DE1784568A1 - Flach zusammenlegbarer Geruestabschnitt fuer Gerueste - Google Patents
Flach zusammenlegbarer Geruestabschnitt fuer GeruesteInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREiSLER DR.-1 NG. SC H ÖN WALD 1/84568
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN T, DEICHMANNHAUS
16. Aug. 1968
Sch-DB/ls
Pa. Köttgen + Cie. GmbH, Bergisch-Gladbach,
Paffrather Str. 79-Γ31
Flach zusammenlegbarer Gerüstabschnitt für Gerüste
Die Erfindung betrifft einen flach zusammenlegbaren Gerüstabschnitt für Gerüste mit vertikal aufeinandersteckbaren
Rahmen., wobei der Gerüst abschnitt zwei· parallel
angeordnete Vertikalrahmen mit oberen und unteren horizontalen Rahmenriegeln, mindestens eine beide Vertikalrahmen
schräg von einem unteren Rahmenriegel zum gegenüberliegenden oberen Rahmenriegel verbindende Diagonalstrebe,
dem Abstand der beiden Vertikalrahmen entsprechend lange horizontale Verbindungsstreben und eine gleich
lange Plattform bzw. einen Plattformträger aufweist.
Das Problem bei derartigen Gerüstabschnitten besteht
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darin, die einzelnen !tiegel, JtveLen und die jJj-o^j.^
so uii te inander zu verbincen-, ui.ii uer GerüstE-.bsahnitt:
sich schnell und gefahrlos aufbauen bzw, zufji·.;. ijenlejer.
läßt, wobei ein Höchou.uL an Jtan^festigkoit und cie
Erfüllung bestimmter Sicherheit.-ivorüchrii'tou gewährleistet
sein müssen. Zur Lösung die ^e-ο Probier..;.; ist bereits
vorgeschlagen worden, die Starre, diagonal verlaufende
Treppe mit beiden Enden an den jeweiligen Vertikalrahrnen
gelenkig und unlösbar anzubringen. Die Horizontalverbindungsstreberi
einsciiließlich der Plattform bzw-, der Plattforrnträger zwischen den beiden- Vortikalrahmen
sind zu diesen völlig abnehmbar angeordnet. Der gesamte Gerüstabschnitt bildet also keine zusai.iraenhängende
Einheit, sondern es r/;uß stets darauf geachtet v/erden, daß bei der Montage kein Teil vergessen wird.
Im übrigen wird der Transport derartiger Gerüstabschnitte durch lose beizupackende Streben und Plattformen
erschwert. Dadurch, daß die Treppe mit beiden Enden unlösbar mit den Vertikalrahmen verbunden ist, wird der
flach zusammengelegte Gerüstabschnitt stets insgesamt die Länge der Treppe aufweisen. Diese Länge läßt sich
nicht reduzieren, weil durch sie die Breite des Gerüstabschnittes bestimmt wird und diese vorgegeben ist. Auch
nach der Zusammenlegung ist der Gerüstabschnitt also keineswegs handlich« Da der eine Vertikalrahraen beim Zusammenlegen
vom Boden frei-kommt und mit der Treppe nach oben gezogen wird, besteht die Gefahr, daß bei nicht zuverlässiger
"Verbindung der die Treppe zwischen sich einschließenden Vertikalrahmen der nach oben gezogene
Rahmen absinkt und umstehende Personen verletzt.
Um zu erreichen, daß die Länge des zusammengelegten Gerüst abschnitt es nicht zwangsläufig der Länge der Treppe
entspricht, wurde diese bei einer anderen bekannten Aus-
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führungsform eines flach zusammenlegbaren Gerüstabschnittes knickbar ausgebildet. Die Treppe ist nur
mit einem Ende an einen Vertikalrahmen unlösbar angelenkt, während ihr anderes Ende von dem entsprechenden
Vertikalrahmen abnehmbar ist. Die Länge des zusammengelegten Gerüstabschnittes wird auf die Länge der
horizontalen Verbindungsstreben beschränkt, indem die Treppe an ihrem einen Ende von dem Vertikalrahmen getrennt
und mittels der Gelenkstelle umgeknickt wird. Trotz der auf diese Weise erreichten Angleichung der
Länge aller Teile aneinander und einer dementsprechenden
verringerten Abmessung des zusammengelegten Abschnittes, löst auch die knickbare Ausbildung der Treppe nicht das
eingangs erwähnte Problem. Bei der Aufstellung des Gerüstabschnittes ist man immer noch von der Zuverlässigkeit
der Monteure abhängig. Wird beispielsweise die Treppe nicht zuverlässig an dem zugehörigen Vertikalrahmen
verankert, so ist einma^Üie Stabilität des gesamten
Gerüstabschnittes in Frage gestellt und zum anderen besteht die Gefahr, daß die Treppe sich verkantet
und nach unten klappt. Abgesehen davon kann die Montage nicht durch einfaches Auseinanderziehen der
Vertikalrahmen erreicht werden - es muß stets eine besondere
Reihenfolge beim Verbinden der einzelnen Teile miteinander gewahrt bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flach
zusammenlegbaren Gerüstabschnitt zu schaffen, der die
Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet und die Möglichkeit des schnellen Aufbaus sowie eine zuverlässige
Standfestigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle horizontalen und diagonalen Verbindungsstreben
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zwischen den beiden Vertikalrahmen unlösbar, Jedoch gelenkig mit den Rahmen verbunden und jeweils an
mindestens einer Stelle zwischen ihren Enden knickbar ausgebildet sind.
