DE2910467C2 - - Google Patents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gerüstturm nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2.
Beispielsweise aus der FR-PS 20 87 715 ist ein Ge
rüstturm aus modulartigen Plattformen bzw. Etagen
bekannt, die aus ebenen Elementen zusammengesetzt
sind, welche entlang wenigstens einiger Seiten an
geordnet und untereinander durch Pfosten verbunden
sind, die Ständer des Gerüstturmes bilden. Hierbei er
strecken sich zwei diagonale Verbindungsstreben
für jeden Ständer an zwei aneinander angrenzenden
Turmseiten, und verbinden einstellbar obere
und/oder untere Traversen mit dem genannten Ele
ment, das zugehörige Kopf- und/oder Fußplatten
trägt. Es kann dabei ein dreieckiger, quadrati
scher, rechteckiger oder ein anderer Querschnitt
des Gerüstturms gewählt werden.
Ein gattungsgleicher Gerüstturm ist aus der
DE-OS 18 13 369 bekannt. Betrachtet man dort bei
spielsweise die Ausführung gemäß Fig. 1, dann er
kennt man bei den die Turmseiten bildenden Ele
menten, daß nur an einigen, nämlich nur an zwei
sich gegenüberliegende Elementen etwa hori
zontale Querstreben vorhanden sind, die in diesem
Falle mit ihren Enden in Schlitzen oder offenen
Seiten von hülsenförmigen Außenrohren höhenver
stellbar aufgenommen sind. Die hier die Turmseiten
bildenden Elemente enthalten jeweils zwei parallel
und senkrecht verlaufende Außenrohre sowie zwei
kreuzweise diagonal verlaufende Verbindungsstre
ben, deren Enden an Zapfen gelenkig aufgenommen
sind, von denen über die Länge des Außenrohres
eine Vielzahl vorgesehen ist, wobei zur Sicherung
dieser Verbindungsstreben noch gesonderte, aufwen
dig ausgebildete Sperrglieder mit entsprechenden
Ausbildungen der Zapfen in Eingriff stehen. Die
aus den Außenrohren herausziehbaren Innenrohre
sind dabei paarweise zusammengefaßt, und die
daraus gebildeten Elemente zweier sich gegenüber
liegender Turmseiten enthalten neben je zwei In
nenrohren je eine obere Querstrebe und eine pa
rallel dazu verlaufende untere Querstrebe sowie
zwischen diesen beiden Querstreben diagonal ver
laufende Versteifungsstreben. An den beiden an
deren, sich ebenfalls gegenüberliegenden Turm
seiten sind sich kreuzende, diagonal verlaufende
Verbindungsstreben vorgesehen, die einerseits mit
den entsprechenden Innenrohren und andererseits
mit den Außenrohren gelenkig verbunden sind, je
doch keine horizontalen Querstreben aufweisen.
Die so gebildeten Etagen besitzen somit unter
schiedlich aufgebaute Rahmenelemente an den ent
sprechenden Turmseiten.
Wenn man bei dieser bekannten Ausführungsform sehr
unterschiedliche Kopfhöhen von zwei miteinander
zu verbindenden Pfosten hat und die Verbindungs
streben eine unveränderbare Länge besitzen, dann
könnte man zwar eine Verbindungsstrebe entspre
chend anpassen, während jedoch die andere zu lang
wäre und durch eine viel kürzere Verbindungsstrebe
ersetzt werden müßte, was entsprechend umständlich
und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zu
grunde, einen Gerüstturm der im Oberbegriff des An
spruches 1 bzw. 2 angegebenen Art so weiterzuentwic
keln, daß sowohl bei der Aufstellung auf einem un
regelmäßigen Boden als auch bei Unregelmäßigkeiten
und unterschiedlichen Höhenlagen im Kopfbereich diese
Unregelmäßigkeiten mit relativ einfachen konstruktiven
Mitteln ausgeglichen werden können, wobei die die
Turmseiten und Etagen bildenden Elemente äußerst ein
fach und doch sehr stabil aufgebaut sind.
