DE2323881C2 - Gerüst - Google Patents

Gerüst

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DE2323881C2
DE2323881C2 DE2323881A DE2323881A DE2323881C2 DE 2323881 C2 DE2323881 C2 DE 2323881C2 DE 2323881 A DE2323881 A DE 2323881A DE 2323881 A DE2323881 A DE 2323881A DE 2323881 C2 DE2323881 C2 DE 2323881C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerüst mit mehreren im horizontalen Abstand voneinander angeordneten durch Aussteifungselemenie miteinander verbundenen Gerüst= rahmen, die jeweils zwei durch horizontale Querstangen miteinander verbundene senkrechte Rahmenpfosten aufweisen, wobei wenigstens ein Gerüstrahmen mit einer auf einer Seite desselben angeordneten Leiter ausgestattet ist.
Bei einem aus der US-PS 23 16 952 bekannten Gerüstrahmen der vorstehend genannten Art sind jeweils zwei Rahmenpfosten an ihrem oberen Ende durch zwei dicht aneinander liegenden Querstangen miteinander verbunden. Die Leiter ist zwischen diesen beiden Rahmenpfosten derart angeordnet, daß einer der Rahmenpfosten den einen Leiterholm bildet. Werden zwei Paar Rahmenpfosten durch Diagonalen zu einem Gerüstrahmen miteinander verbunden, so dient zunächst jeweils die oberste Querstange zur Auflage von Planken, die der Bildung einer Arbeitsplattform dienen. id Gleichzeitig wird in der US-PS 23 16 952 vorgeschlagen, Zwischenetagen dadurch zu bilden, daß Planken auf die Leitersprossen der in die Gerüstrahmen integrierten Leitern gelegt werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß in diesem Falle ein Auf- und Absteigen an den Leitern nur noch mit Schwierigkeiten und unter gewissen Gefahren möglich ist, da die Sprossen, auf denen die die Zwischenetage bildenden Planken aufliegen, für das Begehen der Leitern nicht mehr zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerüstrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, wenigstens eine Zwischenetage einzuziehen und trotzdem ein sicheres Aufsteigen zu ermöglichen.
2) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiter nahe dem einen Rahmenpfosten in einem Abstand von diesem zwischen einet oberen und einer unteren Querstange angeordnet und durch mindestens eine horizontale Verankerungsstange oberhalb der Jo unteren Querstange mit dem weiter entfernt gelegenen Rahmenpfosten verbunden ist.
Neben der oberen Querstange können nun auch die untere Querstange und die dazwischenliegende horizontale Verankerungsstange zur Auflage von Zwischen-Ji etagen verwendet werden. Dabei ist eine sichere Abstützung der Zwischenetagen auf der ganzen Breite des Gerüslrahmens möglich, da die Leiter einen gewissen Abstand von dem ihr nahen Rahmenpfosten hat und somit die Auflageclerr.ente der Zwischenetagen 4M jeweils nahe den Rahmeiipfosteii an den Quer- bzw. Vcrankerungssiangen angreifen können. Die Leitersprossen selbst bleiben dagegen frei, so daß die Leitern allein zum Auf- und Absteigen an dein Gerüst genutzt werden können. Dies hat auch den weiteren Vorteil, daß r. die Zwischenetagen unabhängig vom Sprossenabstand der Leiter angeordnet werden können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der Unieransprüche.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung ίο mit der Zeichnung die Erfindung anhand von Ausftihrungsbeispielen. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines einstöckigen Gerüstes,
F i g. 2 eine isometrische Darstellung eines zweistök- >"> kigen Gerüstes, bei dem die Leitern der übereinander angeordneten Gerüstrahmen in Flucht miteinander liegen,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht, bei der die Leitern der übereinanderliegenden Gerüstrahmen so versetzt zueinander sind und
F i g. 4 ein aus vier Gerüstrahmen zusammengebautes Gerüst.
In Fig. I erkennt man ein Gerüst mil einem Gerüstrahmen 10, der zwei Rahmenpfosten M, 12 mit je hi einer Trichterhülse H an ihrem unteren Ende und je einem Zap'en 14 an ihrem oberen Ende aufweist. Die Rahmenpfosten 11,12 sind jeweils durch eine obere und eine untere waagerechte Querstange 16 und 17
verbunden, die an den äußeren Enden der Rahmenpfosten 11, 12 angeschweißt sind, wobei lediglich die Zapfen 14 über die Querstange 16 hinausragen. An den unteren Enden der Rahmenpfosten 11,12 sind Rollen 54 angeordnet. Alle Teile des Gerüstes können aus Aluminium, Aluminiumlegierungen oder aus Stahl in Form von Rohren bestehen.
