DE6918069U - Zimmergeruest. - Google Patents
Zimmergeruest.Info
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Description
Zimmergerüst
Die Neuerung betrifft ein sogenanntes Zimraergerüst, d.h. ein Gerüst, das vorzugsweise für Arbeiten in Innenräumen bestimmt
ist»
Gerüste dieser Art werden bisher aus einzelnen Elementen in der gleichen Weise zusammengebaut wie die an der Aussenseite der
Gebäude aufgeschlagenen Gerüste, d.h.+ beispielsweise aus zwei
die Schmalseiten des Gerüstes bildenden. Vertikalrahmen, die
untereinander durch Längsriegel und durch Diagonalstreben verbunden v/erden und in deren obere Querriegel beispielsweise Gerüstrahmen eingesetzt werden, die zum Auflegen von Laufplank en dienen; diese Gerüste können durch Ubereinanderstecken mehrerer Vertikalrahmen selbstverständlich beliebig hoch ausgeführt werden, wobei auf den obersten Vertikalrahmen nochmals Ständerrohre aufge-
untereinander durch Längsriegel und durch Diagonalstreben verbunden v/erden und in deren obere Querriegel beispielsweise Gerüstrahmen eingesetzt werden, die zum Auflegen von Laufplank en dienen; diese Gerüste können durch Ubereinanderstecken mehrerer Vertikalrahmen selbstverständlich beliebig hoch ausgeführt werden, wobei auf den obersten Vertikalrahmen nochmals Ständerrohre aufge-
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steckt werden, an denen Rückenlehnen oder Geländer befestigt werden können. Zum Aufbau dieser Gerüste werden eine grosse
Zahl verschiedenartiger Bauelemente benötigt, die in einem verhältnismässig langwierigen Arbeitsgang zusammengesetzt
werden müssen, sodass ein erheblicher Verlust an. Arbeitszeit in Kauf genommen werden muss. Ausserdem ist der Transport
dieser Einzelteile umständlich.
Man hat auch schon vorgeschlagen, für den Aufbau solcher Gerüste eine grössere Zahl von Einzelteilen zu Einheiten zu vereinigen
und die Längsriegel und Diagonalstreben mit den Vertikalrahmen
derart fest zu verbinden, dass sie in einer Vertikalebene verschwenkbar sind, und das Gerüst zusammengelegt werden kann.
Hierbei können jedoch entweder die Längsriegel oder die Diagonalstreben nur an einem Ende fest mit dem Vertikalrahmen verbunden
sein, während das andere Ende nach wie vor durch eine Kupplung angeschlossen werden muss. Auch ist schon vorgeschlagen worden,
in. solchen zusammengesetzten: Einheiten die Streben oder Riegel
mit Gelenken zu versehen, sodass sie in einer Vertikalebene geknickt werden können. Alle diese Lösungen sind jedoch technisch
kompliziert und aufwendig, sodass solche Gerüste unverhältnismassig
teuer sind. Hinzu kommt, dass beim Zusammenfalten dieser
Gerüste eine Verschiebung des Gerüstes in sich selbst eintritt, sodass nie gleichzeitig sämtliche Vertikalelemente auf den Boden
aufgestellt werden können, wenn das zusammengefaltete Gerüst aufgeschlagen werden soll; hierdurch wird das Aufstellen eines solchen
Gerüstes erheblich erschwert, sodass auch hinsichtlich des
Zeitaufwandes für das Aufschlagen des Gerüstes gegenüber der. aus Einzelteilen zusammengebauten Gerüsten kein nennenswerter
Vorteil erzielt wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Zinunergerüst zu schaffen, das
aus möglichst wenig Einzelteilen besteht, leicht zu handhaben, insbesondere leicht aufzuschlagen und leicht abzuschlagen ist,
und das beim Transport einen möglichst geringen Raumbedarf zeigt. Zu diesem Zweck wird ein solches Zimmergerüst in der Weise faltbar
ausgebildet, dass zwei die beiden Schmalseiten des aufgerichteten Gerüstes bildende Vertikalrahmen mit einem gleichfalls als Vertikalrahmen
ausgebildeten Längsteil durch scharnierartige Gelenke verbunden sind, die ein Zusammenfalten des Gerüstes um die beiden sowohl
dem die Schmalseiten des Gerüstes bildenden, als auch dem die Längsseite des Gerüstes bildenden Rahmen gemeinsamen vertikalen
Holme gestattet. Die beim Zusammenfalten des Gerüstes auszuführenden.