Die Knickbarkeit der horizontalen und diagonalen Teile des Gerüstabschnittes erlaubt, daß dieser als in sich
geschlossene Einheit transportierbar und aufstellbar ist. Zusätzliche Einzelteile entfallen. Zwei Personen
können allein durch Ausübung einer entgegengesetzten Zugkraft einen Gerüstabschnitt aufbauen. Danach ist
lediglich^die Sicherung der Gelenkstellen erforderlich.
Zum Zusammenlegen werden die beiden Vertikalrahmen nach Entsicherung der Gelenke aufeinanderzugeschoben. Dabei
bewegen sich die horizontalen Verbindungsstreben
einschließlich der Platt/^form bzw. eines Plattformträgers
je nach der Ausbildung der Gelenke selbsttätig nach oben
oder nach unten und auch die Treppe wird in ihrer Länge
durch Knickung verkürzt. Mach Beendigung des Zusammenlegvorganges schließen die beiden Vertikalrahmen das
gesamte übrige Gestänge zwischen sich ein, wobei die via* senkrechten Rohrpfosten auf dem Boden stehen bleiben.
Auch nach dem Zusammenlegen bleiben die GerUstabschnitte
also stehen, so daß sich ihr Hinlegen und Aufeinanderstapeln
erübrigt. Einmal wird hierdurch natürlich Kraft und Zeit gespart und zum anderen ist eine verringerte
Beschädigung der einzelnen Abschnitte gegeben. Die zum Transport auf einem Lastkraftwagen oder dgl; stehend
nebeneinander angeordneten zusammengelegten Gerüstabschnitte werden in dieser Stellung von dem Fahrzeug abgenommen
und können ohne weitere Manipulationen sofort durch Auseinanderziehen der beiden Vertikalrahmen in
ihren Benutzungszustand überführt werden. Montagefehler,
die eine unzureichende Verbindung irgendwelcher Teile zur Folge haben können sind mit Sicherheit ausge-
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schlossen. Jeder Gerüstabschnitt ist ohne das Erfordernis
weiterer Teile verwendungsbereit.
Die knickbaren Diagonalstreben können die Holme einer Gerüsttreppe bilden, so daß der Gerüstabschnitt im
aufgestellten Zustand eine diagonalverlaufende Treppe
aufweist. Da zur Ermöglichung einer den Sicherheitsvorschriften genügenden Benutzung der Diagonaltreppe
von aufeinandergesteckten Gerüstabschnitten stets neben
der Plattform ein freier Durchkriechraum vorhanden sein muß, der etwa so groß ist wie die Plattform selbst, muß
der Gerüstabschnitt immer eine verhältnismäßig große
Tiefe aufweisen, die seine Handlichkeit beeinträchtigt. Um dies zu vermeiden, wird in weiterer-Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens ein^ Vertikalrahmen
als Treppe ausgebildet ist und die Vertikalrahmen von mindestens einer knickbaren Diagonalstrebe
miteinander verbunden sind.
In diesem Falle kann eine Diagonaltreppe weggelassen
werden. Durch die senkrechte Treppe läßt sich jeder Vertikalrahmen des Gerüstabschnittes relativ schmal ausbilden,
well zum Hindurchsteigen von einem Gerüstabschnitt
zum anderen oder auf die Plattform des einen Abschnittes eine ausgesparte öffnung"in der Plattform
genügt. Die Plattform kann also so tief sein wie das Gerüst und dieses kann daher flacher sein als bei Verwendung einer Diagonaltreppe. Die die Höhe des zusammengelegten
Gerüstabschnittes veningernde Knickbarkeit der Diagonal- und Horizontalstreben wirkt mit der senkrechten
Treppe derart zusammen, daß der Gerüstabschnitt nach seiner Zusammenlegung sowohl niedrig als auch hinsichtlich
der Vertikalrahmen schmal ist. Beide Merkmale tragen zur Erstellung eines handlichen und billigen
GerUstabsohnittes bei.
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,
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-D-
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die Knickstellen der Treppenholme und einer sonstigen
Diagonalstrebe· bzw. -streben im oberen Drittel der Länge vorgesehen. Je nach Bedarf ist es jedoch auch
möglich die Knickstellen woanders anzubringen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
£ Fig. 1 zeigt einen aufgebauten Gerüstabschnitt in schaubildlicher Sicht.