Der Gerüstturm ist zu diesem Zweck nach den Kennzeich
nungsmerkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 2
aufgebaut, wobei eine zweckmäßige Ausgestaltung der
Erfindung Gegenstand des Anspruches 3 ist.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Gerüstturms weist
gegenüber dem aufgezeigten Stand der Technik einen
deutlich vereinfachten Aufbau der ebenen Elemente
in den höhenveränderbaren Etagen durch die sich er
gebenden Dreiecke aus Pfosten, horizontaler Traverse
und einer Diagonalen auf, wobei eine sinnvolle An
ordnung und Verwendung von (Einstell-) Schienen an
den Enden jeder Traverse dafür sorgen, daß dort das
untere Ende einer Diagonalen einstellbar aufgenommen
werden kann, wobei diese Schienen sich rechtwinklig
zur vertikalen Auszugsrichtung der oberen Enden der
Diagonalen erstrecken, um entsprechende Kräfte zu
übertragen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung
und Zusammenordnung der Pfosten, Diagonalen, Traversen
und ihrer Einstellschienen ergeben sich auch bei rela
tiv geringen Dimensionierungen und einfachem Aufbau
äußerst stabile ebene Elemente für die Turmseiten in
den entsprechenden Etagen, d. h. die entsprechenden
Teile brauchen nicht überdimensioniert zu werden,
und sie können daher besonders kostengünstig herge
stellt werden. Ferner lassen sich die einzelnen
Teile in den Etagen des Gerüstturmes sehr bequem
und schnell einstellen, und es erstrecken sich auch
keinerlei Diagonalen oder Verbindungsstreben auf den
Turmseiten über die Traversen hinaus, so daß keiner
lei Verletzungsrisiko besteht und Sicherheitsregeln
eingehalten werden können.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung seien nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine axonometrische Darstellung eines Gerüst
turmes mit vier Seiten, bei dem die obere
Etage höhenverstellbar ist,
Fig. 2 eine axonometrische Darstellung einer höhen
verstellbaren Zwischenetage,
Fig. 3 eine axonometrische Darstellung einer höhen
verstellbaren Etage am Boden,
Fig. 4 eine axonometrische Darstellung eines drei
seitigen Gerüstturmes,
Fig. 5 eine Ansicht eines Elementes einer oberen
Etage des Turmes gemäß Fig. 1 und
Fig. 6 einen Knoten einer Etage.
Gemäß den Fig. 1, 5 und 6 kann das erfindungsgemäße
Element zur Bildung der obersten Etage 7 eines Ge
rüstturmes mit Verstelleinrichtungen verwendet werden.
Diese Etage 7 und die entsprechenden Turmseiten
werden durch vier ebene fachwerkartige Elemente ge
bildet, deren vertikal angeordnete Pfosten 8 vier
teleskopartige Ständer des Gerüstturmes bilden.
Jeder Pfosten 8 dieser obersten Etage 7 wird durch ein
Außenrohr 9 und einen Innenpfosten 10 gebildet, der
verschiebbar im Außenrohr 9 angeordnet und mit diesem
Außenrohr 9 durch einen Dorn 11 verriegelbar ist, der
einerseits ein Loch 12 einer regelmäßigen Lochreihe
im Außenrohr 9, das entsprechend der Höhe des aus
gezogenen Innenpfostens 10 gewählt ist, und anderer
seits ein nicht sichtbares Loch des inneren Endes
dieses Innenpfostens 10 durchquert; selbstverständlich
kann diese Verriegelung des Innenpfostens 10 gegen
über dem Außenrohr 9 auch durch jedes andere geeigne
te Mittel herbeigeführt werden. Jeder Innenpfosten 10
weist an seinem oberen freien Ende ein Loch mit vor
zugsweise darin angebrachtem Innengewinde auf, zur
Aufnahme einer mit einer Kontermutter blockierbaren
Gewindespindel für eine Halterung in Form einer Kopf
platte 13. Das Außenrohr 9 ist unten mit einem Ver
bindungszapfen versehen, der in eine zugehörige Ösen
öffnung von Versteifungsstreben 14 eingreift.
Die die Turmseiten und die Etage 7 bildenden ebenen
Elemente sind jeweils aus einem Pfosten 8, einer
horizontalen Traverse 15 und einer Diagonalen 16 ge
bildet, so daß sich ein Dreieck ergibt.
Die einen Punkt des Dreieckes bildenden Enden der
Traverse 15 und der Diagonalen 16 sind verbunden
durch eine hülsenartige Kappe 17, die mit einer zum
Außenrohr 9 des Pfostens 8 des benachbarten Elementes
gehörenden Muffe 18 zusammenwirkt und mit dieser
Muffe 18 durch einen Dorn 19 lösbar verbunden ist.
Das Außenrohr 9 des Pfostens 8 ist in gleicher Weise,
und zwar in einer Ebene rechtwinklig zu Ebene der
Elemente, mit einer festen Muffe 18 versehen.
Diese Elemente der Etage 7 sind fest mit den unteren
Etagen 6 des Gerüstturmes sowie untereinander mit
Hilfe der Dorne 19, der Versteifungsstreben 14 und
einer horizontalen Diagonalstrebe verbunden, wie
Fig. 1 erkennen läßt.
Es versteht sich von selbst, daß die Verriegelung
der Elemente untereinander auch durch andere geeig
nete Mittel als mit Dornen 19 durchgeführt werden
kann. Es ergibt sich auf diese Weise ein kompakter
Aufbau der verstellbaren Etage 7 mit den integrier
ten teleskopartigen Pfosten 8, wobei jeder - wie
gezeigt - mit zwei horizontalen Traversen 15 fest
verbunden ist und ein Festhalten der Innenpfosten 10
gestattet ist.
Dazu sind an jeder Traverse 15 im Bereich ihrer
Enden je eine Schiene 21 und 22 (Fig. 1) befestigt,
und jeder dieser Schienen 21 und 22 weist mehrere
Befestigungsstellen 231 in Form von Löchern auf, die
in geeigneten Abständen durch diese Schienen 21, 22
hindurchgebohrt sind.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, sind an jedem Innenpfosten
10 zwei Diagonalen 23, 24 angelenkt, deren jeweils
eines Ende wahlweise an einer der Befestigungs
stellen 231 der entsprechenden Schiene 21, 22 lösbar
und gelenkig befestigt ist. So ist jeder Innenpfosten
10 in der einen Seite durch eine Diagonale 23 mit
der entfernter liegenden Schiene 21 und in der ande
ren Seite durch eine Diagonale 24 mit der entfernt
liegenden Schiene 22 verbunden.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Diagonalen 23 und
24 an ihren Enden fest mit Stiften 25 und 26 versehen.
Die oberen Stifte 25 sind so ausgebildet, daß sie in
die Löcher von Pratzen 27 eingreifen können, die oben
an dem Innenpfosten 10 befestigt sind, und die unte
ren Stifte 26 können in die Befestigungsstellen 231
der Schienen 21 bzw. 22 eingreifen, wobei diese
Stifte 25, 26 mit Hilfe von Steckklammern 28 fest
gelegt sind. Es versteht sich, daß die Verriegelung
der Diagonalen 23 und 24 relativ zu den Innenpfosten
10 und zu den Traversen 15 auch mit Hilfe anderer
geeigneter Mittel durchgeführt werden kann.
Es wird jetzt deutlich, daß die Kopfplatten 13 un
abhängig voneinander in verschiedenen Höhenlagen
eingestellt werden können. Für jeden Innenpfosten 10
ist es in der Tat ausreichend, sie in geeigneter
Höhe aus dem zugehörigen Außenrohr 9 herauszuziehen
und ihn mit Hilfe des Dorns 11 zu verriegeln, wobei
es dann genügt, die zugehörigen Diagonalen 23 und 24,
die an den Pratzen 27 dieses Innenpfostens 10 mit
Hilfe der oberen Stifte 25 gelenkig verbunden sind,
mit ihren unteren Stiften 26 in die ausgewählten
Befestigungsstellen (Löcher) 231 der Schienen 21 bzw.
22 eingreifen zu lassen.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, kann diese erfin
dungsgemäße Ausbildung auch für eine verstellbare
unterste Etage 29 eines Gerüstturmes verwendet
werden.
Über dieser untersten Etage 29 sind dann die
weiteren Etagen 6 des Gerüstturmes montiert. Sie
ist identisch mit der zuvor geschilderten obersten
verstellbaren Etage 7, mit dem einzigen Unterschied,
daß die unteren freien Enden der Innenpfosten 10
jedes Pfostens 8 mit der Gewindespindel einer Fuß
platte 30 oder einer anderen Platte zum Abstützen
auf dem Boden zusammenwirken.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer solchen ver
stellbaren Etage eines Gerüstturmes kann auch bei
einer zwischengeordneten Etage 31 Anwendung finden,
wie es sich aus Fig. 2 ergibt. Diese Zwischenetage 31
enthält einen kompakten unteren Aufbau 32 und einen
kompakten oberen Aufbau 33, die je in der Hauptsache
aus vier ebenen Elementen zusammengesetzt sind. Der
untere Aufbau 32 ist vollkommen identisch mit dem der
Fig. 3, während der obere Aufbau 33 vollkommen iden
tisch ist mit dem der Fig. 1.
Bei dieser besonderen Anwendung sind die Außenrohre 9
der teleskopartig ausgebildeten Pfosten 8 von den
Aufbauten 32 und 33 jeweils paarweise ausgerichtet,
und jedes Paar wirkt mit einem gemeinsamen Innenpfo
sten 34 zusammen, dessen Höhe doppelt so groß ist wie
die der Innenpfosten 10. Demgemäß sind die Pfosten 8
zweier aufeinanderfolgender Etagen jeweils durch ein
Außenrohr 9 und einen in zwei übereinander angeordne
ten Außenrohren 9 verschiebbaren gemeinsamen und in
den Außenrohren 9 verriegelbaren Innenpfosten 34 gebil
det.
