404665A1 (de) | Bockleiter als staender fuer arbeitsbuehnen od.dgl. | |
DE3148257A1 (de) | Metallgeruest |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |