DE19741953A1 - Modul zur Verbindung von Leiterteilen - Google Patents

Modul zur Verbindung von Leiterteilen

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Description

Bei Leitern existieren nach der Norm EN 131-1 sehr unter­ schiedliche Bauarten. Dabei ist der konstruktive Aufbau in Abhängigkeit vom Leitertyp sehr verschieden. Als einfach­ ster und demzufolge auch als billigster Leitertyp ist die einteilige Sprossenanlegeleiter zu betrachten. Aufgrund der einfachen Bauart ist dieser Leitertyp jedoch nur für be­ grenzte Einsatzzwecke geeignet, das heißt es muß immer ein geeignetes Objekt zum Anlehnen der Leiter vorhanden sein. Wenn frei stehend eine größere vertikale Distanz überbrückt werden soll, muß dazu ein komplizierterer und kostspielige­ rer Leitertyp verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise auch kom­ pliziertere Leitertypen und Leiterfunktionen zur Verfügung zu stellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Verbindungsmodul erreicht. In den Unteransprü­ chen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wie­ dergegeben.
Das erfindungsgemäße Verbindungsmodul ist in seiner geome­ trischen Form geeignet, einfache Leiterteile definierter Form und Funktion formschlüssig aufzunehmen und zu arretie­ ren. Damit lassen sich die verschiedensten Leitertypen und Leiterfunktionen realisieren.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen Verbindungsmoduls anhand der Zeichnungen beispiel­ haft näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Verbindungs­ moduls nach einer ersten Ausführungsform sowie der Endabschnitte von in das Modul steckbaren Leiterteilen;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer mit dem Verbindungsmodul nach Fig. 1 gebildeten Anlegeleiter;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer mit dem Verbindungsmodul nach Fig. 1 gebildeten verlängerten Stehleiter;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer mit dem Modul nach Fig. 1 gebildeten Stehleiter auf ebenem Boden und als Treppenleiter;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines mit zwei Verbindungsmo­ dulen nach Fig. 1 an einer Treppe errichteten Kleingerüsts;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines mit zwei Verbindungsmo­ dulen nach einer zweiten Ausführungsform gebilde­ ten Kleingerüsts;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer verlängerten Stehleiter, die mit einer weiteren Ausführungsform des Ver­ bindungsmoduls gebildet ist; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Leiter für Wintergärten mit noch einer anderen Ausführungs­ form des Verbindungsmoduls.
Gemäß Fig. 1 weist das Verbindungsmodul I, mit dem die drei Leiterteile II, also herkömmliche Sprossenanlegelei­ tern, zu der verlängerten Stehleiter nach Fig. 3 verbunden werden, zwei durch zwei Stege 2 miteinander verbundene, im Querschnitt C-förmige, mit den Öffnungen des C einander zu­ gewandte, parallele, gerade Haupt-Profile 1 auf, die von einem zum anderen Ende durchgehende Kanäle mit C-förmigem Innenquerschnitt besitzen.
In die beiden Haupt-C-Profile 1 ist von unten und oben je­ weils ein Leiterteil II mit seinen beiden Holmen 7 ge­ steckt. Die Holme 7 sind dazu mit definiertem Spiel in den C-Profilen 1 geführt, wobei die seitliche Öffnung des C der C-Profile 1 größer ist als die Breite der Holme 7 der Lei­ terteile II.
Die in die beiden Enden der Haupt-C-Profile 1 gesteckten Leiterteile II sind arretierbar. Dazu sind an jedem der beiden Haupt-C-Profile 1 am oberen und am unteren Endab­ schnitt zwei aufeinander ausgerichtete Paare von Bolzen 4 vorgesehen, die in der Mittelachse der C-Profile 1 in ent­ sprechenden Bohrungen 3 im Rücken der C-Profile 1 ver­ schiebbar geführt sind. Die Bolzen 4 am oberen Endabschnitt und die Bolzen 4 am unteren Endabschnitt der Haupt-C- Profile 1 sind in einem Abstand angeordnet, der dem Abstand a der Holme 5 eines Leiterteils II entspricht (vgl. Fig. 3).
Die Bolzen 4 sind in die Öffnungen 6 an den an die Außen­ seiten der Holme 7 umgebördelten Enden der hohlen Leiter­ sprossen 5 einführbar.
Die Bolzen 4 bilden mit dem Betätigungselement 8 eine Ein­ heit, die in den Stegen 2 federnd geführt werden. Die Bol­ zen 4, die in die Öffnungen 6 der hohlen Leitersprossen 5 eingreifen, sind dabei in Eingriffsstellung federbelastet.
Zwischen den Bolzen 4 an dem unteren und dem oberen Endab­ schnitt der Haupt-C-Profile 1 sind zwei Paare von Anschluß- C-Profilen 1' und 1'' angeordnet. Das eine Paar von An­ schluß-C-Profilen 1' schließt dabei mit den Haupt-C- Profilen 1 einen Winkel α von z. B. zwischen 30 und 60° ein, während das andere Paar von Anschluß-C-Profilen 1'' im rechten Winkel (90°) an den Haupt-C-Profilen 1 angebracht ist.
Die Anschluß-C-Profile 1' und 1'' verlaufen ebenfalls par­ allel zueinander. Die Innenkonturen der Hauptprofile 1 und der Anschlußprofile 1' und 1'' an jeder Seite des Moduls liegen in einer gemeinsamen Ebene. Die Anschlußprofile 1' und 1'' sind an den Hauptprofilen 1 seitlich z. B. stoff­ schlüssig befestigt. Auch sind sie durch je einen Steg 2 miteinander verbunden. Zum Einschieben der Leiterteile II sind sie in gleicher Weise ausgebildet wie die Haupt-C- Profile 1. Zudem weisen sie in gleicher Weise federbelaste­ te Bolzen 4 mit Handgriffen 8 zur Arretierung je eines Lei­ terteils II durch Eingriff der Bolzen 4 in die Öffnungen 6 der hohlen Leitersprossen 5 der Leiterteile II auf.