Jeder Innenpfosten 34 ist in seinem mittleren Bereich
fest mit Pratzen 35 für eine Gelenkverbindung von
zwei Diagonalen 36, 37 versehen, die mit Schienen
21, 22 des Aufbaues 33 verbunden sind, sowie für eine
Gelenkverbindung mit zwei nach unten geneigten Dia
gonalen 38, 39, die mit Schienen 21 und 22 des Auf
baues 32 verbunden sind. Damit sind an jedem Innen
pfosten 34 vier Diagonalen 36, 37, 38, 39 angelenkt.
Auf diese Weise sind die Pratzen 35 jedes Innenpfo
stens 34 durch zwei Diagonalen 36 und 37 mit den Schie
nen 21 und 22 des oberen Aufbaues 33 und durch die bei
den abwärts geneigten Diagonalen 38 und 39 mit den
Schienen 21 und 22 des unteren Aufbaues 32 verbunden.
Infolgedessen kann man, indem man die Diagonalen 36,
37, 38, 39 mehr oder weniger neigt, den Abstand ver
ändern, der den oberen Aufbau 33 vom unteren Aufbau 32
trennt, und demzufolge läßt sich die ganze Höhe des
Gerüstturmes verändern.
Fig. 4 zeigt schließlich, daß der erfindungsgemäße
Aufbau auch bei einem Gerüstturm mit drei Seiten
angewendet werden kann, und um dies herbeizuführen,
braucht man lediglich die Ausführung der Fig. 1
entsprechend der Darstellung in Fig. 4 anzupassen.
Der erfindungsgemäß aufgebaute Gerüstturm kann für
die Herstellung verschiedener Bauwerke, für deren
Unterhaltung, für die provisorische Installation
von Einrichtungen, die in ihrer Höhe variiert werden
sollen, usw. verwendet werden.
Claims (5)
1. Gerüstturm, zusammengesetzt aus
- a) die Turmseiten und Etagen (6, 7, 29) bildenden ebenen Elementen, deren vertikal angeordnete Pfosten (8) die Ständer des Gerüstturmes bilden und
- b) an den freien Enden der Ständer angeordnete Spindeln mit Fuß- bzw. Kopfplatten (30 bzw. 13), wobei
- c) die Ständer teleskopartig ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Elemente jeweils aus einem Pfosten (8), einer horizontalen Traverse (15) und einer Diagonalen (16) gebildet sind, so daß sich ein Dreieck ergibt,
- e) die Pfosten (8) der untersten oder obersten Etage (29, 6, 7) jeweils durch ein Außenrohr (9) und eine darin verschiebbaren und mit dem Außenrohr verriegelbaren Innenpfosten (10) gebildet sind, an deren freien Enden jeweils eine Spindel befestigt ist,
- f) an jedem Innenpfosten (10) zwei Diagonalen (23, 24) angelenkt sind,
- g) an jeder Traverse (15) im Bereich ihrer Enden je eine Schiene (21, 22) befestigt ist und
- h) jede Schiene (21, 22) mehrere Befestigungsstellen (231) aufweist, an denen wahlweise das Ende einer der an den Innenpfosten (10) angelenkten Dia gonalen (23, 24) lösbar und gelenkig befestigt ist.
2. Gerüstturm, zusammengesetzt aus
- a) die Turmseiten und Etagen (6, 31) bildenden ebenen Elementen, deren vertikal angeordnete Pfosten (8) die Ständer des Gerüstturmes bilden und
- b) an den freien Enden der Ständer angeordnete Spindeln mit Fuß- bzw. Kopfplatten (13, 30), wobei
- c) die Ständer teleskopartig ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Elemente jeweils aus einem Pfosten (8) einer horizontalen Traverse (15) und einer Diagonalen (16) gebildet sind, so daß sich ein Dreieck ergibt,
- e) die Pfosten (8) zweier aufeinanderfolgender Etagen (31) jeweils durch ein Außenrohr (9) und einen in zwei übereinander angeordneten Außen rohren (9) verschiebbaren, gemeinsamen und mit den Außenrohren (9) verriegelbaren Innen pfosten (34) gebildet sind,
- f) an jedem Innenpfosten (34) vier Diagonalen (36, 37, 38, 39) angelenkt sind,
- g) an jeder Traverse (15) im Bereich ihrer Enden je eine Schiene (21, 22) befestigt ist und
- h) jede Schiene (21, 22) mehrere Befestigungsstel len (231) aufweist, an denen wahlweise das Ende einer der an den Innenpfosten (34) angelenkten Diagonalen (36, 37, 38, 39) lösbar und gelenkig befestigt ist.
3. Gerüstturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Diagonalen (36, 37, 38, 39) im mitt
leren Bereich des zugehörigen Innenpfostens (34)
angelenkt sind und sich jeweils zwei in benachbar
ten Turmseiten erstrecken.
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