Zwischen und parallel zu den Rahmenpfosten 11, 12 sind in einer Hälfte des Gerüstrahmens 10 zwei rohrförmige Leiterholme 18 und 19 angeordnet und direkt mit den Querstangen 16 und 17 verschweißt bzw. durch Spezialgußverfahren mit diesen verbunden. Der Leiterholm 18 befindet sich in der Nähe des Rahmenpfostens 12, während der Leiterholm 19 einen erheblichen Abstand von dem Rahmenpfosten 11 aufweist. Die Leiterholme 18, 19 sind durch Sprossen 20 miteinander verbunden, die jeweils etwa einen Abstand von 23 cm voneinander haben.
Parallel zu der Querstange 17 und in einem Abstand von etwa 25 bis 23 cm von dieser ist eine Verankerungsstange 22 angeordnet und einerseits mit dem Leiterholm 19 und andererseits fflii dem Rahrnenpfosien 1 i verschweißt. Eine entsprechende VerankL-rungsstange 23 ist in Verlängerung der Verankerung->stange 22 angeordnet und mit dem Leiterholm 18 sowie dem Rahmenpfosten 12 \·. ""-rhweißt.
Wenigstens eine Jer Verankerungsstangen sollte in einem Abstand von ca. 22 bis 55 cm oberhalb der unteren Querstange 17 liegen. Sie ist damit hoch genug zur Befestigung einer Laufplanke und niedrig genug, um als Verankerung für ein Ende einer Diagonalverstrebung zu dienen, die lösbar an der Verankerungsstange 22 und an der oberen Qucrstinge 16 des angrenzenden Rahmens 27 befestigt werden kann.
Parallel zu den Querstangen 16 und 17 ist in einem Abstand von 75 bis 105 cm vorzugsweise 90 cm oberhalb der unteren Querstange 17 eine weitere Verankcningsv.angc 25 angeordnet, die mit dem Rahnicnpfosten 1! einerseits und dem Leiterholm 19 andererseits verschweißt ist. Die Verankerungsstange 25 wird durch eine entsprechende Stange 26 verlängert, die mit dem Lciterholm 18 und dem Rahmenpfosten 12 verschweißt ist. Die beiden Stangen 25 ui.d 26 können als Handlauf dienen.
Das in der F i g. 1 dargestellte Gerüst umfaßt einen weiteren Gerüstrahmen 27 mit R.ihmenpfosten 28 und 29 sowie Quersiangen 30 und 31. Line Ver.inkertingsstangc .32 und ein Handlauf 33 erstrecken sich jeweils in der gleichen Höhe wie die Verankerungsstangeii 22 und 25, im Gegensatz n\ diesen jedoch über den gesamten Zwischenraum zwischen den Rahmenpfosten 28 und 29, ohne daß eine Leiter dazwischcngefügt ist. Gegebenenfalls kann jedoch anstelle des Gerüstrahmens 27 ein Gerüstrahmen 10 mit Leiter verwendet werden.
Die Gerüstrahmen 10, 27 sind durch waagerechte Verbindungsstangen 35, 36 miteinander verbunden, die ί federbeaufschlagte Klemmhaken 37 aufweisen, mit denen sie an den Verankerungsstangen 22, 23 bzw. 32 befestigt sind. In ähnlicher Weise sind diagonale Streben 38, 39 mit ihren unteren Enden an den Verankerungsstangen 32, 23 und mit ihren oberen Enden an der in oberen Querstange 30 befestigt.
In ähnlicher Weise können an den unteren Quersian-
gen 17, 31 jedes Gerüstrahmens 10, 27 und an einer Seite der Leiter 18, 19, 20 Plattformen 50, 51 befestigt werden, so daß ein Arbeiter von der Leiter 18,19, 20 auf
ii die Plattform 50,51 treten kann. An der Plattform 51 ist eine Klappe 52 aufwänsschwenkbar angeienkt, so daß ein Arbeiter die Leiter 18, 19, 20 im Inneren des Gerüstes hinaufsteigen und auf cen festliegenden Teil der Plattform 51 oder der angrenzenden Plattform 50
2i) treten kann.