Zur Bildung einer Anlegeleiter wird gemäß Fig. 2 in den un­ teren Endabschnitt und den oberen Endabschnitt der Haupt­ profile 1 des Moduls I jeweils ein Leiterteil II gesteckt, indem die Leiterteile II bei nach außen gezogenen Bolzen 4 mit ihren Holmen 7 in die Haupt-C-Profile 1 geschoben wer­ den, bis die beiden Bolzen 4 am unteren Endabschnitt des Haupt-C-Profils 1 in die Öffnungen 6 der obersten Leiter­ sprosse 5 des unteren Leiterteils II und die beiden Bolzen 4 am oberen Endabschnitt der C-Profile 1 in die Öffnungen 6 der untersten Leitersprosse 5 des oberen Leiterteils II einrasten.
Wenn die Anlegeleiter gemäß Fig. 2 zu einer Stehleiter um­ gebaut werden soll, bei der das obere Leiterteil II eine Verlängerung bildet, wird ein drittes Leiterteil II mit seinen Holmen 7 in die Anschluß-C-Profile 1 gesteckt und durch Eingriff der Bolzen 4 an den Anschluß-C-Profilen 1' in die Öffnungen 6 der obersten Sprosse 5 des dritten Lei­ terteils II arretiert, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt.
Bei einer Stehleiter, die, wie in Fig. 4 links dargestellt, auf ebenem Boden steht, werden zwei Leiterteile II mit ih­ ren Holmen 7 in den unteren Abschnitt der Haupt-C-Profile 1 bzw. in die Anschluß-C-Profile 1' gesteckt, bis die Bolzen 4 in dem unteren Abschnitt der Haupt-C-Profile 1 und die Bolzen 4 in den Anschluß-C-Profilen 1' jeweils in die Öff­ nung 6 in die obersten Sprossen 5 der beiden Leiterteile II einrasten. Wenn die Stehleiter z. B. so auf einer Treppe aufgestellt wird, wird, wie in Fig. 4 rechts dargestellt, das in die Haupt-C-Profile 1 gesteckte Leiterteil II soweit hineingeschoben, bis die Bolzen 4 am oberen Endabschnitt der Haupt-C-Profile 1 in die Öffnungen 6 der obersten Lei­ tersprosse 5 des betreffenden Leiterteils eingreifen und die Bolzen 4 am unteren Endabschnitt der Haupt-C-Profile 1 in die Öffnungen 6 der darunter liegenden Leitersprosse 5 dieses Leiterteils II. Dies muß allerdings nicht sein, eine Arretierung würde reichen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten an einer Stufe errichteten Kleingerüst sind mit zwei Verbindungsmodulen I zwei senk­ rechte Leiterteile II durch ein waagerechtes Leiterteil II verbunden. Dazu ist das oben auf der Stufe stehende linke Leiterteil II in die Haupt-C-Profile 1 des linken Moduls I soweit geschoben, bis die Bolzen 4 am oberen und unteren Endabschnitt der Haupt-C-Profile 1 dieses Moduls in die Öffnungen 6 der zweiten und dritten Sprosse 5 von oben des linken Leiterteils II eingreifen, während das an der Stufe unten stehende Leiterteil II soweit in die Haupt-C-Profile 1 des anderen, rechten Moduls I geschoben ist, bis die Bol­ zen 4 am oberen und unteren Endabschnitt der Haupt-C- Profile 1 des rechten Moduls I in die Öffnungen 6 der ober­ sten und der darunter liegenden Sprosse 5 des rechten Lei­ terteils II eingreifen. Dies muß allerdings nicht so sein, eine Arretierung würde reichen.
Das waagerechte, dritte Leiterteil II ist in die zu den Haupt-C-Profilen 1 senkrechten Anschluß-C-Profile 1'' der beiden Module I gesteckt, bis die Bolzen 4 an den C- Profilen 1'' des einen, linken Moduls I in die Öffnung 6 der diesem Modul I zugewandten außenliegenden Sprosse 5 des waagerechten Leiterteils II eingreifen und die Bolzen 4 an den C-Profilen 1'' des anderen, rechten Moduls I in die Öffnungen 6 der diesem Modul I zugewandten außenliegenden Sprosse 5 des waagerechten Leiterteils II. Auf das waage­ rechte Leiterteil II wird der Gerüstbelag aufgelegt und be­ festigt.
Fig. 4 und 5 zeigen beispielhaft, daß sich durch das durch­ gängige, gerade Haupt-C-Profil 1 der Verbindungsmodule I die Leiterteile II in unterschiedliche Höhen schieben und fixieren lassen, so daß Niveauunterschiede ausgeglichen werden können.
Zur Bildung des Gerüsts nach Fig. 6 werden zwei Verbin­ dungsmodule I' verwendet, die sich von dem Verbindungsmodul I nach Fig. 1 bis 5 im wesentlichen dadurch unterscheiden, daß in den durchgängigen geraden Haupt-C-Profilen 1 statt je eines Paares von Bolzen 4 im oberen Endabschnitt und un­ teren Endabschnitt nur ein Paar von Bolzen 4 in der Mitte vorgesehen ist und an den Haupt-C-Profilen 1 nur ein Paar von der Mitte senkrecht abstehender Anschluß-C-Profile 1' befestigt ist.
Zur Bildung der verlängerten Stehleiter nach Fig. 7 wird wieder ein anderes Verbindungsmodul I'' verwendet, das sich von dem Verbindungsmodul I im wesentlichen dadurch unter­ scheidet, daß die Anschluß-C-Profile 1' nicht starr an den Haupt-C-Profilen 1 angeordnet sind, sondern an den Haupt-C- Profilen 1' um eine waagerechte Achse 10 verschwenkbar an­ gelenkt sind. Die Stehleiter läßt sich dadurch zusammen­ klappen. Es muß dann aber eine zusätzliche Spreizsicherung 11 vorgesehen oder das Schwenkgelenk 10 arretierbar ausge­ bildet sein.
Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 7 die Haupt-C-Profile 1 der Module I, I' und I'' gerade ausgebil­ det sind, sind bei dem Verbindungsmodul I''' nach Fig. 8 zur Bildung einer Leiter für einen Wintergarten zwei paral­ lele C-Profile 1 vorgesehen, die mit einem Winkel von bei­ spielsweise ca. 120° abgewinkelt sind. Das obere Leiterteil II liegt dabei mit der breiten Auflage 12 auf den Sparren des Dachs des Wintergartens auf, um beispielsweise das Win­ tergartenglasdach zu reinigen, während das untere Leiter­ teil II sich am Boden abstützt.