Schwenkbewegungen finden also ausschliesslich in horizcnbaler Richtung statt.
Ia Weiterbildung der Neuerung kann dabei jeder der die Schmalseiten bildenden Vez'tikalrahmen mit Querriegeln versehen sein,
die in verhältnismässig geringen Abständen die entsprechenden vertikalen
Konstruktionselemente, also beispielsweise die beiden den Vertikalrahmen bildenden Holme nach Art von Leitersprossen miteinander
verbinden. Die oberen Enden der Holme sind mit Vorrichtungen
versehen, die es gestatten, eine gleichartig ausgebildete Gerüsteinheit
auf die zuvor beschriebene Gerüsteinheit aufzusetzen, Tun so entweder eine grössere Höhe des Gesamtgerüstes zu erreichen,
oder eine Schutzvorrichtung in der Art von Rückenlehnen oder Geländern vorsehen zu können.
Der in Längsrichtung des Gerüstes angeordnete Vertikalrahmen ist selbstverständlich durch geeignete senkrecht, waagrecht oder
diagonal angeordnete Konstruktionselemente ausgesteift. IHe einen Vertikalrahmen bildenden Elemente sind jeweils starr miteinander
verbunden.
Für den Transport ist ein solches Gerüst durch Verschwenken der beiden an den Schmalseiten befindlichen VertikalrahBten so zusammengefaltet,
dass die beiden die Schmalseiten bildenden Rahmen auf den die Längsseite bildenden Rahmen zu liegen kommen» Man
erreicht auf diese Weise einen ausserordentlich geringen Platzbe—
darf beim Transport des Gerüstes. Vorteilhafterweise kann man die Abmessungen so wählen, dass die Länge des Längsrahmens gleich oder
grosser der doppelten Länge der beiden die Schmalseiten bildenden
Rahmen ist.
Soll nun das Gerüst aufgestellt werden, so wird es mit den unteren
Enden der die Vertikalrahmen bildenden Holme auf den Boden gestellt, wobei alle vier Holme gleichzeitig auf dem Boden aufstehen und im
keiner Weise gegeneinander in Vertikalrichtung verschoben sind. Alsdann werden die beiden Schmalseiten-Rahmen soweit verschwenltt,
dass sie rait dem Läagsrahmen etwa einen rechten Winkel bilden und
eine Gerüstrahmenplatte, beispielsweise eine an sich bekannte Hohlraumplatte, mit ihren an ihren Schmalseiten befestigten Ein- ·-
hähgeorganen, etwa hakenförmig ausgebildeten Beschlägen, in die horizontal verlaufenden» sprossenartig angeordneten Querriegel der
Schmalseiten-Rahmen eingehängt. Hierdurch wird eine vollkommene
Aussteifung des Gerüstes erzielt. Das Gerrst bietet also bei geringstem Arbeite- und Zeitaufwand für seine Erstellung eine
ausserordentliche Festigkeit und Sicherheit. Die leiterartige Anordnung der Querriegel gestattet es zudem, die Gerüstrahmenplatte
nach Bedarf in verschiedener Höhe einzubringen und so die Lauffläche den Arbeitsbedingungen anzupassen.
Man kann selbstverständlich als Schutzgitter bzw. Rückenlehne
ein in gleicher Weise ausgebildetes Gerüst geringerer Höhe vorsehen, das auf die oberen Enden der Holme aufgesteckt werden kann.
Ausserdem ist es natürlich ohne weiteres möglich, die unteren Enden der Holme mit Rollen zu versehen, beispielsweise mit abnehmbaren
Lenkrollen, die vorteilhafterweise mit einer Brems- bzw. Feststellvorrichtung versehen sind.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für ein solches Zimmergerüst gemäss der Neuerung dargestellt, durch das jedoch
eine andersartige Durchführung des Neuerungsgedankens nicht a.vs-Ägeschlosnen
v/erden soll. In der Zeichnung zeigen:
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I I I
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Fig. 1 ein Gerüst gemäss der Neuerung in perspektivischer
Darstellung;
Fig«. 2 ein aus zv/ei verschieden hohen faltbaren Gerüsteinheiten
zusammengesetztes Gerüst in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 das Gerüst gemäss Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. k das gleiche Gerüst nach Entfernen der Gerüstrahmenplatte
in zusammengefaltetem Zustand, gleichfalls in Draufsicht.