In F i g. 2 isi ein Gerüst gezeif das aus jeweils zwei übereinander angeordneten Gerü.,tr~hnien 10, 27 und 56, 57 besteht, wooei die obere Gerüsteinheit 56, 57 mit einem Handlauf 41 versehen ist. Die Verbindung _■> zwischen den Gerüsteinheiten erfolgt durch Zapfen 14. die iλ die Trichterhülsen 13 eingreifen. Die obere Leiter 18,19,20 befindet sich direkt über der unteren Leiter 18, 19, 20 und stellt deren Fortsetzung in der Senkrechten dar.
in Fig. 3 zeigt ein ähnliches Gerüst, wobei jedoch in diesem Fall bei der oberen Gerüsteinheit 56, 57 die Leiter 18, 19, 20 - bezogen auf die Leiter 18, 19, 20 des unteren Gerüstrahmens 10 — seitlich versetzt angeordnet ist. Die Gerüsteinheiten sind jeweils mit einer Plattform 59 bzw. 60 versehen, deren Breite geringer als die Breite der Gerüstrahmen 10,56 ist. Die Plattform 59 liegt seitlich neben der unteren Leiter 18, 19,20 an deren oberem Ende, wo der Benutzer steht, wenn er den oberen Gerüstrahmen 56 montiert. Die Plattform 60 κι befindet sich am oberen Ende der oberen Leiter 18, 19, 20 und seitlich von dieser. Gewünschtenfalls kann die where Leiter 18,19, 20 an der gegenüberliegenden Seite des Gerüsts in bezug auf die untere Leiter 18, 19, 20 angeordnet sein, wie dies durch strichpunktierte Linien π in Fi g. 3 angedeutet ist.
Fig. 4 zeigt eine Gerüstanordnung mit vier Gerüstrahmen. Die vier Rahmen sind in einem Abstand zueinander angeordnet und miteinander durch Plattformen 62, 63 und Stangen 64, 65, 66, 67, 68, 69 verbunden. i" Die Anordnung kann in jeder Richtung senkrecht oder seitlich durch Verwendung von weiteren Rahmen, Verbindungsstangen und Plattformen erweitert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerüst mit mehreren im horizontalen Abstand voneinander angeordneten durch Aussteifungselemente miteinander verbundenen Gerüstrahmen, die jeweils zwei durch horizontale Querstangen miteinander verbundene senkrechte Rahmenpfosten aufweisen, wobei wenigstens ein Gerüstrahmen mit einer auf einer Seite desselben angeordneten Leiter ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (18, 19, 20) nahe dem einen Rahmenpfosten (12) in einem Abstand von diesem zwischen einer oberen und einer unteren Querstange (16 bzw. 17) angeordnet und durch mindestens eine horizontale Verankerungsstange (22) oberhalb der unteren Querstange (17) mit dem weiter entfernt gelegenen Rahmenpfosten (11) verbunden ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Querstange (16) des Gerüstrahmens (10, 56) und der horizontalen Verankerungsstange (22) mindestens eine weitere, die Leiter (18, 19,20) mit einem der Rahmenpfosten (11,12) verbindende horizontale Verankerungsstange (25,26) angeordnet ist.
3. Gerüst unter Verwendung zweier übereinander angeordneter mit Leitern ausgestatteter Gerüstrahmen nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitern (18, 19, 20) der beiden Gerüstrahmen (10; 56) übereinander auf derselben Seite der Gerüstrahmen (10; 56) angeordnet sind.
4. Gerüst unter Verwendung zweier übereinander angeordnc ζτ Gerüstrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitern (18, 19, 20) der beiden Gerüstrahmen (10; 56) auf verschiedenen Seiten der Gerüsirahm- Ί (10; 56) angeordnet sind.
5. Gerüst nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Plattform (51) oberhalb der Leitern (18,19,20) in der Plattform (51) eine nach oben schwenkbare Klappe (52) angeordnet ist.
6. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegeneinander versetzten Leitern (18, 19, 20) Plattformen (59; 60) jeweils seitlich vom Oberende der beiden Leitern (18, 19, 20) angeordnet sind.
7. Gerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die mit Leitern (18, 19, 20) ausgestatteten Gerüstrahmen (10; 57) an demselben Ende des Gerüstes angeordnet sind.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Leitern (18,19, 20) ausgestatteten Gerüstrahmen (10; 57) an beiden Enden des Gerüstes angeordnet sind.
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8126 Change of the secondary classification
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