Claims (12)

1. Modul zur Verbindung von Leiterteilen, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene, im Abstand angeord­ nete parallele C-Profile (1), in die ein Leiterteil (II) oder von beiden Enden jeweils ein Leiterteil (II) mit seinen beiden Holmen (7) schiebbar und arretierbar ist.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Profile (1) gerade und durchgängig ausgebildet sind.
3. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden geraden Haupt-C-Profilen (1) wenigstens zwei parallele Anschluß-C-Profile (1', 1'') im Winkel befe­ stigt sind, in die ein Leiterteil (II) mit seinen bei­ den Holmen (7) schiebbar und arretierbar ist.
4. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschluß-C-Profile (1') verschwenkbar an den beiden Haupt-C-Profilen (1) befestigt sind.
5. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß we­ nigstens zwei Anschluß-C-Profile (1', 1'') drehfest an den Haupt-C-Profilen (1) befestigt sind.
6. Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens beiden Anschluß-C-Profile (1'') im rechten Winkel an den Haupt-C-Profilen (1) befestigt sind.
7. Modul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Haupt-C-Profilen (1) zwischen den senkrech­ ten Anschluß-C-Profilen (1'') und den Haupt-C-Profilen (1) zwei weitere Anschluß-C-Profile (1') drehfest befe­ stigt sind.
8. Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Leiterteile (II) in den C-Profilen (1, 1', 1'') Bolzen (4) vorgese­ hen sind, die in die Öffnungen (6) der hohlen Leiter­ sprossen (5) an den Leiterholmen (7) der Leiterteile (II) einführbar sind.
9. Modul nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß an jedem der beiden Endabschnitte der Haupt-C- Profile (1) ein Paar von Bolzen (4) vorgesehen sind, wobei die beiden Bolzenpaare in einem Abstand angeord­ net sind, der dem Abstand (a) der hohlen Leitersprossen (5) der Leiterteile (II) entspricht.
10. Modul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) in die in die Öffnungen (6) der hoh­ len Leitersprossen (5) eingeführte Eingriffsstellung federbelastet sind.
11. Modul nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Betätigung der Bolzen (4) an der Außenseite der C-Profile (1, 1', 1'') ein Betätigungs­ organ (8) vorgesehen ist.
12. Modul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) mit einem Betäti­ gungselement (8) gekoppelt sind.
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