Fig, 2 ist eine Darstellung des zusammengelegten Gerüstabschnittes
von vorne.
Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer senkrechten
Treppe.
Zwei parallel angeordnete Vertikalrahmen 1 und 2 mit jeweils drei horizontalen Rahmenriegeln 3 sind mittels
horizontaler Verbindungsstreben 4 miteinander zu einem
Block verbunden. Ein weiteres horizontales Element wird ψ durch einen Plattformträger 5 gebildet. Außerdem ist
zwischen den beiden Vertikalrahmen 1 und 2 eine Treppe vorgesehen, die diagonal von dem unteren Riegel J>
des Vertikalrahmens 2 zu dem oberen Riegel 3 des Vertikalrahmens
1 verläuft und mit den Riegeln unlösbar jedoch gelenkig verbunden ist. Eine der Versteifung dienende
Diagonalstrebe 7 verläuft entgegengesetzt zur Treppe
Sowohl die Gerüsttreppe 6 und die Diagonalstrebe 7 als
auch alle horizontalen Verbindungsstreben 4, 5 sind mit
Gelenkstellen 8 ausgerüstet, die ein Knicken dieser Teile an vorbestimmten Stellen ermöglichen. Zweckmäßig
sind die Gelenkstellen als Einweggelenk ausge-
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bildet, so daß sie nach Streckung der einzelnen Streben
gegen weiteres Durchknicken selbsttätig gesichert sind.
In zusammengelegtem Zustand (Pig* 2) bleiben die senkrechten
Rohrpfosten der Vertikalrahmen 1 und 2 mit dem Boden in Berührung, so daß das zusammengelegte Gerüst
stehend transportiert und aufbewahrt werden kann. Zwischen sich schließen die Vertikalrahmen 1- und 2
die geknickten horizontalen Verbindungsstreben 4
einschließlich des geknickten Plattformträgers 5* die
geknickte Diagonalstrebe 7 und die ebenfalls geknickte Gerüsttreppe 6 ein. Sämtliche Teile sind bleibend miteinander
verbunden, so daß nach zieharmonikaartigem Auseinanderziehen der Vertikalrahmen der vollkommene
Gerüstabschttitt gemäß Fig. 1 dasteht.
Die knickbaren horizontalen Teile verlaufen nach ihrer
Knickung zum Teil nach oben und zum Teil nach unten. Es ist jedoch auch durchaus möglich, alle Teile gemeinsam nach unten oder nach oben verlaufen zu lassen, wenn
dies die angestrebte Schmalheit des zusammengelegten Gerüstpaketes nicht beeinträchtigt. Der Deutlichkeit
halber ist in der Darstellung der Fig. 2 die Treppe 6 weggelassen worden. Sie verläuft ähnlich der gezeichneten
Diagonalstrebe 7, jedoch in Anlehnung an den Vertikalrahmen
2.
Gemäß Fig. 3 ist ein Vertikalrahmen 8 als Treppe 9 ausgebildet.
Hierzu sind lediglich zusätzlich zum oberen und unteren Rahmenriegel jj weitere Riegel Io eingesetzt
worden. Als Durchstieg dient eine Luke 11 zwischen den
Plattformträgern 5· Di© Vertikalrahmen 1, 2 können
schmaler gehalten werden als in Fig. 1. Eine Diagonaltreppe entfällt zweckmäßig.
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Claims (3)
- AnsprücheFlach zusammenlegbarer Gerüstabschnitt für Gerüste mit vertikal aufeinandersteckbaren Rahmen, wobei ' · der Gerüstabschnitt zwei parallel angeordnete Vertikalrahmen, mit oberen und unteren horizontalen Rahmenmindestensriegeln,/eine beide Vertikalrahmen schräg von einem unteren Rahmenriegel zum gegenüberliegenden oberen Rahmenriegel verbindende Diagonalstrebe, dem Abstand der beiden Vertikalrahmen entsprechend lange horizontale Verbindungsstreben und eine gleich lange Plattform bzw. einen Plattformträger aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß alle horizontalen (4, 5) und diagonalen Verbindungsstreben (7) zwischen den beiden Vertikalrahmen (l, 2) unlösbar, jedoch gelenkig mit den Rahmen verbunden und jeweils.an mindest einer Stelle (8) zwischen ihren Enden knickbar ausgebildet sind.
- 2. Gerüstabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstreben"die Holme einer Gerüsttreppe (6) bilden.
- 3. Gerüstabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Vertikalrahmen (1, 2) als Treppe (9) ausgebildet ist und die Vertikalrahmen von mindestens einer knickbaren Diagonalstrebe miteinander verbunden sind.K. Gerüstabschnitt nach den Ansprüchen 1 bis ^dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstelle bzw. die Knickstellen der Treppenholme und einer sonstigen Diagonalstrebe bzw. -streben im oberen Drittel der Länge vorgesehen ist bzw. sind.109833/0881 ' Bad öf?/OfNALLeers ei te
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