Das Zimmergerüst gemäss der Neuerung besteht aus dei. beiden die
Schmalseiten bildenden Vertikalrahmen 1 und 2. Jeder dieser Vertikalrahmen ist aus den Holmen 11 und 12 zusammengesetzt, die
durch die sprossenartig und in verhältnismässig geringem Abstand voneinander angeordneten Querriegel 13 miteinander verbunden sind.
Die Querriegel 12 sind mit den Holmen 11 und 12 untrennbar verbunden, beispielsweise durch Schweissen.
Die Holme 12 der beiden Rahmen 1 und 2 sind mit dem Längsrahmen
3 mittels der an diesem vorgesehenen Scharniere 14 schwenkbar
verbunden. Diese Scharniere 14 greifen jeweils um die Holme 12 herum
und sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie beispielsweise durch den obersten und den untersten Querriegel 13 eines jeden
Rahmens an einem Verschieben nach oben bzw. nach unten gehindert werden.
Die Scharniere 14 sind mit den beiden den Längsrahmen 3 bildenden
Längsriegeln 15 beispielsweise durch Schweissen fest verbunden.
Zvd-schen den beiden Längsriegeln 15 ißt jeweils unweit
der beiden Enden sowie in der Mitte des Längsrahmens eine senkrecht verlaufende starre Verbindung 16 vorgesehen. Im übrigen
ist der Längsrahmen 3 durch die Diagonalstreben 17 versteift.
Zwischen den beiden die Schmalseiten bildenden Vertikalrahmen
1 und 2 ist eine Gerüstrahmenplatte if eingelegt, deren Länge
der Länge des Längsrahmens 3 entspricht und die mit ihren hakenartigen Befestigungselementen 18 beispielsweise in zwei
einander gegenüberliegenden sprossenartigen Querriegeln 13 eingehängt ist.
In dem gezeigten Beispiel ist unterstellt, dass das Gerüst keine Lenkrollen besitzt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich es mit
solchen zu versehen.
Wenn die Gerüstrahmenplatte beispielsweise in die oberen Querriegel
13 der beiden die Schmalseiten bildenden Bahmen 1 und 2
eingehängt wird, ist es notwendig, eine diese Gerüstrahmenpl&tte
wenigstens von drei Seiten umgebende Schutzvorrichtung vorzusehen, die als Rückenlehne oder Geländer dient. Zu diesem Zweck kann in der
in Fig. 2 gezeigten Weise eine vollkommen gleichartig ausgebildete Gerüsteinheit bei 2o auf die am oberen Ende der Holme 11, 12 angebrachten
Bolzen 19 (siehe Fig. 1) aufgesetzt werden, ßie Holme
dieser Gerüsteinheit weisen dann z.B. gegenüber dem Grundgerüst eine
entsprechend geringere Höhe auf. In Fig. 2 sind die den anhand der
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Fig. 1 beschriebenen Teilen entsprechenden Teile des oberen
Gerüstelementes durch die gleichen jedoch mit einem Strich (■)
versehenen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Das faltbare Zimmerger-üst gemäss der Neuerung kann aus Metallrahmen hergestellt sein, wobei beispielsweise die die senkrechtes
Holme bildenden Rohre einen grösseren Durchmesser aufweisen, können
als die Querriegel 13 oder die Verbindungselemente 16 und die DiagonalVerstrebungen 17. Anstelle von Bohren können selbstverständlich auch alle anderen geeigneten Profile verwendet werden,
beispielsweise U-, T- oder I-Profile. Zum Einhängen der Geriistrahmenplatten sind gleichfalls die verschiedensten Möglichkeiten
gegeben. Beispielsweise können die Bahmenplatten an ihren Enden mit Beschlägen versehen sein, die um die rohrförmigen Querriegel
herumgreifen und so geformt sind, dass nach dem Einsetzen dieser Beschläge ein Verschieben oder Herausgleiten des Querriegels aus den
Haken sicher vermieden wird.
Es ist andererseits auch möglich, ein nach oben offenes U-Profil
mit geraden oder abgewinkelten Flanschen zu verwenden, in dae die
hakenförmigen Beschläge eingreifen. Auch kann anstelle von zwei an den beiden Ecken einer Schmalseite der Gerüstrahmenplatte vorgesehenen Beschlägenein durchgehendes, an dieser Schmalseite befestigtes Profil vorgesehen sein, das so ausgebildet ist, dass es entweder die rohrförmigen Querriegel umfasst, oder in ein U-Profil
eingreift. Statt eines Flansches eines U—Profils kann man für die
Querriegel auch ein T-Profil mit nach oben gerichtetem Steg zum Ein-
18069
hängen der Beschläge des an der Stirnseite der Rahmenplatten
befestigten Profils verwenden.
Weiterhin ist es auch durchaus möglich, an den Querriegeln 13 besondere Befestigungsorgane vorzusehen, etwa Stifte oder Kippstifte,
in die an den Gerüstrahmenplatten befestigte ösen eingehängt werden.
In diesem Falle können die die Querriegel bildenden Profile so angeordnet sein, dass sie mit einer glatten Fläche, beispielsweise dem
Steg eines U-Profils nach oben weisen, wobei dann die Befestigungselemente auf dieser Fläche beispielsweise durch Schweissen,. Schrauben
oder Vernieten befestigt sindr Wenn die Querriegel in der soeben
angedeuteten Weise eine gebogene oder ebene nach oben weisende Fläche zeigen, können in dieser Fläche auch Löcher.oder Schlitze vorgesehen
oeiii, in die an den Stirnseiten der Gerüstrahmenplatten angebrachte
Haken eingreifen.
Selbstverständlich sind die oben beschriebenen Möglichkeiten nur Beispiele und es ist durchaus möglich, ein Zimmergerüst entsprechend
dem NieueruiLgsgedaiiken auch in anderer Weise auszubilden. Beispielsweise
können die beiden die Rückenlehne bildenden Längsriegel 15»
statt durch die Teile 16» und 17' auch in anderer Weise, beispielsweise
durch eine wellenförmig verlaufende Rohrschlange, miteinander verbunden werden. Ebenso kann man sich bei der das Grundgerüst
bildenden Gerüsteinheit 1, 2, 3 darauf beschränken, nur den obersten
und den untersten Querriegel waagrecht einzusetzen und im übrigen die Vertikalrahmen der beiden Schmalseiten durch Diagonalstreben zu versteifen.
Dr.FH/HS
Dr.FH/HS
Claims (5)
1. Zimmergerüst, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die beiden Schmalseiten des aufgerichteten Gerüstes bildende Vertikalrahmen
(1, 2) mit einem gleichfalls als Vertikalrahmen ausgebildeten Längsteil (3) durch scharnierartige Gelenke (1if) oder in anderer
geeigneter Weise um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden sind.
2. Zimmergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
die Schmalseiten des Gerüstes bildenden Vertikalrahmen (1, 2) jeweils aus mindestens zwei vertikal verlaufenden Holmen (11, 12)
bestehen, die durch horizontal verlaufende, in gewissen Abständen voneinander sprossenartig angeordneten Querriegeln (13) miteinander
verbunden sind.
3· Ziinmergerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Querriegel (13) rohrföraxg ausgebildet sind.
4. Zimmergerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Querriegel (13) derart profiliert sind, dass Gerüstrahmen oder Gerüstplatten mit ihren beispielsweise haltenartig ausgebildeten,
an ihrer Stirnseite vorgesehenen Befestigungselementen (18)
direkt in die Flansche oder Stege des Profils einhängbar sind.
5. Zinmergerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, dass die
Querriegel mit besonderen Mitteln (Stiften., Kippstiften o.a.)
oder mit Ausnehmungen (Löchern, Langlöchern, Schlitzen o.ä,)
versehen sind, in die die Geriis trahmenplat ten bzw, GerUstplatten
mit Hilfe besonderer Befestigungselemente (Ösen, Haken) eingehängt
werden können·
6_ Zimmergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
senkrecht verlaufenden Holme (11, 12) an ihrem oberen Ende mit
Mitteln versehen sind, die es ermöglichen, eine gleichartige Gerusteinheit
auf die Gerüsteinheit aufzusetzen·
Dr.FH/HS
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696918069 DE6918069U (de) | 1969-05-03 | 1969-05-03 | Zimmergeruest. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696918069 DE6918069U (de) | 1969-05-03 | 1969-05-03 | Zimmergeruest. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6918069U true DE6918069U (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=6601952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696918069 Expired DE6918069U (de) | 1969-05-03 | 1969-05-03 | Zimmergeruest. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6918069U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010000472A1 (de) * | 2010-02-19 | 2011-08-25 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH, 74363 | Baugerüst und Verfahren zum Montieren bzw. Demontieren eines derartigen Baugerüsts |
-
1969
- 1969-05-03 DE DE19696918069 patent/DE6918069U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010000472A1 (de) * | 2010-02-19 | 2011-08-25 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH, 74363 | Baugerüst und Verfahren zum Montieren bzw. Demontieren eines derartigen Baugerüsts |
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